Was wirkt auf Pflanzen ein?
Licht (hxv)
Co2
H2O
Mineralsalze
Was produzieren Pflanzen?
Produktion Sauerstoff
Abbau von Co2
Nahrung: Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette;Öle, Vitamine
Tierfutter
Gewürze/Süßstoffe
Genussmittel
Medikamente/ Drogen
Fasern (Baumwolle,Leinen)
Düfte (Rosenöl, Jasmin)
Holz als Baustoff/ Brennstoff
Kautschuk, Harze, Kork, Lack, Öle
Fossile Brennstoffe, Biokraftstoffe
Warum haben Pflanzen Modellcharakter?
komplex organisierte eukaryotische organismen
nur anorganische Moleküle benötigt
herrausragende Umweltanpassungen
gute Vergleichsweise
Was zeichnet ein Modellorganismus aus?
stellvertretend größere Organisengruppe
einfache Anzucht
kurze Generationszeit, viele Nachkommen
kleines Genom, einfache Genetik
einfache genetische Manipulation
möglichst geringe Komplexität
Warum ist Arabidopsis thaliana eine gute Modellpflanze?
leicht kultivierbar, geringe Größe
Generationszyklus 6-10 Wochen
Genom vollständig sequenziert (Dez 2000)
kleines Genom innerhalb der Blütenpflanze (156 Mb)
leicht zu mutagenisieren /transformieren
als Selbstbefruchter leicht reinerbig zu halten
riesiege sammlung genetischer Daten von Mutanten, zahlriecher Genbibilotheken, Ressourcen
Vielzahl von Genomen verschiedender Ökotypen sequenziert “1001 Genomes Project”
sehr kompaktes Genom, 5 Chromosomen
Welche Genome hat ein Pflanzliche Zelle? Größe?
1) Kerngenom (Nucleom): 156.000 kb (KIlobasenpaare), 27.500 Gene, 5 lineare Chromosomen
2) Mitochondriales Genom (Chondriom): zirkulär, 367 kb, 58 Gene
3) Chloroplasten genom (Plastom): zirkulär, 155 kb, 87 Gene
—>2/3 endosymbioten theorie
Was ist das C_wert paradoxon?
unterschiedliche Genomgröße bei komplexeren Organismen gleiche anzahl an Gene koodieren
Was ist der C Wert?
Masse der im haploiden GEnom enthaltenen DNA
Hauptsächliche Zusammensetzung Biosphäre ?
C:H:O = 1:2:1 dominiert durch Photosynthese
Was sind die Essenziellen Nährelemente in Pflanzen?
Wesentlich: Wasserstoff (H), Kohlenstoff (C), Stickstoff (N), Sauerstoff (O), Schwefel (S)
fast von allen genutzt: Magnesium (Mg), Kalium (K), Calcium (Ca), Bor (B), Phosphor (P), Chlor (Cl)
Übergangsmetalle /-Ähnliche und Metalloide: Mangan ( Mn), Eisen (Fe), Cobalt (Co), Nickel (Ni), Kupfer (Cu), Zink (Zn), Molybdän (Mo)
wenigser genutzt: Silicium (Si)
Was wurde beim Hydroponik Versuche gemacht und was wurde gezeigt?
Julius Sachs
Hydroponische Kultur: Lösungen def. Zusammensetzung-> Pflanzen darein gestellt, weglassen von Nährstoffen -> auswirkungen auf das Wachstum beobachten
—> Welche Nährstoffe haben auswirkungen auf die Pflanze
Was sind Makronährstoffe?
Mengenbedarf > 100 µg g-1 Trockenbiomasse im Blatt (g pro L)
0,1 -1 g L-1 oder 0,1 -1 mM in hydropnischer KUltur
C / O / H/ N/ S /P /K/ Ca /Mg
COHNS Magarete Kocht Prima Cacao
Wofür ist Kohlenstoff in der Pflanze Verantwortlich?
C/ Co2
Zellwand, Org. Kohlenstoffbindungen
Wofür ist Wasserstoff in der Pflanze Verantwortlich?
H /H20
org. KOhlenstoffverbindungen
H+ Gradienten
Wofür ist Sauerstoff in der Pflanze Verantwortlich?
O/ O2/ H20
Org. Kohlenstoffverbindungen
Atmung
Wofür ist Stickstoff in der Pflanze verantwortlich?
N/No3-/ NH4+
Proteine
Nucleinsäuren
Niratanionen
Aniomenkatione
Wofür ist Schwefel in der Pflanze verantwortlich?
S /So42- (Sulfationen)
Proteine, Kofaktoren (Fe-S) Eisenschwefelklaster
Wofür ist Phosphor in der Pflanze Verantwortlich?
P / HPO4 2- (protolierten anionen)
Nucleinsäuren, ATP
Wofür ist Kalium in der Pflanze Verantwortlich?
K /K+ (Kaliumkationen)
Ladungsausgleich, Osmotikum, Protein-Kofaktor
Wofür ist Magnesium in der Pflanze Verantwortlich?
