Welches ereigniss führt zu einer veränderung der verfügbarkeit von Metallionen?
Erdatmosphäre Sauerstoffhaltig wurde
Eisen verringerte Verfügbarkeit/ Kupfer erhöhte verfügbarkeit
Welche Übergangsmetalle sind essentiel?
Eisen, Zink, Mangan, Kupfer, Molybdän; Nickel
->liste wird länger immer mehr Proteinstrukturen aufgeklärt werden
nützlich kobalt/ cadmium ?
Warum ist Zn Wichtig für Pflanzen?CU? Ni?
1230 Proeteine Zn2+ enthalten,binden oder transportieren
Zn-Finger enthaltende Proteine, Transkriptionsfaktoren, oxidoreduktasen, hydrolytische Enzyme (Metalloproteasen
Cu: 105 Proteine
Ni: 3 Proteine
->andere Organismen/Pflanzen gibt es kaum
Was sidn die chemischen EIgenschaften die Übergangmetallionen unentbehrlich machen? Risiko?
unter biologischen Bedingungen Redoxzustände zu verändern
mehrere stabile koordinative Bindungen zu Elktronenpaar-Donoratomen Liganden in eine definierten Geometrie aufzubauen und aufrechtzuerhalten
-> Risiko: Welchselwirkungen /Bindungspartner nicht kontrolliert werden: Metallinduzierte unkontrollierte Redoxreaktion oder Deaktivierung/veränderung funktioneller Gruppen organischer Molekühle -> Überleben/reproduktion gefährden
->Lösung: Metallhomöostase Konznetration Metallionen innerhalb von grenzen
In welchen Eigenschaften können sich die Übergangsmetallionen unterscheiden?
chemische Eigenschaften (Redoxpotenzial, Koordinationsgeometrie; Ladung, thermodynamische/kinetische Eigenschaften des Ligandenaustauchs
Was ist die Irving-Williams-Reihe?
Zn2+ < Cu+ > Cu2+ > Ni2+ > Co2+ > Fe2+ > Mn2+ > Mg2+ > Ca2+
Metallionen binden mit unterschiedlicher Affinität an organischen Liganden
->jedes Metallion andere Metallionen nach unten ersetzen
-> nicht isoliert bertrachten sondern zusammenhang mit allen Metallkationen
Was sind die drei allgemeinen Arten von Prozessen die, die Metallione in der Metallhomöostase durchlaufen?
1) transport durch Biomembranen, vermittelt durch Metalltransportproteinen
2)Chelatbildung durch niedermolekulare chelatormoleküle
3)Kontrollierte Bindung an spezifische Proteine
-> metallbindende und Metalltransorterproteine sehr konserviert
Druch welche sekundären Faktoren Bindungsaffinität beeinflusst werden?
Größe der Metallbindungsstelle in einem Protein
Die Geometrie der Ligandenatome
andere Merkmale
Was umfasst dad Netwerk der pflanzlichen Metallhomöostase?
veränderung der Löslichkeit extrazelluläerer Metallionen durch elktronentransfer
Chelatbildung
Ansäuerung des Apoplasten
Aufnhame von Metallionen
Chelatbildng /transport innerhalb der Zelle
Abgabe in zelluläre Kompartimente /organellen
Speicherung von Metallionen Überschusssbedinungen
Ausfluss von Metallionen Überschusssbedinungen
Warum sind metalspezifische Erfassungs- und Regulierungsmechanisem vorhanden?
Prozesse in abhänigkeit von Metallversorgung, dem Stoffwechselzustand und dem Lebenszyklus der Zelle zu koordinieren
Wie ist der Bedarf von Metallionen der Organellen?
Chloroplasten/ mitochondrien: hohen bedarf, metallische Cofaktoren nd Elktronentransportkett und anderen Proteinen enthalten
Vakuole: Kompartiment dür Metalloenzyme und Metallspeicherung genutzt
-> etnsprechend ihrem Bedarf übermittelt werden
-> Mangel: Prioritäten gesetzt -> Kommunikation große Entfernung, Signal-Regulierungskomponenten
Warum ist es wichtig die Metallhomöostase in Pflanzen zu untersuchen?
