Benjamin Beil begegnet Spiel mit dem medienwissenschaftlichen Ansatz des Genresystems, wie auch aus der Filmtheorie bekannt.
Genres sind Klassifikationen, die die Erwartungshaltungen gegenüber ihren jeweiligen Inhalten besser verständlich machen sollen
Sie sind aber trotzdem nicht eindeutig kategorisierbar, weil ihnen keine historisch feststehenden Konzepte zugrunde liegen und sie auch systematisch nicht eindeutig bestimmbar sind.
Benjamin Beil beschreibt den Konflikt zwischen dem spielerischen Ansatz und dem erzählerischen Bestandteil von Spielen, die in der Analyse zu benutzenden Methoden sowie die Rezeption von Videospielen.
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