Nenne 5 Formen der Datenerhebung!
schriftliche Befragung
qualitatives Interview
teilnehmende Beobachtung
Dokumentenanalyse
Gruppendiskussion
Welche Eigenschaften hat eine schriftliche Befragung allgemein?
systemetisch geplanter Kommunikationsprozess zw. mindestens zwei Personen
Zugehörigkeit zu ex-post-facto- Designs —> Querschnittdesign
Eignung bei Informationsgewinnung in Rictung von
Einstellungen und Meinungen
Überzeugungen
Eigenschaften
Beschreibe spezifische Eigenschaften und Regeln der schriftlichen Befragung im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns!
Eigenschaften:
unstrukturiert oder halbstrukturiert
Befragung von Einzelpersonen
Offene Fragen
Befragten hat Raum für persönliche und ausführliche Antworten
Flexibilität
angepasste Befragung an individuellen Antworten der Teilnehmenden—> Erhalt von tieferen Einblicken
Tiefe der Informationen
Fokus auf die Erfassung von subjektiven Erfahrungen und Meinungen der Befragten
Regeln:
Sensibilität: Fragen sollten sensibel und respektvoll formuliert werden, um die Teilnehmenden nicht zu verletzen oder abzuschrecken.
Offenheit: Raum für unerwartete Antworten schaffen; keine Wertung der Antworten vornehmen.
Transparenz: Die Zielsetzung der Befragung klar kommunizieren, um das Vertrauen der Befragten zu gewinnen.
Nachvollziehbarkeit: Die Daten sollten so erfasst werden, dass die Interpretation der Antworten transparent und nachvollziehbar ist.
Qualitative Befragungen: Fokus auf Offenheit, individuelle Erfahrungen und tiefere Einsichten.
Nenne Varianten für eine qualitative schriftliche Befragung!
Aufforderung zur schriftlichen autobiografischen Erzählung
Befragung von Experten
Befragung von Betroffenen
Beschreibe spezifische Eigenschaften und Regeln der schriftlichen Befragung im Rahmen eines quantitativen Forschungsdesigns!
vollstrukturierte Fragen für Einzelpersonen und Gruppen
Standardisierung: Die Fragen sind vorgegeben und identisch für alle Befragten, was die Vergleichbarkeit der Daten erhöht.
Geschlossene Fragen: Oft werden geschlossene Fragen verwendet, bei denen die Befragten aus vorgegebenen Antwortmöglichkeiten wählen müssen.
Statistische Auswertbarkeit: Die Ergebnisse sind quantifizierbar und ermöglichen statistische Analysen.
Große Stichproben: Ziel ist oft die Erhebung von Daten von einer großen Anzahl von Personen, um repräsentative Ergebnisse zu erzielen.
Klare Fragestellung: Fragen müssen präzise formuliert und leicht verständlich sein.
Eindeutigkeit: Keine Mehrdeutigkeit in den Fragen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Anonymität: Befragte sollten anonym bleiben, um ehrliche Antworten zu fördern.
Pilotierung: Vorab-Testen der Befragung, um Probleme zu identifizieren und zu beheben.
Quantitative Befragungen: Fokus auf Standardisierung, Vergleichbarkeit und statistische Auswertbarkeit.
Nenne Beispiele für quantitative schriftliche Befragungen!
Einzelpersonen:
postalische Befragung
hohe Akzeptanz bei schwer erreichbaren Menschen
Online- Befragung
nicht jede Zielgruppe online zu erreichen
zeitlich flexibel; keien finanziellen Ressourcen
mobile Befragung (über mobile Endgeräte)
ortsunabhängige Teilnahme
individuelle Anpassung der Fragebögen über App
technische Herausforderungen
Abbruchquoten höher
automatische Telefonbefragung
Gruppen:
Befragung zu Paaren
Befragung zu Kleingruppen
Befragung zu sozialen Netzwerken
Befragung zu Organisationen
Nenne jeweils ein Beispiel aus der Praxis der Sozialen Arbeit zur Nutzung der schriftlichen Befragung!
quantitativ:
Beispiel 1: Klientenzufriedenheit in einer Beratungsstelle
Ziel: Zufriedenheit der Klienten mit den erhaltenen Beratungsleistungen messen.