Mg/ Mg2+/ Magnesium
protein Kofaktor, Chlorophyll, Zellwand (Pektin)
Wofür ist Calcium in der Pflanze Verantwortlich?
Ca, ca2+
Zellwand (Pektin), Protein Kofaktor, Signalkation
Was sind Mikronährelemente?
unter 1000 µg g-1 Trockenbiomasse im Blatt, µg bis mg L-1 oder 0.01 -20 µM in hydroponischer Kultur
Fe, Mn, B, Zn, Cu, Mo, Cl, Ni
Meien cumpels zechten im Club Bis Morgens, Nick Fehlte
Wofür ist Eisen in der Pflanze Verantwortlich?
Fe, Fe3+, Fe2+
Protein-Kofaktoren,Ctochrom, Häm, Fe-S, Fe
Wofür ist Mangan in der Pflanze Verantwortlich?
Mn, Mn2+
Protein-Kofaktor (MN-SOD (Superdisoxtase), Wasserspalt. komplex PSII)
Wofür ist Bor in der Pflanze Verantwortlich?
B/ H3BO3 (Borat)
B(OH) , Zellwand-Querverbindungen Pektin)
Wofür ist Zinc in der Pflanze Verantwortlich?
ZN, Zn2+
Protein_kofaktor (Zinkfinger)
Wofür ist Kupfer in der Pflanze Verantwortlich?
Cu/ Cu+/ Cu2+
protein kofaktor
(Ethylenrezeptor)
Gasbindend
Wofür ist Molybdän in der Pflanze Verantwortlich?
Mo/MoO42-
Protein-Kofaktoren
(nur 4 Mo abhängige Proteine)
Wofür ist chlor in der Pflanze Verantwortlich?
Cl/Cl-
Protein-kofaktor
Photosyntheseapparat
Wofür ist Nickel in der Pflanze Verantwortlich?
Ni, Ni2+
urease ?, unbekannt
Wofür ist Silizium in der Pflanze Verantwortlich?
Si/ Si (OH) 4
Zellwandaufbau, Stabilität, Poaceae, Equistum, Kieselalgen( Diatomeen)
was sind Hyperakkumulatoren?
über 100 mg kg -1 Trockengewicht-> 2-3 größenordungen über “normalen gehalt”
“Zeigerpflanzen” BSp. Steinkraut =Nickel
Was ist die Gefahr bei Metallaufnahme Systeme?
Verwechslung toxischer Ionenen mit chemischen ähnlichen Näfhstoffionen
Cd2+ und Zn2+
Was und wieso ist der Häufigste Mangelfaktor?
Stickstoff
keine mineralische Formen ->ausschließlich Atmosphäre (78%)
durch distickstoff (N2-) Fixierung in Ammoniak (NH3) überführt
Enzym Nitrogenase entscheident dafür (kommt bei bestimmten Prokaryoten vor
Rhizobium Symbiose Pflanzen (Leguminsoen)
Haber-Bosch Verfahren: aus Luftstickstoff -> Ammoniak (Nh3) Herstellen zur Düngung, katalystoren ( Nickel-Metalle), Viel Energie
Was sind die wichtigsten Infos zum Stickstoffkreislauf?
200-300 Mio. t N2 pro Jahr fixiert -> Atmospähre zugefügt
Denitrifikation (No3- -> N2 reduziert, H2s/H2 oxidiert (Abwesenheit O2))
-> Pflanzen akkumulieren Stickstoff der anderen Organismen als Nahrungs dient
Wie kommt die Pflanze an Phosphor?
. laufend bei gesteinsverwitterung freigesetzt
Phosphatspeicher (bindet auch Kationen) ->phytinsäuren/Phytat
(myo-Inosit hexakinphosphosphat), Eisen bindet ( Anti Nutriant Menschen)
Wie kommt die Pflanze an Eisen?
reichlich im Boden aufnahme mittels Fe2+, im Boden häufig in Fe3
besonders in alkalischen Böden Fe3 (pH abhängig)
chelate halten Fe3 in Lösung/ Gärtner Fe3_EDTA-Komplex
Eisen früher verfügbar da kaum O2 vorhanden was -> deswegen brauchen Pflanzen viel Fe
Was ist die Eisen Straegie I?
Was ist die Eisen Straegie 2?
Was sind Phytosiderosphore?
eisenbindende Moleküle aus Pflanzen, Einzige Molekühlfamilie, ageleitet aus nicht Proteinogenen Amionsäuren Nicotianamin
Was ist Nicotianamin?
wichtiger Eisenchelator für Intrazellulären und Langstreckentransport von Eisen
Was ist das Prinzip der Oberflächenvergrößerung?
Wurzelsystem ( ähnlich “Darmzotteln), Wurzelhaare, ausstülpung einer Zelle -> Bodenlösung = Nähstoffaufnahme
Wie die Ablauf der Nähstoffaufnahme?
1) Desportion der Ionen von Bodenkolloiden (Ionentauscherprinzip)
2)Diffusion in der Ionen in der Bodenlösung bi an die Wurzeloberfläche
3) Diffusion in den Apoplasten (Rhizodermis ist nicht von Cuticula bedeckt)
4) Aufnahme in den Smyplasten (Im Bereich der Wurzelhaare, aber auch im inneren der Wurzel)
Wie funktioniert die Austauschadsorption?
