Acetylcholin
Tipranavir
Lopinavir
Ritonavir
Muskarin
Nicotin
Entfernung von ACh aus dem synaptischen Spalt?
Hydrolyse durch Acetylcholinesterase:
ACh bindet kovalent iin die Bindetasche der ACh-Esterase (Serinprotease mit Serin, Histidin im aktiven Zentrum)
Zerlegt ACh in Cholin und Essigsäure
n-ACh Rezeptor
m-ACh Rezeptor
Parasympathikuswirkungen
Pupillenverengung (Miosis)
HF sinkt
Vasodilatation (BD sinkt)
Drüsensekretion (Speichel, Magensaft)
KONTRAKTION glatter Muskulatur (Gq) (MDT, Bronchien)
Schließmuskeln entspannen sich
AS-Gruppen die am Parasympathikus angreifen
Carbachol
Muskarinrezeptor-Agonist
(ACh-Analogon)
Bethanechol
Pilocarpin
Muscarinrezeptor-Agonist
(Alkaloid)
ACh in seiner Bindetasche
Physostigmin
Cholinesterase-Hemmer (=indirektes Parasympathomimetikum)
“Pseudoirreversibel” = das Ablösen aus der Interaktion mit dem Serin dauert lange
Rivastigmin
Antidemetivum
Donepezil
Antidementivum
Galantamin
Irreversible Acetylcholinesterase-Inhibitoren
Reaktivatoren der Acetylcholinesterase
können theoretisch als Antidot eingesetzt werden, das muss aber schnell genug passieren weil sonst durch Alterungsprozesse stabile Komplexe entstehen
Effekt von Muskarinrezeptor-Antagonisten?
Relaxation glatter Muskulatur
Spasmolytika, Narkosevorbereitung
Pupillenerweiterung
Mydriatika
HF steigt
Hemmung der Speichel, MS und Schweißsekretion
Butylscopoloaminiumbromid
Muscarinrezeptor-Antagonist (=Parasympatholytikum)
Trospiumchlorid
SAMA
Inhalatives Bronchospasmolytikum
LAMA
Urologische Spasmolytika
Periphere Muskelrelaxantien
Muskelrelaxantien wirken an der quergestreiften Skelettmuskulatur
(motorische Endplatte = nACh-Rezeptoren)
Depoarisierende (nACh-Agonisten)
Nicht-Depolarisierunge (n-ACh-Antagonisten)
nACh-Rezeptor (Ionenkanal)
Aminosteroide
Antidot gegen Aminosteroide?
Suxamethonium
n-ACh-Agonisten = depolarisierund
Serotonin
Mechanismus der GPCRs
Basale Grundaktivität der GPCRs
GPCRs können zwischen verschiedenen Konformationen hin- und herwechseln, und es gibt ein Gleichgewicht zwischen dem inaktiven und dem aktiven Zustand.
In der Abwesenheit eines Liganden gibt es immer eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Rezeptor spontan in die aktive Konformation wechselt und eine Interaktion mit dem G-Protein auslöst, was eine Signalkaskade in der Zelle in Gang setzt.
Sie kann z.B. durch inverse Agonisten beeinflusst (herrabgesetzt) werden.
-> Spontanaktivität wird verhindert
5-HT-1D
(Gi) -> hemmt neuronale Entzündung, weniger Schmerzmediatoren
5-HT 1B
(Gi) -> Vasokosntriktion
Zolmitriptan
Sumatriptan
Strukturwirkungsbeziehung der Triptane
Wie unterschieden sich die Bioverfügbarkeiten der Triptane?
Je lipophiler die Reste, desto besser die BV
Welche Migränemittel gibt es noch neben den Triptanen?
5-HT3A-Rezeptor
IONENKANAL
Welche Unterschiedlichen Arten von (medikamenteninduzierter) Übelkeit und Erbrechen gibt es?
ZINV (Chemo) chemotherapy induced nausea & vomiting
RINV (Strahlen) radiation induced
PONV (OP) Postoperativ
Ondansertron
Unterschied zwischen Setrone und Triptane?
5-HT3-Antagonisten
weniger Ähnlichkeit mit Serotonin
mehr Strukturvariation möglich, da es am 5-HT2 keine festen Interkationspunkte gibt.
Prucaloprid
Histamin
Ähnlichkeit zu Histidin (Biosynthese)
Histaminrezeptoren
Physiologische Funktion
als Target
H1 :
glatte Muskulatur d. Atemwege (Bronchokonstriktion)
glatte Muskulatur der Gefäße (Vasodilatation, NO)
Allergische Reaktionen -> Antiallergika, Antipuriginosa
macht wach -> Hypnotika
H2
HCl-Sekretion Belegzellen des Magens
-> Ulkusprophylaxe
H3 Narkolepsie
Diphenhydramin
INVERSER H1 AGONIST
-> stabilisieren die inaktive KOnformation des Rezeptors
Doxylamin
Promethazin
Probleme der 1. Generation Antihistaminka?
Diphenhydramin, Doxylamin, Clemastin, Promethazin
2. Generation Antihistaminika
Was ist ein Antitarget?
Dort soll der AS NICHT wirken!
Zwitterioniches H1-Antihistaminikum
2. Generation
& geladen kommt es nicht über die BHS!
Ranitidin
Synthese von ASS
(Kolbe-Schmitt-Synthese)
Natrium-Phenolat führt zur ortho-Selektivität
Synthese von Nifedipin
RAAS-System
Last changed3 months ago