Fragen:
Auf einer Skala von 1 bis 5, wie zufrieden sind Sie mit der Beratung? (1 = sehr unzufrieden, 5 = sehr zufrieden)
Welche Aspekte der Beratung fanden Sie am hilfreichsten? (Mehrfachauswahl: Fachliche Kompetenz, Empathie, Erreichbarkeit)
Würden Sie die Beratungsstelle an Freunde oder Bekannte weiterempfehlen? (Ja/Nein)
qualitativ:
Beispiel 1: Feedback zu einem Integrationsprojekt
Ziel: Erfahrungen von Migranten in einem Integrationsprojekt verstehen.
Welche Herausforderungen haben Sie bei der Integration in die neue Gesellschaft erlebt?
Wie hat das Integrationsprojekt Ihre Erfahrungen verändert? Bitte beschreiben Sie.
Welche zusätzlichen Unterstützungsangebote würden Ihnen helfen, besser integriert zu werden?
Beschreibe die spezifischen Eigenschaften und Regeln des qualitativen Interviews.
Interview ist soziale Situation
Offene Fragen: Raum für ausführliche, individuelle Antworten
Flexibilität: Anpassung des Gesprächsverlaufs an den Befragten.
ERfassung subjektiver Perspektive: Fokus auf individuelle Erlebnisse und Meinungen.
Tiefe: Erfassung komplexer, detaillierter Informationen.
Keine Standardisierung: Unterschiedliche Antworten, keine festen Antwortvorgaben
Vertrauen schaffen: Offene und ehrliche Gesprächsatmosphäre.
Aktives Zuhören: Aufmerksamkeit und Nachfragen bei relevanten Themen.
Offenheit für neue Themen: Flexibilität bei der Gesprächsführung.
Transparenz: Klare Kommunikation des Interviewziels, Einwilligung einholen.
Dokumentation: Aufzeichnung und Transkription des Interviews.
Fragenklarheit: Verständliche, nicht suggestive Fragen.
Wasist der unterschied zu einem Interview im quantitativen Forschungsdesign?
Unterscheide:
Standardisierung:
Quantitative Interviews oder Fragebögen sind hochstandardisiert, mit festen Fragen und Antwortmöglichkeiten, um die Vergleichbarkeit der Daten zu gewährleisten.
Geschlossene Fragen:
Quantitative Interviews verwenden häufig geschlossene Fragen, bei denen der Befragte aus vorgegebenen Antwortmöglichkeiten wählen muss.
Statistische Auswertung:
Während qualitative Interviews auf die tiefgehende Interpretation von Texten abzielen, sind quantitative Interviews darauf ausgelegt, die Daten statistisch zu analysieren.
Nenne Bespiele für qualitative Interviews im sozialen Setting.
Setting: Beratungsstellen für Obdachlose, Suppenküchen, Tageszentren.
Forschungsfrage:
„Wie erleben obdachlose Menschen ihre aktuelle Lebenssituation und welche Bedürfnisse haben sie in Bezug auf soziale Unterstützung?“
„Welche Faktoren führen aus der Sicht von Obdachlosen zu einer Verbesserung ihrer Lebensqualität?“
Setting: Jugendämter, Pflegeeltern-Beratungsstellen, Zuhause bei den Pflegeeltern.
„Welche Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe sehen Pflegeeltern in der Betreuung von Pflegekindern?“
„Wie erleben Pflegeeltern die Zusammenarbeit mit sozialen Diensten und Institutionen?“
Beschreibe die spezifischen Eigenschaften und Regeln einer Gruppendiskussion im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns.