Was ist der Apoplast?
Gesamtheit des extrazellulären Raumes, der für Wasser und darin gelöste Stoffe durch Diffusion frei zugänglich ist (5-20 % Wurzel)
-> nicht dazu gehören luftgefüllte Interzellularen
Was ist der Symplast?
Gesamtheit des Ctoplasmatischen Raumes eines Zellverbandes, dessen Zellen durch Plasmodesmata miteinander verbunden sind
kleine Kanal durch Endoplasmatische Retikulum (ER) -> zellen verbindet
passierbar für kleine organische Molekühle 600 Da -> kleine Selektivitästbarriere für anorganische Ionen
Wie verläuft der apoplastische und Symplastische Transportweg?
Was ist der Caspary’scher streifen?
Undruchlässige Barriere für Ionen, Wasser, Gase -> selektivität und Kontrolle der Nähstoffe
lignin (copolymer aus verschiedenen Phenylpropanen)
Wie verläuft der schematische symplastische und Apoplastische Weg?
Was bedeutet es das die Lipidoppelschihct semipermeable ist?
—> Schutz vor wirkührlichen eindigen von Molekülen
im echten mehr Membranproteinemolekühle im inneren, Kanal transport möglich
Was ist die Protomotorischekraft und welche Konsequenzen hat sie?
Transport von Protonen durch die Plasmamembran mittels H+-ATPasen
Konsequenzen:
1) H+ konzentrationsgradient (delta pH) ein chemisches Potenzial -> treibende Kraft für Energieaufwändige Transportprozesse (H+ Symport/ Antiport)
2) Verschiebung von Ladungen H+ Erzeugt ein elektrochemisches Potenzial, d.h. Membranpotential delta EM (außern +/ INnen-) -> -120 bis -180 mV -> Membranpotenzial wird als treibende Kraft für den Transport anderer Ionen genutzt: kationen (+) hinein/ Anionen (-) hinaus
Wie wird das Membranpotenzial berechnet?
Nernst Gleichung:
Was ist der primäre aktiver und sakundär aktiver Transport?
Wie ist das Modell eines prmären aktiven Transporters?
H+- ATPAse
Wie ist das modell eines sekundär aktiven Transportes?
Bsp. Symport
Welche Transporter gibt es?
Was sind die Wesentlichen Membrantransporter Pflanzlicher Zellen und wo kommen sie vor?
Warum ist Wasser für Krautige Pflanze von bedeutung?
unverzichtbare Stützfunktuon durch druck den das Wasser auf die Wände ausübt “Hüpfburg” (Bäume nicht -> verholzung)
Wie sieht das peffer´Sche Zellen vereinfahcte MOdell aus?
Wasserpotenzial kleine als Null in der Zelle -> wasser wird in die Zelle Eingesogen -> Tugordruck
Wasserpotenzial = Druckpotenzial + osmot. Potenzial+ Gravtationspotenzial
wasserpotenzial = = ( völlige Tugorsenzenz) aufrecht stehen (p=II)
Wassertransport passiv durch Membran diffudiert
Was ist der Tugor druck?
entstehende hydrostatische Binnendruck
Wie ensteht der aktive Wassereinstrom nach innen?
Ionenanreicherung in der Zelle (Hauptosmotikum K+(Kaliumkation)) -> hohe Konzenztration an osmotsichen aktiven Teilchen in Zelle
Wie gelangt Wass über die Membran?
Wassertransport symplastisch/ Apoplastisch möglich
nur durch casparischen streifen möglich (passiv)
Ionen immer mehr gelöst in Blättern als in Wurzel -> Wasser steigt dadruch hoch in die Blätter
Osmotischepotenzial an Umgebung angepasst:
Wasserpflanzen (0/ -1)/ Nadelbäume (-2/ -6) -> je negativer = mehr gelöste stoffe
Was sagt das matrixpotenzial über die Hydrostatischen druck aus?
Was sind die Transportmechanismen von Wasser?
Diffusion (kleine Dimensionen*)
Massenströmung (große Strecken)
Was ist Massenströmung?
FÜr den Ferntransport von Stoffen größer einer Zelle
Orte: Xylem/ Phloem
Was sind die treibenenden Kräfte der Massenströmung im Xylem?
1) Wurzldruck
2) Osmotischer Hub +innere Zirkulation/ Matrixpotenzial
3) transpirationssog
Was ist das Xylem?
ist das Gewebe, das Wasser und Mineralien von den Wurzeln zu den Blättern transportiert @
Was ist Pholem?
derjenige Teil eines Leitbündels bei Gefäßpflanzen, der die Siebelemente, das heißt die assimilatleitenden Zellen, und die sie begleitenden Parenchym- und Festigungszellen umfasst. Bei Bäumen wird das aktive Phloem häufig als Bast bezeichnet @
Wie entsteht der Wurzeldruck?
druch den aktiven transport von Ionen in das apoplastische Xylem -> die führt zum osmotischen EInstrom von Wasser in Xylem
0.5-0.6 MPa
-> bei Krautigen Pflanzen ausreichend als alleiniger Transportmeschanismus
-> wenn keine Transpiration stattfinden kann ( Nachst, Stomata geschlossen)
Funktion: Transport von anorganischen Nährstoffen mit dem Wasser aus der Wurzel in den Spross (Blutungssaft)
-> Endodermis mit dem Caspary´schen streifen ermöglicht den Aufbau eines Wurzeldurcks (massive Zellwandverstärkung)
abhäni
Was ist Guttation?