1)Mikronährstoffzufuhr ist großen teilen der Weltbevölkerung unzureichend (Zn Mangel) -> Pflanzen Eintrittspforte Mikronährstoffe Nahrungskette
2)landwirtschaftliche böden niedrige/ geringe Verfügbarkeit von Mikronährstoffe ->zudüngen
3) industralisierung zunahme von potenziell toxischen spurenelementen (Zn, Cd, Pb)-> Aufnahme über konkurrenz an den transportern -> Metalltoxizität schädlich für Pflanzen/ Nahrungskette
4) Sanierung verschmutzter Böden
Welche Metalle werden hier untersucht?
Cu+/Cu2+: biologische Redoxchemie, sauerstoffhaltigen Atmosphäre mehr verfügbar geworden, essentiel
Zn2+: essentiel
Ni: essentiel
Wie ist der Bedarf an Zn? Zinkmangel symptome?
12-50% vom gesamten Zn sind in der Transkriptions/Translationsmaschinerie
Zink mangel: 15-20 µg g-1 Trockenbiomasse
toxisch: 100-300 µg g-1
->abhägig von der Art, Wachstum, Ertrag
Zn mangel symptome: früher Seneszenz alter Blätter, leichter Vergilbung jüngerer Blätter, gelber chlorotische/nekrotischer Bereiche, verringertes Streckungs-/ Spitzen wachstum, Pollenproduktion beeinträchtigt, samen bennötigen viel Zn
Was zeichnet Zn aus?
Strake Lewis-säure
hohe Bindungsaffinität weiche Basen (sulfidliganden) und harte Basen (Amino-, carboxylat-, Hydroxyl Liganden)
eine einzige Oxidationsstufe vor-> kein problem das frei Radikalreaktionen ausgelöst werden
Koordinationsgeometrie fexibler -> einzige leicht tetraedrische Koordinationsgeometrie-> selektivität erhöht
Ligandenaustausch verhältniss mäßig schnell
—> katalyse von hydrolytischen /Oxidoredukate Rekation verwendet
—> bindemittel ohne Redoxaktivität strukturelle Funktionen in Proteinen und Protein-Protein- Wechselwirkungen
—> langsames Signalion/Signalmodulator/ Hormon
In welchen organellen spielt Zn eine Rolle?
Transkriptionsfaktoren
Protein-Protein_interaktionsdomänen(COP1, 451 RING-finger Motive, CHORD) -> Ubiquitin 26SProteasom Weg, proteolytischen Prozesse
Zellkern
Bukleoli
Enzyme der Nukleinsäuresynthese/erhaltung (RnA Polymerase 1/2/3, DNA polymerase, Histondeactylase, spleißfaktoren)
Plastiden- /Mitochondrien Nukleinsäure stoffwechsel /modifikation
Zytoplasma ( Translationsprozesse/cofaktor tRNA-Synthetasen)
Vakuole/ apoplasten hydrolytische Enzyme ( Alpha-mannosidas, Carboxypeptidasen, phosphatasen,Matrix-Metallproteinasen
Chlorplasten (gringer menge aber entscheiden)-> kerngenom kodiert Proteine Transport in Chloroplasten, abbau von Proteinen nach lichtabhäniger Schädigung
Was umfasst die Homöostase höherer Pflanzen?
Mobilisierung, Aufnahme, Bindung, Chelation, Transport, Speicherung, Fern und Kurzstreckentransport, regulierung
Wie liegen Metallionen im Boden vor?
geringe menge liegt frei vor
meisten mineralischen Fraktion verbunden
hohe affinität für anorganische/ organische Bindestellen Bodenbestandteile/ Zellwänden7 membranoberfläche Pflanzenwurzelzellen
-> Pool von Austauschstellen für Metalle /andere Kationen/protonen
bei neutralem pH_wert schwer löslich, insbesondere bei Phosphat anwesenheit ->ausfällungen
Wie reagiert die Pflanze auf Fe mangel im Boden?