Interaktion: Austausch von Meinungen und Ideen zwischen Teilnehmenden
Offene Diskussion: Offene Fragen, flexible Gesprächsführung.
Homogene/heterogene Gruppen: Gruppen nach Ähnlichkeit oder Unterschiedlichkeit zusammengestellt.
Soziale Beeinflussung: Teilnehmende beeinflussen sich gegenseitig —> realistischer und alltagsrelevanter
Explorativ: Ziel ist es, Meinungen und Einstellungen zu erkunden, nicht zu messen
Moderator: Leitet das Gespräch, sorgt für Balance und Neutralität.
Struktur mit Flexibilität: Gesprächsleitfaden vorhanden, aber Anpassung an Diskussion.
Gleichberechtigung: Alle Teilnehmer sollen zu Wort kommen.
Anonymität: Vertraulichkeit der Aussagen gewährleistet.
Dokumentation: Aufzeichnung und spätere Transkription.
Gruppengröße mx. 15 Teilnehmende
Welche Vor- und Nachteile hat eine Gruppendiskussion?
Vorteile:
Erst Gespräch führt zu klarer Meinungsbildung bei Einzelnen
Verlauf der Diskussion kann Meinungen einzelner verändern à ist sehr erwünscht
Einflussnahme ist realistischer und alltagsrelevanter
Nachteile
Verhinderung von Äußerung persönlicher Meinungen bei Einzelnen durch Gruppendynamik
Vergleich von Daten verschiedenen Gruppen schwer
Bandbreite der Meinungen innerhalb einer Gruppe nicht abbildbar durch „Meinungsführer innerhalb der Gruppe
Quote der Schweigenden kann hoch sein (aufgrund anderer Meinungen)
Aufwand an Ressourcen höher
Nenne die Planungsschritte für eine Gruppendiskussion!
Nenne die Unterschiede zu einer quantitativen Gruppendisdkussion!
Standardisierte Fragen: Feste Struktur, strikter Fragenkatalog.
Fokus: Enge Steuerung auf spezifische Themen.
Vorbereitung: Dient oft zur Entwicklung von Fragebögen oder Hypothesen.
Nenne geeigneten Settings beziehungsweise Forschungsfragen im Kontext Sozialer Arbeit.
Setting: Tageszentrum für Obdachlose, Beratungsstellen.
Forschungsfrage: „Wie nehmen Obdachlose die angebotenen sozialen Hilfen wahr und welche Verbesserungen würden sie vorschlagen?“
Setting: Jugendzentren, Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe.
Forschungsfrage: „Welche Erfahrungen haben Jugendliche mit dem Präventionsprogramm gemacht und wie bewerten sie die Wirksamkeit in ihrem Alltag?“
Setting: Familienberatungsstellen, Selbsthilfegruppen.
Forschungsfrage: „Welche Formen der Unterstützung sind für Alleinerziehende besonders hilfreich und wo sehen sie Verbesserungsbedarf im Zugang zu Hilfsangeboten?“
Beschreibe die spezifischen Eigenschaften und Regeln einer teilnehmenden Beobachtung im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns.
Aktive Teilnahme: Forscher ist Teil des sozialen Umfelds.
Natürlicher Kontext: Beobachtung im echten sozialen Umfeld.
Explorativ: Ziel ist tiefes Verständnis sozialer Phänomene.
Subjektivität: Wahrnehmungen des Forschers beeinflussen die Daten —> Reflexion!
Langfristige Datenerhebung: Beobachtungen über längere Zeit
Offenheit: Flexibel auf Situationen reagieren.
Forscherrolle klären: Offen oder verdeckt agieren.
Ethik: Zustimmung der Beobachteten notwendig.
Balance Nähe-Distanz: Teilnahme vs. objektive Beobachtung.
Systematische Dokumentation: Detaillierte Notizen und Reflexionen.
