Was sind absolute Häufigkeiten
Anzahl der x-Werte einer Merkmalsausprägung
Nenne die zwei Tranaformationstypen
verteilungserhaltend -> z.B. lineare Transformation
verteilungsverändernd z.B. Logarithmus, Wurzel
Nenne die grundlegende Formel für lineare Transformation
xineu = a + b * xstrich (Mittelwert)
Erkläre Zentrierung
Art de rlinearen Tranformation
Mittelwert wird auf = 0 gebracht
dafür: Alle x-werte werden durch den Mittelwert geteilt
Varianz verändert sich aber dadurch nicht
Erkläre z-Standardisierung
Was sind relative häufigkeiten
Prozentzahel/reele Zahl der x-Werte einer Merkmalsausprägung
-> absolute Häufigkeit : n
In welchem Intervall liegen relative Häufigkeiten immer
Im Intervall 0,1
Was ist der Unterschied zwischen Häufigkeitsverteilungen von diskreten und von stetigen Variablen
bei stetig: Balkendiagramm nicht sinnvoll, da x metrisch(überabzählbar) ist und es unendlich viele Werte gibt = Intervallbildund notwendig
Was sagt die Sturges Regel aus
Dient der Intervallbildung für stetige Häufigkeitsverteilungen
-> Mit der Formel kann man die benötigte Anzahl der Intervalle berechnen
1+3.32xlogklein 10(10)
dann n durch Anzahl der INtervalle, um Abstände zu wissen
Nenne Verteilungsformen
symmetrisch vs asymmetrisch
linksteil vs rechtssteil
unimodal vs bimodal vs multi-modal
schmalgipflig vs breitgipflig
Erkläre symmetrisch und asymmetrisch
Ist die Verteilung symmetrisch so ist es eine Normalverteilung
hierfür gilt: Mittelwert = Median = Modus
Bei Asymmetrischen Verteilungen ist der Mittelwert ungleich dem Median! Er liegt also nicht direkt in der Mitte der Datenwerte, sondern die Datenwerte sind recht zerstreut
Erkläre linksstei vs rechtssteil
linkssteil: Mittelwert ist größer als Median und Modus
-> Die meisten Werte sind klein aber Ausreißer ziehen Mittelwert nach rechts (MW sehr sensibel gegenüber Ausreißer)
rechtsteil: Mittelwert ist kleiner als Median und Modus
-> Die meisten Werte sind groß, aber Ausreißer ziehen Mittelwert nach links
Schmalgipflig vs Breitgipflig
Schmalgipflig: Die meisten x-Werte liegen um Gipfel (um Maximum)
-> Es gibt keine große Varianz/Streuung
Großgipflig: Die meisten x-Werte liegen nicht um Gipfel
-> Große Streuung/Varianz
Uni-modal
Bio-Modal
Multi-Modal
-> Anzahl der Gipfel (Gipfel müssen nicht gleich hoch sein)
Uni-Modal: 1 Gipfel
Biomodal: 2 Gipfel
Multi Modal: Mehr als 2 Gipfel
Was ist eine Kumulierte Häufigkeitsverteilung
Summe von mehreren Wahrscheinlichkeiten
muss mindesten Ordinalskaliert sein, da Rangfolge hier entscheidend ist
Was ist eine empirische Verteilungsfunktion
relative kumulierte Häufigkeit
Nenne die Eigenschaften von kumulierter relativer Häufgkeitsverteilung
Die Werte liegen immer im Intervall 0,1
Es ist nie monoton fallend -> Werte können nicht negativ sein da man die Werte aufsummiert = es muss steigen
Wofür Transformation von Daten
Vereinfachung von Interpretation statistischer Ergebnisse
leichtere Interpretation
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