Abscheidung flüssigen Wassers durch Wasserspaltung (Hydathoden) an den Enden der Leitungsbahnen
Was ist die Funktion des Casparyschen Streifens?
Diffusionsbarriere für gelöste Stoffe ( auch Wasser/ Gase) in das Xylem auf durchgehend rein apoplastischem Weg
Abdichtung des Zentralzylinders, sodass auch bei einem Überdruck die Lösung nicht nach außen strömt, sondern ein Wurzeldruck aufrecht erhlaten werden kann
Unterbinden des unkontrollierten Einsaugens von Bodenlösung in die Wurzel bei starker Transpiration
Wie ist der aufbau der Wurzel
Was ist der Osmotische Hub? Wofür braucht man ihn?
Wurzel druck alleine unzureichend für den Ferntransport in hohen Bäumen , Dazu Wären Druckkräfte /Hubkräfte von mehreren MPA erforderlich
-> Kräfte dieses Größenordung stellt das osmotische potenzial der Blätter zur Verfügung: Osmotischer Hub
Differenz osmotischer potenzial Blatt und Wurzel
Was ist der Wasserfaden und was ist daran besonders?
“wasserfaden” im Xylem durch die kontinuität der wässrigen Lösung in einer Pflnaze und die hohe Kohäsionskräfte der Wassermolekühle untereinander
-> reißt dieser Gasblasen entstehen ->Schlecht für die Pflanze
unabhänigig von der Transpiration -> beruht hier Ionenn unterschied Blätter und Wurzel
-> Transport anorganischer Nährstoffe und Wasser aus der Wurzel in den Spross (massenströmung)
Was ist der Transpirationssog?
bei laufender Transpiration herrschen im Xylem von den Blattspitzen bis in dei Wurzelspitzen hinein stark negative hydrostatische Drücke
dies generiert einen “Sog” (negativer hydrostatischer Druck) für Wasser der Bodenlösung durch die pflanzen (erst wurzel dann Blätter
Transpiration ist nicht erforderlich , um die Pflanze mit Wasser /Mineralien zu verorgen _> sondern es ist ein physikalisches nicht zu vermeidendes Übel
-> Transport von Anorganischen Nährstoffen und Wasser aus der Wurzel in den Spross ( Massenströmung)
mit Abstand die Größte im Xylem auftertende Kraft
Wie läuft die Massenströmung im Phloem ab?
Source to Sink Transport
“Source” Quelle/ Ort der Photosynthese: Ort der Beladung mit Zucker -> hohe Zuckerkonznetrationen -> hoher osmotischer Druck/ hydrostatischer Druck -> nachstrom Wasser
—>
“Sink” Senke/ Ort des Verbrauchs von Assimilation: Ort der Entladung -> niedriger zucker konzentration -> niedrgier osmotischer Druck/ hydrostatischer druck -> Ausstrom Wasser
Wie stark sind Transpirationskäfte?
so stark das der Durchmesser des Baumstammes tageabhänigig schwankt
Wie funktioniert die Xylemtransport durch kohäsion Kräfte?
Kohäsion der Wassermoleküle im Xylem Adhäsion an polare Wandmoleküle
bewahren den vom Blatt bis in die Wurzel durchgehenden Wasserfaden vor dem Abreißen
zur Überwindung der Kohäsionskräfte min -30 Mpa notwenidg -> reißen Wasserfaden
Xylem max -16/-17 Mpa-> nicht kritisch
Bei verletzung Gefahr von Luftembolien die sich im Xylem schlagartig ausbreiten können -> entgegen wirken sogenannte “Tüpfel”
Wie könne Tüpfel bei Lutembolien helfen?
1) transportweg kann druch Tüpfel hindruch Embolien umgehen/Umleiten
2) Tüpfel schließen sich bei der Embolien und verhindern so ihre Ausbreitung
Welche Transpirationen gibt es?
Welche Transpirationskontrolle gibt es und wie wirkt sie?
Cuticula: Schutzschicht auf der Blattoberfläche
Cutin: veresterte polyhydroxylfettsäuren und Hydroxyalkane
suberin: enthält zusätzlich phenolische Komponten (Kork= Wasser/ gasdicht)
Wachse: Monoester aus langkettigen Fettsäuren und langkettigen Alkoholen
Regulation der Öffung der Stomata
CO2 Bedraf für Photosynthese (pro Co2/Verlust von 150-200 H2O)
verschließen bei Wasserknappheit und immer wenn die Photsynthese zurück genommen werden kann/ muss (Dunkel)
->ungünstuge randeffekte führen dazu das bei max. öffung nur 1-2 % Blattoberfläche frei sind aber 70 % offene Wasserflächen
Wie Öffnen sich Spaltöffungen?