Veränderung der Bioverfügbarkeit von Eisen
1)Ansäuerung der Rhizosphäre mittels erhöhter Protonenpumpenaktiität der Plasamembran durch elktronentransfer über Eisen3-Chelatreduktasen
—> Fe3 zu Fe2/ Cu2 zu Cu1 reduzieren
2)Gräser Phytosiderophore (metallchelatmoleküle) ausscheiden
-> beeinflusst auch die chemische speziation und die Verfügbarkeit anderer Metallionen für die Aufnahme durch Pflanzenwurzel (chelatmoleküle binden auch andere kationen-> pflanzenwurzeln nehmen sie auch auf)
Welche Wurzelsymbiosen gibt es ? Was tun diese?
vesikulärarbuskulären Mykorrhizen, Ektomykorrhizen, Wastumsfördernden Rhizosphärenbakterien
->verändern die rhizosphäre, Erwerb von Makro/Mikronährstoffen
Wie werden Metallionen aufgenommen?
un-/spezifische Membrantransportprotein ->symplasma
Wettbewerb der Kationen spielt eine Rolle (Bsp. Ca2+ verringert die aufnahme von Cd2+)
Schwankende bedinungen (Saisonal, ph wert, redoxzustand, frost, regenwasser) = schwankende Bioverfügbarkeit von Metalionen =schwankender Wasserstatus
Wie verhindern Pflanzen das Metallionen an zufällige Bindungstellen binden?
Kompartimentierung und Bindung
Metallochaperon-Proteine (Cu), metallbindende “Puffer”Proteine , hochaffine Chelatoren mit niedrigem Molekulargewicht (Zn)
Was ist Nicotianamin und warum ist es wichtig?
nicht proteinogene Aminosäure, ubiquitär, wichtiger Chelator für Fe, Zn, Ni, Mn, Cu
-> konkurenz liganden/ Präzipitation bei betimmten pH werten /konzentrationen Chelatbildung
Konzentration Zellteilung,Zelldifferenzierung und Zellexpansion am höchsten
Biosynthese: 3 x S-Adenosylmethionin (Vorläufer Ethylen, Spermidin, Methyltransferreakationen) katalysiert/ 3 x 5’-Methylthioadenosin freisetzen
Weg der Schwefelassimilation / Methionin Biosynthese
Was ist die scheinbare Stabilitätskonstante?
ergibt sich aus der thermodynamischen Stabilitätskonstante (pKs), der Protonierungskonstante (pKa) eines Chelatormoleküls und dem pH Wert der Lösung -> Ausmaß bestimmen in dem freie Elektronenpaare des Chelatormoleküls protoniert werden und somit nicht für die Komplexierung von Mtellionen verfügbar sind
Was ist das Enzym das den Vorläufer von Etylen produziert ?
Aminocylopropan1-carboxylat-Oxidase (Nicht-Hä-Eisen-Enzym)
Was passiert mit Überschussigen Metall?
in der Wurzle immobilisiert: Apoplast, Sequestrierung (Vakuolen)
endgültiger Export aud dem Zytoplasma der Xylemparenchymzellen in das Apoplastische Xylem
xylemsaft bestimmen die Chelatbindungen den Austausch mit Zellwandbindungsstellen die Geschweindigkeit der Bewegung eines Metallkations in den Sporss
Spross durch Transporter in die Zelle entladen
Warum spricht man von einem Verteilungs System?
Verschiedene Zelltypen nehmen verschiedene Metallionkonzentrationen auf zu unterschiedlichen Zeiten
->Epidermiszellen, trichome, Hydathoden Überangebot höhere Metallkonzentration angereichert
-> Mesophyllzellen niedrigen Metallkonzentrationen angereichert
Symplastischen tranfer von zelle zu Zelle (Chelatbildung (Nicotianamin), FRD3 (ferric reductase defective 3))
Apoplastisch unbekannt
Vakuole primärer Speicherort ( Speicherung, Entgiftung, Abbau)-> keimung NRAMP3/4 remobilisiert
Sink-Gewebe: Netto-Metallimport -> um für Stoffwechsel erforderliche Maschinerie von Metallproteine zusammenzustellen
Welche Proteine sind an der Vakuole zu finden?