Beschreibe den Ablauf einer teilnehmenden Beobachtung!
Nenne den Unterschied zum quantitativem Forschungsdesign!
Strukturiert: Fester Beobachtungsplan.
Messbare Daten: Fokus auf quantifizierbare Verhaltensweisen.
Distanzierter Forscher: Wenig Einfluss auf das Geschehen.
Beobachtungsplan: Vordefinierte Indikatoren.
Neutralität: Forscher bleibt unauffällig.
Objektivität: Fokussiert auf messbare, objektive Daten.
Qualitativ: Explorativ, tiefere Einblicke in soziale Dynamiken, oft subjektiv.
Quantitativ: Strukturiert, fokussiert auf messbare Verhaltensindikatoren, objektiv und standardisiert.
Setting: Kinder- und Jugendhilfe
Forschungsfrage: Wie gestalten sich die Interaktionen zwischen Fachkräften und Jugendlichen in Wohngruppen?
Beispiel: Teilnahme an alltäglichen Aktivitäten in einem Jugendwohnheim, um Erziehungsstrategien und deren Auswirkungen auf die Jugendlichen zu beobachten.
Setting: Obdachlosenhilfe
Forschungsfrage: Wie beeinflusst der Aufenthalt in einer Notunterkunft die sozialen Beziehungen unter den Bewohnern?
Beispiel: Teilnahme an den Abläufen in einer Obdachlosenunterkunft, um die Dynamiken und sozialen Strukturen zu erfassen.
Setting: Suchtberatung
Forschungsfrage: Wie verlaufen Gruppentherapiesitzungen in einer Einrichtung für Drogenabhängige, und welche sozialen Mechanismen unterstützen den Rehabilitationsprozess?
Beispiel: Beobachtung und Teilnahme an Gruppensitzungen, um die Interaktionen und Unterstützung zwischen den Teilnehmern zu analysieren.
Setting: Schulsozialarbeit
Forschungsfrage: Wie interagieren Schüler und Schulsozialarbeiter während Konfliktlösungsprozessen?
Beispiel: Teilnahme an Konfliktgesprächen in Schulen, um das Verhalten der Schüler und die Interventionen des Schulsozialarbeiters zu beobachten.
Setting: Flüchtlingshilfe
Forschungsfrage: Wie organisieren und erleben Geflüchtete ihren Alltag in Gemeinschaftsunterkünften?
Beispiel: Beobachtung und Teilnahme am täglichen Leben in einer Flüchtlingsunterkunft, um soziale Netzwerke und die Anpassung an neue Lebensumstände zu verstehen.
Beschreibe die spezifischen Eigenschaften und Regeln einer Datenanalyse im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns.
Eigenschaften (qualitativ):
Vielfalt der Dokumente:
Analysiert werden verschiedene Arten von Dokumenten, z. B. Berichte, Protokolle, Briefe, Internetinhalte, audiovisuelle Materialien.
Kontextualisierung:
Die Dokumente werden im Kontext ihrer Entstehung betrachtet, um deren Bedeutung zu verstehen und Interpretationen zu entwickeln.
Subjektive Interpretation:
Die Analyse ist oft interpretativ und berücksichtigt die Perspektiven, Werte und Absichten der Autor
.
Exploratives Vorgehen:
Die Dokumentenanalyse kann zu neuen Fragestellungen oder Hypothesen führen, die in weiteren Forschungen untersucht werden können.
Datenreich:
Dokumente können umfassende Informationen zu sozialen Phänomenen liefern, die in anderen Datensätzen möglicherweise nicht vorhanden sind.
Zielgerichtete Auswahl:
Auswahl relevanter Dokumente, die zur Beantwortung der Forschungsfrage beitragen.
Kritische Reflexion:
Reflexion über die Herkunft, den Kontext und die Intentionen der Autor
, um mögliche Bias und Perspektiven zu identifizieren.