Was läuft molekular für die Spaltöffung ab?
Wie Schließen pflanzen ihre Spaltöffungen wieder ?
das auslösende Singal ist die Abscisinsäure (ABA) die in Pflnazen allgemein die Akklimatisation an Wassermangel vermittelt (Trockenheit/ Salzstresse)
Wie schließen die spaltöffungen Schnell?
Wie schließen die Spaltöffungen langsam?
Was ist der erste schritt der AbA biosynthese?
Wie Überleben Pflanzen unter schwankenden oder Lebensfeindlichen Umweltbediungen?
aufgrund ihrer Sessilen (Ortsgebunden) Lebensweise besitzen Pflanzen allgemein ganz besonders vielfältige und effektive Überlebenstrategien
-> alle Klimazonen von Pflanzen bestzt -> Anpassung notwendig
Pflanzen Primärproduktion = tragen die Ökosyteme
Was sind abiotische Umweltreize für pflanzen?
photosynthetisch aktives Licht (Intensität, Richtung etc)
photomorphgentische aktives Licht( Tageslänge)
Schwerkraft
CO2
Wind als mechanische Kraft
Temperatur
Luftfeuchtigkeit
Wassersättigung
osmotische Bedinungen
Nährstoffangebot
Bodenqualität
Was sind biotische Umweltreize für Pflanzen?
Flüchtige botenstoffe
Pathogene Mikroorganismen
Herbivoren
Bodenfauna
symbiotische Mikroorganismen
Was sind die wichtigesten abiotsiches Faktoren?
temperatur (HItze, Frost, Kälte)
Strahlung (Defizienz, Überschuss , UV)
Wasser (Bodentrockenheit, Lufttrockenheit, Überflutung)
Gase ( Co2 mangel, O2 mangel, Ozon)
MIneralien (Defizienz, Überschuss, Salz, Schwermetalle, Acidität, alkalität)
Mechanische Belastung ( Wind , Schnee, Eisdecke)
_> Kombination mögliche oder zwie sachen führen zum sleben Ergebniss (salzstress und Frost -> wassermangel)
Wozu führt die Abweichung vom Optimum ?
Bei PFlanzen zum Ernteverlust durch Umweltstress
Was ist das Optimum?
Optimales wachstum und Entwicklung mit Blütenbildung und Fruchtbildung
Was ist der Eustress?
Variationsbereich eines Umweltfaktors innerhalb dessen Organismen durch Abwehrmaßnahmen Schäden Minimieren können
_> akklimatisierung -> verlangsamtes Wachstum
Was ist Dysstress?
Belastung jenseits der physiologischen Grenzen -> Wachstumsstop, Zelltod
Wie sieht akklimatisation bei schwankenden Lichtintensitäten aus ?
schattenblätter unterscheiden sich von Sonnenblätter (Akklimatisation)
größere Antennen, d.h. höheres Verhältnis pigment: Reaktionszentrum
mehr Chlorophyll b, um die Grünlücke effektiv zu verkleinern
höherer PsII Anteil: zur vermeindung einer möglichen überanregung von PSI durch den höheren Dunkelrot Anteil im Schatten
-> schattenblatt größere Durchschnitt
Akklimatisation was ist das ?
Reversible (akklimative) und irreversible (modifikative) veränderungen im Rahmen der genetischen bestimmten phänotypischen plastizität -> nicht genetisch
Wa sit ein Bsp für die Evolutionäre Adaptation?
Anpassung an Bodentrockenheit und Luft -> Photosynthese anpassung
CAM (Crassulacean Acid Metabolism) ist oft assoziiert mit anatomischen Anpassungen, die Wasserverlust minimieren sollen
niedriges Verhältnis Oberfläche : Volumen (sukkulenz)
dicke Cuticula
wenig cuticuläre Transpiration
Was ist Adaptation?
evolutionäre Anpassung / Adaptation
Folge der entstehung genetisch bestimmter Eigenschaften durch Prozesse der Evolution (v.a. natürlche Selektion günstiger Allele und Allelkombinationen) -> vererbbar
Folge Extreme Starke selektion (Bsp. Beweidung)
Divergenz bezüglich eines in jeder Art konstitutiv ausgeprägten Merkmals korreliert mit einem Umweltgradienten
Warum ist die Phänotypische plastizität wichtig ?
ist wichitg für die Anpassung eines Individuums (Genotyps) an seine Lebensbedinungen (Akklimatisation)
Entscheidend für die Evolutionäre Anpassung (Adaption) einer population oder Spezies an sich verändernde Bedingungen ist jedoch die genetische Diversität
Was ist das Prinzip der Pflanzlichen Antwort auf Stress?
Was bedeutet Escape?
periodisches, kleinräumiges Ausweichen, Spez. Morphologie oder Pflanzenrhythmik (Sasional, Geophyten etc)
Was bedeutet Resistance?