NRAMP4
CTR2( Kupfertransporter 2)
AtNRAMP3 (unspezifische Metalltransporter (fe2+, Mn2+, Cd2+) aus der Vakuole in das Zytoplasma importieren kann
Nützliche Metallionen vor abbau wahrschnlich due Metallionen-cofaktoren geschützt
Wie ist das phloem an der Remobilisierung von Metallen beteiligt?
während der Seneszenz von Pflanzenorganen/ wichtiger Entwicklungsübergäng
Erfordert Metallionen/Metall-Nictianamin-komplexe ->in begleitzellen symplastisch/apoplastisch -> Symplastosch von Begleitzelle in Phloem
—>Langstreckentransport
Wie erfolgt die Abgabe in Sink Organe?
aus begleitzellen freigesetzt werden
1) symplastisch vegetaiven wachsenden junge wurzeln/Blätter
2)Apoplastisch samen, speicherorgane
Warum ist Zn so wichtig? Und Cu ?
Zn: Wichitg für Pollenfruchtbarkeit
Cu: Photsynthese
Wie gelangt Zn aus der Rhizosphäre in ein Pollenkorn?
Aufnahme an der Wurzelzellen: Transpoert der ZRT-IRT familie
ZIP 1/2/3/4/5/9 -> Zn mangel hochreguliert
IRT1 mutante -> akkumuliert weniger Zn —>beteiligt an der Zn aufnahme
Fe und Zn zufluss verndunden ->transporter nicht spezifisch Zn/Fe/Mn/Co/Cd vermittelt
Wie wird Fe aufgenommen?
IRT1 bei Fe mangel in die Wurzelhaarzone iduziert
IRT1 transportiert nach der reduktion
FRO2 Eisenchelatredukatse mittesl NADPH reduziert Fe3 zu Fe2
-> verbindung Fe und CU Aufnahem herstellen
Gräser Phytosiderphore
Was sind Phytosiderophore ?
hochaffine, niedermolekulare Chelatormoleküle
metallchelatbildenden Aminosäure Nicotianamin durch konsekutive Umplatzierung von Aminogruppen durch Hydroxylgruppe an verschieden Positionen in unterschiedlichen ausmaß entstehen
->bildung von 2’ Desoxymuginsäure eingelietet, entstehung durch Enzym Nictioanamin-Aminotransferase/ Oxygenase Desoxymuginsäure-Synthase
Vorteil im Vergleich zu Nicotianamin Satbilisiert Fe3+ Komplex, durch amino-Hydroxylgruppen, bei niedrigen pH-Werten Umgebung der Wurzel
Wie werden Fe3+Phytosiderophor Komplexe aufgenommen?
spezifische transportersyteme: Bsp Mais YS1 (Yellow Strip1) -> Metall_Phytosiderophor-Protonen-Cotransporter kann 2’Desoxymuginsäure mit Fe3, Ni2, Zn2, Cu2, Mn2,Cd2 / Nicotianamin kompelx mit Ni2, Fe2, Fe3/ Muginsäure mit Fe3, Fe2, Cu2, Co2 vermitteln
Wie ist die Aufnahme von Metallkomplexen in Reis?
In Reis 18 Mitglieder deer Unterfamilie YS-ähnlicher Transporter (Oligopeptid-Transporter Familie) OsYSL1-OsYSL18 -> wichtig in der Pflanze
OsYSL2 Fe Mangel: aktivität Promotors Phloem-Kompressionszellen, Embryo, äußere Endospermschicht sich entwickelnder Samen
Nicotianamin Komplexe Fe2 und Mn 2, keine 2’Desoxymuginsäure
komplexe und kein Zn 2/ Cu2
Transport von Metall-Komplexen in A. thaliana?
AtYSL1-8
AtYSL2 Aufnahme von Fe2/Cu2 Nicotianamin komplexen und Fe2 Muginsäure komplex -> laterale Bewegung von Fe/Cu Gefäßsystem vermittelt
Noch keine Beweise für Zn2 Nicotianamin komplexoder Zn 2Phytosiderophor komplex
Wie wirkrn ZIP Transporter Familien in Gräsern?
OsZIP1/3 helfen wenn zn-Aufnahme gestört ist, Transkriptmengen unter Zn Mangel hochreguliert -> lokalisiert Wurzelepidermis, Gefäßsystem, Gefäßbündel Blätter/Stängel von Reis
Wie ist der Transport von Zn in Zytosol von Gräsern?
