7, 8 und 9

• Wohlfahrtsökonomik ist die Lehre avon, wie die Allokation (Verteilung) der Ressourcen die wirtschaftliche Wohlfahrt beeinflusst

• Wohlfahrt spiegelt wieder:

  • subjektive Zufriedfenheit von Individuen

  • objektive Lebensqualität

• Allokationseffizienz liegt vor, wenn der Verkäufer der Produktion genau den gleichen Nutzen hat wie der Kosnument

Konsumentenrente ist der Betrag der er bereit wäre zu bezahlen minus des Betrages den er tatsächlich zahlt

Produzentenrente ist der Verkaufspreis

abzüglich seiner Produktionskosten

Die Ressourcenallokation ist effizient, wenn die Gesamtrente aller Mitglieder der Geselschaft maximiert wird

= Gleichgewichtsmenge

• Wenn ein Marktereignis als effizient zu bewerten ist, muss es nicht gerecht sein

• Unter Verteilungsgerechtigkeit versteht man die Fähigkeit einer Geselschaft, die wirtschaftliche Wohlfahrt fair auf ihre Mitglieder aufzuteilen

• Höchstpreis greift nicht weil er über dem Gleichgewichtspreis angesetzt wurde

• Höchstpreis ist bindend weil er unter dem Gleichgewichtspreis angesetzt wurde

Bindende Preisobergrenzen verursachen:

• Mangelwirtschaft (Nachfrageüberschuss)

• Rationierung

• Sind bindent wenn der Gleichgwichtspreis unter dem Mindestpreis liegt

Ein bindender Mindestpreis verursacht einen Angebotsüberschuss

Wird ein ineffizientes Marktergebnis erreicht in dem die Gesamtrenten nicht maximiert sind, ist Marktversagen vorhanden -> das Ziel der Ressourcenallokation ist nicht erreicht

Externalitäten sind ein Typus von Marktversagen

-> sind unkompensierte Auswirkungen ökonomischen Handelns auf die Wohlfahrt unbeteiligter dritter

Externalitäten können positiv oder negativ sein

Negativ

• Abgase

• Zigarettenrauch

• bellende Hunde

Positiv

• Impfungen

• Erfindungen

• Restaurierung historischer Gebäude

Wenn ein Unternehmen durch die Produktion ihres Gutes Umweltzerstörungen betreibt und nicht die Kosten dafür trägt müssen die Kosten von wem anders getragen werden in diesem Fall ist das die Allgemeinheit

Sie lassen sich berechnen:

private Kosten des Untenehmers pro Produkt plus die Kosten der unbeteiligten dritten