Wiederstandsfähigkeit, gegen die im Gewebe Wahrgenommen Belastung mit unterschiedlichen Mechanismen
Was bedeutet Avoidance?
vermeidung der Wirkung, Gefriervermeidung, vermeidung Eisbildung, Tugorverlust
Was bedeutet Tolerance?
Ertragen der Wirkung, zelle überlebt interzelluläre Eisbildung/ Entwässerung
Was ist die Überwinterung?
Escape, nur ein teil der pflanze überwintert knollen, Rhizome, Samen, Abwurf blätter
Was ist die Sukkulenz?
Avoidance, kakteen (wasser knappheit), Haarbildung, Anthocyansynthese Epidermis (strahlungsschutz), Haarbildung -> verringerte Lichtapsorption
Was sind Schwermetalle und bezug zu pflanzen?
-> Giftige Böden, Anreicherung durch Pflanzen und in der Nahrungskette
->Phythormediation/ sicherer Nahrungsmittel
Def.
Besonders feste Bindung an Biomoleküle in definierten Geometrien
Fähigkeit zu Redoxübergängen unter biologischen Bedinungen Fe2 <-> Fe3 / Cu1 <-> Cu2
starke polarisierung von Liganden
-> kein leben ohne Schwermetallen/ Gefahren
Wie werden schwermetalle einsortiert?
niedrig: Limitation Defizienz
optimal: suffizienz
hoch: toxizität
Was ist die Reihenfolge der Bindungsaffinität gegenüber Liganden?
-> Wenn alle Metalle in gleicher Konzentration der konzentration an verfügbaren Bindungsstellen vorhanden sind, dann enthält der überwiegende Anteil der Bindungstellen (Kupfer)
Was sind die Gefahren der Schwermetalle?
Veränderung esszieller metallkationen von ihrer Bindungsstelle
Inaktivierung von Biomolekülen durch Bindung z.B. Thiol_Gruppen, Amino-Gruppen, Carboxyl-Gruppen
katalyse unkontrollierter Redox Rekationen
Was ist der unterschied Arabidopsis hallerie vs. thaliana?
30 fach zink toleranz
10 fach Cd toleranz
->mehr in Blättern /spross gespeichert
-> Zn/ Cd Hypertoleranz / Zn Hyperakkumulator
Wie geht die zelluläre Schwermetalltoleranz?
Export aus der Zelle
Bindung durch spezifische Moleküle in der Zelle (Chelatoren)
kompartimentierung innerhalb der Zelle (Transport in der Vakuole)
schwermetall- resistente Isoformen von Proteinen ( nicht so leicht von Schwermetallen beeinflussen lassen)
Wie wird die Metalltoleranz durch gesteigerten zellulären Export geregelt?
Was sind wichtige pflanzliche Metallchelatormoleküle ?
Phytochelatine
Nicotianamin
Was ist Phytochelatine?
kurze peptide, (y-Glu-Cys)n - Gly(n=2-9)
aktivierung der PCsynthese (Phytochelatin) durch behandlung mit Cd, Cu, Quecksilber, Arsen, Zink
Basale Metaltoleranz (Cd, As, Zn) nicht vbei hypertoleranz beteiligt
Wie ist die Biosyntheseweg Phytochelatine?
Was ist Nictianamin?
freie elektronenpaare (6)
Eisen
Nicotianamin synthase :
3-S- Adenosyl- Methionin -> Nictianamin + 3-S_ Methyl Thioadenosin
Wie wird Metalltoleranz durch Metallbindungen reguliert?
Wie wird die Metalltoleranz durch intrazelluläre Kompartimentierung?
Was sind punkte der Pflanzlichen Entwicklung?
Zelluläreebene:
Zellteilung
Differenzierung
Ebene des Organismus -> pflnazen modular aufgebaut
Was sind chrakteristika der Entwicklung von Pflanzen?
Unbegrenztes Wachsum: Pflanzen hören nicht auf zu wachsen -> wachstum ist ein Ersatz für die Bewegung in neue Habitate
Plastizitär: pflanzliche Entwicklung ist stark durch umweltsignale gesteuert
Totipotenz : Fähigkeit zur Dedifferenzierung
Neue organe werden währende der gesamten Entwicklung gebildet, Alle Organe können ersetzt werden (Modularer aufbau)
-> behalten aktive stammzellen
—> unterschiede tierische Entwicklung, liegt an Lebenswiese und evoulutionäre Geschichte
Wie läuft der Lebenszyklus der Pflanze ab?
Ebryogenese (nach befruchtung) ->Umwelt unabhängig / gentisch abhängig
vegetative Entwicklung (keimung), juvenile Phase, adulte phase -> Umwelt abhängig
Reproduktive Phase (Blüte Bildung) -> dazwischen
Wie reagieren Samen ?