Zytosol Zn2 kontrolliert gebunden: Metallchaperon- oder Metall pufferproteine oder Chelatormoleküle (niedrigem Molekulargewicht)
Chelator: Glutathion (GSH) (oder GSh abgeleitete Moleküle) bei zytoplasmatsichen pH_werten eine hohe affinität für Zn aufweisen
Wie wird Nicotianamin eingesetzt um Zn Chelatisieren?
Nicotianamin Synthase senkt die Zn-Hypersensitivität oder Ni toleranz
A.halleri mehr Na als A.thaliana
zytoplasmatische Chelatbildung von Zn2 beitragen symplastische Mobilität für den Transfer in das Gefäßbündel aufrechtzuerhalten
Welche Rolle die p1B-ATPasen bei Zn Translozierung?
HMA2/4 Zn translozierug wurzel ->Spross
metallpumpen P-Typ-ATPase-Superfamilie, ATP zum Antrieb Metallionentransports verwenden, ein phosphoryliertes Zwischenprodukt bilden
hma2-2hma4-1 Doppelmutante: hälfte der Zn Konzentration Sporss/ doppelt so hoch in der Wurzel
Export von Zn2: chimäre GFP-Fusion beider Proteine Plasmaembran lokalisiert
Promoteraktivität AtHMA2/4: Wurzel, Stängel, Blättern, nähe siebelementen/Xylemgefäße
AtHMA4 überexprimieren: akkumulieren höhere Konzentrationen Zn und Cd
AtHMA2 ATP-abhängige Zn akkumulation
—>zellulärer Export verlagerung wurzel zum Spross fördern/ rückhlatung von Zn2 durch Gefäßzellen entlang des Xylem transportwegs verringern
Weitere Zn 2 Transporte ?
-Spezitation von Zn während des Transport ins Xylem unbekannt
-vegetativen Phase (thaliana) wird Zn mit dem Transpirationsstrom Rosettenblätter transportiert
-Proteine unbekannt Rückgewinnung Zn aus Xylem
-nicotianamin (Tabak/Tomaten) abhänige transport von Zn, Cu,Fe in Blätter, Rest Phloem/Xylem abgeben werden-> Mangel Na Versorung sinkorgane beeinträchtigt (NA hauptsächlich in Sinkorgangen-> Metallionen in sinkorganen akkumuliert(Phloem NA komplexe Langstrecken bewegen, durch YSL Transporter in Phloem Begleitzellen transportiert)
-Närstoffmetale über Sibröhren in sinkorgange gelangen->transfer vom Xylem ins Phloem erforderlich
-Blütenanomalien wahrscheindlich Nicotianaminmangel
-Zn mangel : HMA2/4 anomalien in Pollenkörnern
Wie liegen Cu Ionen vor?
Cu2+ Bodnepartikel gebunden ->neigen stabile komplexe zu bilden
nicht klar der Umfang ind dem Pflanzenwurzeln Cu-Ionen mobilisieren
Bildung von Phytosiderophoren (monokotyledonen) Cu mobilisierung fördern -> keinen Nachweis über die Aufnahme
Wie werden Cu ionen aufgenommen?
CTR Familie vermittelt, ubiquitär; Substrat vor unbekannt (Cu1,Cu2,CuLiganendenkomplex) -> vermutlich Cu1 (erfordert reduktion vor der aufnahme)
A. thaliana: COPT1 bis 5 + ein unbenanntes ähnliches(6 gene kodieren für CTR Proteine)
COPT1 lokalisiert: embryonalen Zellen (herzstadiums), spaltöffungen, Trichomen, Pollen, Wurzelspitzen, Cu Aufnahem
Vermutung ZIP kann bei defekt der Cu aufnahme helfen kann, Cu Mangel hochreguliert
Wie geschiet die reduktion von Cu2+?