Systematische Analyse:
Festlegung eines klaren Analyseprozesses (z. B. thematische Kodierung), um die Daten strukturiert zu erfassen.
Transparenz:
Nachvollziehbare Dokumentation des Analyseprozesses und der Interpretationsergebnisse.
Ethik:
Berücksichtigung von Urheberrechten und Datenschutz, insbesondere bei sensiblen Informationen.
Beschreibe die spezifischen Eigenschaften und Regeln einer Datenanalyse im Rahmen eines quantitativen Forschungsdesigns.
Standardisierte Daten:
Fokus auf quantifizierbare Informationen und Daten aus Dokumenten, die statistisch ausgewertet werden können.
Strukturiert:
Verwendung eines festgelegten Kategoriensystems zur systematischen Erfassung der relevanten Informationen.
Objektivität:
Die Analyse zielt darauf ab, eine objektive und reproduzierbare Auswertung der Daten zu gewährleisten.
Hypothesenprüfung:
Dokumente werden genutzt, um Hypothesen zu testen oder statistische Zusammenhänge zu analysieren
Festlegung von Kategorien:
Entwicklung eines klaren und konsistenten Kategoriensystems für die Analyse.
Zufällige Auswahl:
Bei großen Dokumentensätzen kann eine zufällige Auswahl getroffen werden, um die Repräsentativität zu sichern.
Datenaufbereitung:
Systematische Erfassung und Aufbereitung der quantitativen Daten zur weiteren Analyse (z. B. in Tabellenform).
Reliabilität und Validität:
Sicherstellung der Reliabilität (Zuverlässigkeit) und Validität (Gültigkeit) der Ergebnisse durch systematische Vorgehensweisen.
Berichtspflicht:
Transparente Darstellung der Ergebnisse und des Analyseprozesses in Berichten oder Publikationen#
Qualitativ: Explorativ, interpretativ, kontextorientiert; zielt auf tieferes Verständnis sozialer Phänomene.
Quantitativ: Standardisiert, objektiv, messbar; zielt auf Hypothesenprüfung und statistische Analysen.
Setting: Sozialhilfeberichte
Forschungsfrage: Welche Trends lassen sich in den Sozialhilfeanträgen über die letzten fünf Jahre erkennen?
Beispiel: Analyse von Anträgen und Genehmigungen auf soziale Leistungen, um Veränderungen in der Bedürftigkeit zu untersuchen.
Setting: Programmbewertungen
Forschungsfrage: Wie wird die Effektivität von bestimmten Programmen zur Suchtprävention in den evaluierten Berichten dokumentiert?
Beispiel: Analyse von Evaluationsberichten von Suchtpräventionsprogrammen hinsichtlich der erzielten Ergebnisse und Wirkung.
Setting: Jahresberichte von NGOs
Forschungsfrage: Welche Themen und Herausforderungen werden in den Jahresberichten von Organisationen der sozialen Arbeit am häufigsten angesprochen?
Beispiel: Analyse von Jahresberichten von Wohlfahrtsverbänden, um die Schwerpunktsetzung und strategische Ausrichtungen zu verstehen.
Setting: Gesetzestexte und Richtlinien
Forschungsfrage: Wie hat sich die Gesetzgebung zur Kinder- und Jugendhilfe in den letzten Jahrzehnten entwickelt?
Beispiel: Analyse relevanter Gesetze und Richtlinien, um Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Praxis der Sozialen Arbeit zu identifizieren.
Setting: Befragungen von Klienten
Forschungsfrage: Welche Bedürfnisse und Erwartungen äußern Klienten in ihren schriftlichen Rückmeldungen zu den erbrachten sozialen Dienstleistungen?
Beispiel: Analyse von Feedbackformularen oder Beschwerdebriefen, um Verbesserungspotenziale in der Dienstleistung zu erkennen.
Last changeda day ago