Information über aktuell/ nahe Zukunft Bedingungen wahrnehmen
Licht-> Anzeige von vegetationslückee, Bodentiefe
Temperaturwechsel -> Anzeige von vegetationslückee, Bodentiefe
Regenereignis ->Wasser verfügbarkeit
Rauch -> Fehlen von Konkurrenz, Feuer
Nitrat -> Anzeigen von vegetationslücken, Nährstoffverfügbarkeit
Jahreszeit -> Detektion der richtigen Sasion
Wie läuft die Keimung ab?
Phase der Wasseraufnahme -> wiederherstellung der Proteinbiosynthese, DNA Reperatur
Phase der Wasseraufnahme-> Mobilisierung der Reservestoffe, Wachstum des Keimlings
-> Verfügbarkeit Wasser/Sauerstoff
Wie wird Samenkeimung eingeleitet?
Photomorphogenese
-> Entwicklungsstreuerung durch Licht
Was ist der ablauf Photomorphogenese ? ->Licht beim Keimen
1. verkürztes und breiteres Hypokotyl
2. Keimblätter entfaltet
3. Stärkeres Wurzelwachstum
4.Chloroplasten differenzierung
Was ist der ablauf bei Shotomorphogenese? -> dunkel beim Keimen
1. verstärktes Wachstum des Hypokotuls dadurch dünner
2. Keimblätter nicht entfaltet (eingerollt bzw Plumulahaken)
3. Geringere Wurzelentwicklung
4. keine Chloroplastendifferenzierung
—> Remodellierung der Allokation von Ressourcen in Abhängigkeit von Licht
Was braucht man für Photomorphogenese?
Licht wahrnehmen können
erfordert Photorezeptoren Signaltransduktion differentielle Genaktivität
Was sind die wichtigsten Photorezeptoren?
Phytochrome (rot)
Cryptochrome (violett)
Phototropi (blau)
Keimung helles Rot -> aktiviert
dunkeles Rot ->inaktivieren
Was ist Phytochrom?
Durch welche licht wir die Keimung gesteuert? Durch welches licht wird die photomorphogenese?
Keimung: manchmal durch roteslicht gesteuert
Photomorphogenese: rot/blaulicht gesteuert
Wie wird Choloroplastenbewegung gesteuert?
Schwachlicht: Chloroplasten an den Rand-> viel fläche “Licht aufnehmen”
Starklicht: drehen -> wenig fläche “Schutz” ->Aktinvermittlung
Was ist Zellautonom am ablaufen?
einige Lichtantworten sind Zellautonom (innerhalb 1 Zelle), (Chloroplasten bewegung, Stomataöffnung)
andere Lichtantworten erfordern Zell-Zell_Kommunkation
die nicht-zellautonome Koleoptilenkrümmung erfordert einen beweglichen signalstoff (Auxn- Phytohormon)
Was sind Phytohormone?
kleine Signalmoleküle, die in niedrigen konzentrationen ( unter 1 µM) chrakteristische physiologische Reaktionen auslösen. Bildungs und Wirkungsort sind meist verschieden, liegen jedoch oft nah beieinander.
-> Transport und gerichtete Verteilung sind erforderlich
steuern zumeist Prozesse der Entwicklung und Differenzierung, wohingegen sie anders als tierische Hormone eher selten den Stoffwechsel beeinflussen
anders als tierische Hormone zeigen phytohormone nur geringe Organ- /Gewebespezifität oft sind die Wirkungsspektren sehr breit und Komplex
die Empfindlichkeit von zellen, Geweben und Organen für Phytohormone kann sehr unterschiedlich sein
wirken häufig miteinander oder gegeneinander (Synergismen/ Antagonismen) sie sind fast immer Bestandteile von Netzwerken
was sind die Wichtigsten Wachstumhormone?
Cytokinine
Auxine
Gebberelline
Brassionosteroide
Was sind die Wichtigsten Stresshormone?
Ethylen
Abscisinsäure
-- Jasmonsäure
Was ist Auxin?
spielen bei vielen Wachstumsprozesse eine Rolle
Fördern streckenwachstum oder hemmen in höheren Konzentration
wurzel bei geringeren Konzentartion gehemmt als Sproß
Herbizide-> Getreideanbau
Was ist Phototropismus ?
krümmt sich zum Licht(blaulicht)
äbhängig von der licht Wahrnehmnung in der Wurzelspitze
licht abgewandteseite Diffusion von Stoffen zum auslösen der Krümmung
unabhängig von intakten zellen
Gradient des stoffes wichtig für krümmung
->stärke der Krümmungsantwort ist proportional zur auxin-Menge: quantitativer Bioassay
-> konzentration licht abgewante Seiten
Wie wirkt Auxin?
Aromatischteil +saure Seitenkette
Förderung der Cambiumaktivität
stiumulation des Streckenwachstums
Förderung der Samen-Frucht-Entwicklung
Förderung Seitenwurzelanlage
Hemmung Blatt Blüten fruchtfalls
Induktion der regeneration in Zellkulturen
Apikaldominanz
Phototropismus
Gravitropismus
->natürliches vorkommen/synthetische verbindungen
klassische Indol-3- Essigsäure (IAA)
Wie erfolgt die Biosynthese von Auxin?
erfolgt vornehmlich in jungen teilungs aktiven Geweben vorallem des Sprosses
regulation des Transports von Auxin ist entscheidend für die wirkung
polarer Auxin Transport von zelle zu zelle erfolgt basipetal ->spitze zur Basis
Auxin weniger in der wurzel als im Sproß
Polare Transport Auxin?