Eisen 3 Reduktasen Fre1/2 ebfalls als Kupferreduktase Akivität -> würde erklären warum ein Cu-überschuss zu Fe-Mangel führt
Wie liegt Kupfer in der Zelle vor?
freie Cu1 liegt nicht vor wegen der hohen Affinität verschiedene funktionelle Gruppen-> spezifische verteilungssysteme Zufur von Cuionen Organellen und Proteine bringen
ATX1/ CCS/ COX17 -> Cu-Belieferug P-Typ-ATPase CCC/ CU,ZN-SOD Cytochrom-c-Oxidase
Metallchaperone unbekannt
Cu von der Wurzel in Mitochondiren/Zellwände geschleust -> cu als Cofaktor benötigt wird
ein teil mobil gehlaten, wegen transport in den Spross
Nicotianamin komplexe mit Cu (transport Xylem/Phloem) ->Grundlage Stabilistätskonstante , pH-Werts , Konzentration NA /Metallen im Xylemsaft ->Na gesamte Cu chelatiert gegen Asparagin/ Histidin /citrat
Wie gelangt Cu von Cytosol Wurzelzellen in das Xylem?
Komplexer: Zahl der potentiellen Bindungstellen höher /reines Cytoplasma nicht ausreichender MEnge für Metall-Liganden Anlyse entnehmbar
möglich das Cu Nicotianamin komplex transportiert wird /getrennt beide transportieren
Cu-Efflux: P_Typ-ATPasen in Frage
Metallochaperone Cu-Ionen an Cu-Pumpen liefern , die Cu ionen aus dem Zytosol entfernen (möglich das es auch in Pflanzen so abläuft) / langstreckentransport möglicherweise über 30 Gene die für Proteine kodieren die eine Schwermetallbindungsdomäne öhnlich Atx1 beseitzen -> frunktione weitgehend unbekannt
Wofür its CCH vermutlich zuständig?
Cu Mobilisierung aus alternden Gewebe
Cdl 19 Cd2+ induziert kann aber auch Cu binden -> transkriptmenge erhöht bei Cu-überschuss
Zusammenhang zwischen Cdl19 und Cu?
Was passiert mit dem Cu das über das Xylem eintrifft?
CuIonen/liganden komplex in Blattzellen aufgenommen werden
Cu-NA-Komplexe (Liganden) infrage
AtYSL2 ähnlich zu YS1 in Mais-> Cu-NaKomplex aufzunehmen
Arabidopsis Genom kodiert 8 YS- ähnliche Transporter -> funktionen unbekannt
Wie gelangt Cu vom Blattmesophyllzelle(zwischen der oberen und unteren Oberhaut) in das Plastocyanin(kleines Kupferprotein)?
Aufbau Cu-plastocyanin erfolgt erst nach dem Import von Apoplastocyanin in das Thylakoidlumen -> Cu-ionen müssen durch das Cytosol, äußere/ innere Chloroplastenhüllmemnran, Stoma und Thylakoidmembran transportiert werden-> kein Metallchaperon- Weg identifiziert /muss aber exestieren
ATPase P-Typ PAA1 Cu innere Envelopmembran transportieren
ATPase P-Typ PAA2 letzte Membranpassage in das Tylakoidlumen verantwortlich
CUTA lokalisiert Intermembranraum, Funktion noch geklärt werden
Wie reagieren pflanzen auf veränderte Metallversorgung?
Veränderung in ihrem Steady-State-Transkriptom
Wie Wird IRT1 reguliert?
hochaffine Fe-Aufnahmesytem von A. thalina kodiert -> unter Fe Mangelbedinungen induziert
mehre Gene Zn Transportproteine kodieren ZIP 1/3/4
kleine Anzhal auf Gene spezifisch auf Metallüberschuss zu reagieren -> allgemeine Stressreaktion
Was passiert bei einem Zn überschuss?
IRT1 FRO2 Zn ersetzt Fe ionen Metalloproteinen Fe Mangel folge eine Metallungleichgeweichts zu verursachen
Wechselwirkung Zn /Fe direkt Fe Sensormechanismus eines Fe Senorproteins eingreift
Wie Wird Fe Reguliert?
FIT1 (Fe-deficiency -induced transcription factor 1) Transkriptionsinduktion erforderlich ist
hochreguliert Fe_Mangel
Wurzelhaarzone von Keimlingen mit Eisenmangel expimiert -> gewebespezifische Experssion viler Metallhomöostaegene
Wie Regulieren Pflanzen gernere Metallhomöostase?
keine belge posttranslattionale Regulierung von Metallhomöostaseproteine
Metallsensoren ändeurngen Metallstatus wahrnehmen -> signalkaskaden auslösen ->reaktionen auslösen
Singaltransduktionswege unbekannt
mitogen aktiverierter Proteinkinasewege aktivierung nach Cu/Cd -> untersuchen Metallabhänig oder oxidativer stress oder thiolgruppenreaktivität
Warum ist eine Singalübertragung über große Entfernungen wichtig für die Metallhomöostase ?
