Die Nervenzelle ist die Grundeinheit des menschlichen Nervensystems.
auf den Empfang, Weiterleitung und Verarbeitung spezialisiert.
Ein Neuron besteht aus:
einem Zellkörper (Soma),
Zellkern,
Dendriten,
Axonhügel,
Ranvier-Schnürring,
Myelin-Schneide,
Axon,
Endknöpfchen
übermittelt Informationen von Sinneszellen
übermittelt Informationen weg vom zentralen Nervensystem hin zu Muskel und Drüsen
Die Reizweiterleitung erfolgt in Form eines elektrochemischer Prozesses. Sofern es zu keinen elektrischen Impulsen kommt, herrscht das sogenannte Ruhepotenzial.
Durch Summation des exzitatorischen und inhibitorischen Inputs führt es im günstigen Fall zur Produktion eines Aktionspotenzials (AP)
Durch Einströmen von NA+ Ionen in die Dendriten kommt zu einer Depolarisation bis zum von Schwellengrad -55 Millivolt
Das AP wird durch das Axon geleitet und geht dabei nicht verloren!
Sobald das AP weitergeleitet wurde, strömen die Na+ -Ionen wieder aus dem hinaus. -> Ruhepotenzial wird wiederhergestellt
Ka+ Ionen werden raus diffundiert -> führt zu starken negativ geladenen Ladungen im Zellinneren
Nach dem ein AP ein Axon passiert hat, befindet sich diese in einer Refraktärphase, in der es in eine Richtung geleitet wird
AP folgt dem also dem Alles-Oder-Nichts Gesetz,
wird der Schwellenwert erreicht so wird ein gleichförmiges AP über die Länge des Axons hinweg nicht verringert.
Wenn der Impulse zu schwach ist, entsteht auch ein vermindertes AP
leiten Informationen von sensorischen Neuronen zu Motorneuronen
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