Interzelluläre Dynamik der PIN Proteine?
Pin proteine unterschiedlich lokalisiert -> verantwortlich für den polaren Auxin Transport und für die Rückführung passiv diffunfiernden Auxins
Was sind die Fakten zur Zellstreckung allgemein?
100-1000 Faktor strecken
längen wachstum erfolgt hauptsächlich Senkrecht zur orientierung der Cellulosefibrillen
Erweichung der zellenwand matrix und Synthese und Einbau von neuen Fibrillen erfolgt gleichzeitig, sodass die Zellwand ihre Dicke behält
Wie wird die Zellwand gelockert?
lockern der Verbindungen zw. Cellulose und Matrix, sodass sich die Fibrillen in der Matrix bewegen können
temporäre Lösung der Verbinddung von Matrix Molekülen und Fibrillen
hydrolyse von Matrixmolekülen
Was ist die Säure Wachstums Hypothese?
Auxin stiumuliert die Ansäuerung des Apoplasten
Dies führt zu einer Auflösung von Bindungen über die Aktivierung von pH abhängigen Enzymen wie Expansinen
veränderte zellwand erlaubt Zellwandstreckung
Diese Abläufe verursachen die “Lag” Phase der Auxin Wirkung
-> Nasäuerung des Apoplasten bedeutet auch: Hyperpolarisation der membran, Einstrom von K+Ionene, Erhöhung des Tugors
Was bewirkt Phototorpin beim Phototropismus?
bewirkt durch Beeeinflussung des intrazellulären “Cycling”
laterale Lokalisierung von PIN Proteineen (PIN3)
destabilisierung von basal lokalisierten Pin proteinen
Phototropismus?
st eine Pflanzenbewegung, die durch Lichtreize ausgelöst wird. Die Pflanzen wachsen in Richtung des Lichtes, um mehr Licht zu erhalten @
Was bewirkt Auxin beim Phototropismus?
akkumuliert auf der luchtabgewandnten Seite des Hypokotyls und bewirkt dort eine Zellstreckung
durch Ansäuerung des Apoplasten (Säurewachstumshypothese) gefolgt von der Lockerung der Zellwand und Tugorgetriebender Zellstreckung
Auxin vermittelte änderung der Genexperssion
Angesprochene Auxin vermittelte Wachstums antworten gehen auf asymmetrische zellstreckung zurück Resultat asymmetrischer Auxin Verteilung gefolgt von Stimulation von Protonenpumpen und veränderter geneantivität
SCF Ubiquitin E3 Ligase Komplex?
26S Proteasom?
Wie nehemen Pfanzen Schwerkraft Wahr?
Statolithen sind ander Perzeption beteiligte Amyloplasten
sie befinden sich in Statocyten Wurzel -> teil der Columella
Statolithen sedimentieren wegen ihrer größeren Dichte und diese Veränderung könnte als mechanischer Reiz dienen
Was ist gravitropismus?
in der Wurzel hemmt Auxin Gravitropische Antwort erfordert Signal schltung, da Wahrnehmung und Antwort räumlich getrennt voneinander erfolgt (nicht Zell autonom).
Auxin wird lateral verteilt. Die höheren Konzentrationen an der Unterseite kommen dort das Wachstumstärker die wurzel krünmmt Sich nach unten
Was ist gibberelline?
Molekulare Aktvierung der gibberellin Antwort verläuft ähnlich des Auxins über die Proteolyse von Inhibitoren
Wirkung
Förderung der Internodiensreckung (zellteilung und zellstreckung)
Förderung von Samenentwicklug und Samenkeimung
Beteiligung an der Blüteinduktion
Förderung der Fruchtentwicklung
Was ist Cytokinine?
Förderung der Zellteilung (Cytokinese), Aktivierung des zellzyklus
verzögerung der Seneszenz
Förderung von Seitenknospen
Anderes:
Hauptbildungsort ist das Meristem der Wurzelspitze
Transport erfolgt mit dem Xylemstrom kein polarer Transport in Gewebe
Weitere Orte der Cytokinin Bildung sind andere Orte der Zellteilung wie knospen, junge Blätter und sich entwickelnde Samen
Auxin der Apikalknospe Unterdrückt die Cytokinisynthese in den Achselknospen -> Antagonismus
viele gewebe Enthalten Cytokinin-oxidase, die einen raschen Abbau von Cytokinien katalysiert (Seitenkette entfernt)
Cytokinin_rezeption?
Bakterielle Zweikomponenten Systeme
Was ist Ethylen?
“Stress”-phytohormon
Beeinflusung des Keimlingwachstums
“umwachsen” mechansicher Hindernisse
Förderung der Blattseneszenz (lokaler programmierter Zelltod)
Förderung der Fruchtreifung
Hormonsynergismus?
Wie läuft die Infektion durch Agrobacterium ab?
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