Photsynthetische Organe /Sprossspitzen Wichitge Metall verbraucher weit entfernt von Metallaufnahme in der Wurzel
Wurzel wird Mangel ausgelöst Singal kommt aus den Blättern
Wie läuft die Du Regulierung in Chlamydomonas reinhardtii ab?
kein Cu verfügbar ->Apoplastocyanin schnell abgebaut = Cu Mangel induzierte proteine Bsp. Cytochrom c6 (ersatz für Cu-abhänigige Plastocanin photsynthetische Elektronentransportkette
Was sind allgemeine Metallregulierungen?
1) Metallsensitive Transkriptionsfaktoren, die Transkription von Zielgenen steuern -> direkt Metallabhängig/ keien vorgeschalteten Signaltransduktionskassen
Bsp. Mac1p 4Cu1 binden hemmt beide domänen (Hefe)
2) Metallabhängige Regulierung der Transkriptstabilität: Einbau von Metallionen-Cofaktoren ->Aktivität, Stabilität von Proteinen kontrolliert
3) posttranslationaler Mechanismus: metallabhänigge Relokalisierung /Degradation von Metalltransportproteinen
4) Bindung eines Metallions verändert die biologische aktivität / Abgabe /zurückhalten Eines Metallions aktivität biologische Prozesse verändern-> Proteinveränderung ( ubiquitinierung, phosphorylierung
Welche Smptome zeigen das Überfluss an Cu /Ni/ Zn hat die toxisch ist?
Verringerung des photysnthetischen Elektronentransports und der photsynthetischen Effizienz
Hemmung Wurzelwachstums
verringertes Sprosswachstum
Blattchlorose
Gewebsnekrosen
Welche Werte sind Kritisch für Pflanzen?
Zn 100-300 µg g-1 Trockengewicht
Ni 10-50 µg g-1 Trockengewicht
Cu 20-30 µg g-1 Trockengewicht
Was mindert eine Metalltoxizität?
zugabe Fe und Ca -> effiziente Konkurrenz von Metallionen die sich linker befinden auf der Irving- William-Reihe als die rechteren
Primäre Auswirkung: Verdränugungen essentielle Metallionen von ihrer Bindungsstelle Bsp. Mg in Chlorophyll deaktivierung
sekundäre: Nährstoffmangel durch Überschuss an einem anderen Metallion Bsp Zn/Cu ein Feoder Mn Mangel
Inaktivierung von Metabolithen oder Proteinen durch zufällige Bindungen
Wie ist die Photsynthese von einem Überschuss an Metallen betroffen?
Photosystem 2 besonders empfindlich von Zn, Ni,Cu
-> Cu erhöht Photoinhibition direkte oder indirekte wirkung? mögliche verringerung Chlorophyllgehalts Konkurrenz Fe und Cu in der wurzel
Was führt zu oxidativen stress?
Metallbedingte Störungen Elektronentransportkette /enzymatische Reaktionen können zu sekundären oxidativen stress führen
oxidativer stress kann durch Verarmung an reduziertem Glutathion (Redoxpuffer) durch die bildung von Metall Glutathion Komplexen verursacht werden -> Cu überschuss iniziert Synthese von Phytochelatinen aus GSH = Glutathionpool nimmt ab
Wie wirkt sich Cu toxisch aus?
1) hemmende Wirkung auf das Photsystem 2
2) Membranschäden durch Lipidperoxidation
Fähigkeit Redoxzustand unter biologischen Bedinungen zu ändern -> direkt oxidativen stress auslösen (Cu1 Fentonrekation mit H2O2 umOh (Hydroxyradikale) zubinden
Haber-Weiss-reaktion: oxidiertes Cu2 durch Superoxidradikale (O-) reduziert werden -> dann mit H2O2 regaieren
Externen Wachstumhemmenden Cu2+ ausgesetze Wurzeln K+ Austritt
Was ist die Basale Metalltoleranz?
Alle Pflanzen verfügen über eine geringes maß zur vermeindung von Metalltoxizität
1) beinhaltet: Immobilisierung überschüssiger Metalle in Wurzeln ->spross ausgechlossen -> Zytoplasma Bindung feier Metallionen an Metallpuffernde Proteine (Metallothioneine/ Metallchaperone/ niedermolekulare Metallchelatormoleküle)
Phytochelatine (cysteinreiche metallbinden Peptide, niedrigem Molekulargewicht, (γ-EC)nG (n = 2 to 11)) ->wichtig toleranz von Cd, Cu, Arsen
-> Synthese : Aus Glutathion durch das Enzym Phytochelatinsynthase
2)Sequestierung in der Vakuole ->Entgiftung ( Metall- Phytochelatin-/ Metall-Glutathion Komplexe über Transporter der ATP bindenden Kassetten_tranporterfamilien transportiert
Transporter ZAT (Kationendiffusions Facilitator-Familie)/ MTP1 (Metalltoleranzprotein 1) Entgiftung beteiligt in die Vakuole -> erhöhte Zn_Toleranz jedoch nciht hochreguliert (Haushaltsfunktion nicht Primär entgiftung oder Posttransskriptionell/ Posttranslational reguliert werden)
3) Überschüssige Metall zu bestimmten Zelltypen leiten Trichome /Epidermis von Blättern
Natürlich selektierte metalltoleranz von Silene vulgaris?
wachsen an Metallkontaminierten Standorten und tolerant gegen über Zn, Cd, Cu -> kleine Anzahl von Genen beteiligt
Tonoplasten angereicherte Membranfraktion aus der Wurzel ander Zn 2+ Transportereigenschaften auf -> erhöhte anzahl von Zn2+ Transportern
Verstärkte Sequestrierung von Zn die Vakuole der Wurzel
Ausfluss Überschüssoge Cu ionen -> schädigung Membranen verringern soll -> erhöhte Cu Efflux Aktivität Plasamembran festgestellt
Toleranz beruht auf Cu Exklusion -> durch hihe MT2b-Transkriptkonznerationen
Was sind Metallhyperakkumulatoren?
Spezifisch hohe konzentrationen von Metallen in ihrer Sprossbiomasse anreichern ohne dabei Toxizitätssymptome zu entwickeln (Mteallkonznetration der oberirdischen Biomasse höher als in der Wurzel)
Ni-reiche Böden (ultramische Böden) weltweit verbreite-> Ni- hyperakkumulation ebfalls weltweit verbreitet
350 Taxa 1000 - 40000 µg g-1 Ni trockengewicht akkumulieren
11 Zn- Hyperakkumulatoren Taxa bekannt
34 Taxa wiesen eine Cu-hyoerakkumulation von über 1000 µg g-1
Wie könne Pflanzen Metallhyperakkumulatoren sein Bsp Zn?
Sequestrierung in Sprossvakuolen
Kandidatengene: geringe Veränderungen Genexpression hohen /nicht toxischen Zn /Cd konzentrationen -> reihe von Metallhomöostase-Genen konstitutiv sehr stark exprimiert (verschieden Isoformen von membrantrasportproteinen der ZIP Familie, Metall-ATPase vom Typ P1Bund ein MTP1 ähnliches Proteine Efflux? im Spross nachgewiesen, Wurzel und Spross Isofromen Nicotianamin-Synthase identifiziert (entgiftung)) -> Zn Hyperakkumulation -> Verändeurng der regelierung der Zn Homöostase
verstärkte Sequestrierung /Chelatbildung
AtHMA4 hohe Transkriptmenge ->akkumulation oberirdischen gewebe Zn
MTP1 vakulären Sequestrierung
Wie regeln Ni- Hyperakkumulatoren Arten das?
Alyssum: Hohe Konznetrationen Freier Aminosäure Histidin-> Ligand für Ni-Ionen (exogene zugefügt ebfalls toleranter)
Ni und Histidin erhöhter geschwindigkeit in das xylem transloziert (rolle von Wurzel zu Spross)
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