Woraus besteht das Nervengewebe
aus Neurone und Gliazellen
MS geographische faktoren beispiel
zum beispiel äquatorfern
nenne die spezifischen Therapienamen von MS
Basistherapie Beta-Interferon (Immunsuppressor)
Schubtherapie Kortison (Entzündungshemmer)
Welche Gliazelle aktiviert vermutlich Zellen des Körper-Immunsystems
Mikroglia
Was sind Neurotransmitter
Botenstoff des Nervensystems
was ist das verhältnis von gliazellen und neuronen
1:1
Wie viel Prozent der Hirnmasse macht die weiße Substanz also die myelisierenden Axone aus
40%
Blut Hirn Schranke Einschränkung
für manche Viren (z.B. HIV) und suchterregende Stoffe (Alkohol, Drogen etc.) unwirksam
Astrozyt und Kommunikationsfähigkeit
an synpatischer Kommunikation beteiligt
Konzept der dreigliedrigen Synapse
Neurotransmitter regen Astrozyten zur Ausschüttung von “Gliazellen” an
Gliazellen verändern Kommunikation der beiden Neurone
Radiale Gliazellen Besonderheiten
sind mulitpotent (können sich selbst in andere Zelltypen verwandeln)
bilden aus sich selbst Neurone und leiten diese dann mit ihren Forsätzen zu ihrer finalen Position im NS
später: Verwandeln sich selbst in Astrozyte oder Oligodendrozyten
Immunzellen im ZNS
können wegen BHS nicht unkontrolliert ins Gehirn eindringen
nehmen Abbauprofukte und Fremdstoffe durch Phagozytose auf
regulieren Entzündungsprozesse
pruning: bauen ungenutze Synapsen ab
tasten Umgebung ab ->aktive Suche nach Abbauprodukten
Gliome
zeigen auch nach Ausreifug des NS Zellteilung
entstehen aus Gliazellen
Zunahme von Gliome nach Krankheit/infektion/Verletzung
Gliome als Hauptverantwortlicher für Hirntumore
-> durch Mutation (unheilbar)-> ca 15 Monate Überlebensdauer
Multiple Skelrose was ist das
entzündliche Autoimmunerkrankung von Gehirn und Rückenmark
Auflösung der Myelinschicht
->Entmarkungsherde bilden Narben
MS Wie
T-Lymphozyten greifen Myelin an
= Aktivierung der Mikroglia 0 Abbau der betroffenen Neurone
MS Risikofaktoren
Genetik
Infektionen
Rauchen
ethnische/geographische Faktoren
MS Symptome
körperliche:
Sehstörungen
Missempfinfdungen z.B. taubheit oder Kribbeln
Lähmungen
seltener: Schmerzen
psychisch/kognitive Beeinträchtigungen:
Aufmerksamkeit
Gedächtnis
Sprache
Orientierungssinn
MS Therapie
Phagozytose
Mikroglia nehmen Abbauprodukte und Fremdstoffe auf und fressen sie ugs.
pruning
mikroglia bauen ungenutze synapsen ab
ZNS
Rückenmark und gehirn
PNS
Hirnnerven
Spinalnerven
Körpernerven
Radiale Gliazellen Funktion
zuständig für Entwicklung des Nervensystems
-> prä- und postnatal
Funktion Neuron
Informationsverarbeitung/Weiterleitung
->Transport und Verarbeitung von elektrishc codierten Signalen
Wie viele Neurone je Gehirn
ca. 86 Milliarden
was sind tight junctions
Astrozyten stimulieren Endothelzellen der BHS
= bilden Diffusionsbarriere -> TIGHT JUNCTIONS
Ependym
bilden im ZNS eine innere Schicht -> Bedeckung der Oberfläche von Hohlräumen (schutzfunktion)
Zähle Klassifikationen von Neuronen auf
morphologisch: nach Gestalt
->Sternenzelle
-> Pyramidenzelle
nach Neurotransmitter
->cholinerg z.B. Acetylcholin
->dompaminerg z.B. Dopamin
nach Verbindungen
-> Motoneuron (kontakt zur Muskelzelle)
-> sensorische Nerven (Kontakt zur Sinneszelle)
-> Interneuron (Kontakt zwischen Neuronen)
Was haben alle Neurone
Zellkörper
mehrere Dendriten
Axon mit synaptischen Endigungen
Axon Definition
Erregung andere Neurone oder Muskelzellen durch Aktionspotentiale
1mm bis ca 1Meter lang (rückenmarksnerven)
also: Weiterleitung der elektrisch codierten Signale
Funktion Axon
Ap weiterleitung
Stofftransport zeischen Soma und Synapse
Axonaler Transport
anterograd: Transport von Soma zu Synapse (z.B. Zellorganellen, wichtige Aminosäuren)
->ca.1-10mm pro Tag
->Aminosäuren Express: 1000mm pro Tag
retrograd: Transport von Synapse zu Soma 8z.B. Abbauprodukte,Herpesviren, Toxine)
-> ca. 0.3mm pro Tag
Wo findet der axonale Transport statt
entlang Mikrotubuli durch Morotproteine
Dendrit
Empfangsantennen für Zelle
Kontakstelle zu Endknöpfchen
Dendritische Dornen: insbesondere im Bereich der Synapsen
-> vergößern Oberfläche = mehr synaptidche Endigungen können andocken
Zähle alle Arten von Gliazellen auf
Oligodendrozyten
Schwannzellen
Astrozyten
Radiale Gliazellen
Oligodendrozyt Funktion
Myeliniersierung der Axone im ZNS
Umhüllt mehrere Axone
-> Zytoplasmas des Oligodendrozyt wird aus Membranschicht gezogen
= Myelinmantel besteht hauptsächlich also aus Membranen / Lipidopplschichten des Oligodendrozyt
entstehung der weißen Subsatnz (myelinisierte Axone)
was ist die weisse substanz
myelinisierte Axone
wie viel Jahre dauert Reifung des Gehirn und ab welchem punkt sprich man vonn vollständiger Reifung
30 jahre
-> reifung von Myelinisierung vollständig erfolgt ist
Oligodendrozyte Myelinisierung
Hauptfunktion
Myelinisierung bei Geburt unvollständig -> komplette Ausbildung dauert 30 Jahre
-> erst nach vollständiger Ausbildung der Myelinisierung ist das Gehirn reif
( am längsten dauerern lange frontale Verbindungen : Kontrolliert z.B. Eigenschaften wie Dinge zu planen und kontrolliertes Verhalten)
Oligiodendrozyten wo
ZNS (umfasst gehirn und rückenmark)
Schwannzellen Funktion
Myelinisierung der Axone im PNS
Schwannzellen Arten
Myelinisierende Schwannzelle:
umwickelt je 1 Axon mit Myelin
Nicht-Myelinisierende Schwannzelle:
Bettet Axone im Zytoplasma ein
-> kein Myelin (keine Beschleunigung) -> nur Schutz-/Stützfunktion
Mögliche Erkrankung Schwannzelle
z.B. Lepra-Infektion
-> schädigt PNS Schwannzellen und Nerven sterben ab
Astrozyten Funktionen
bilden Komponente der Blut-Hirn-Schranke
versorgen Neurone mit Glucose
regulieren nach AP Ionenkonzentration
helfen beim Aufbau von Enzymen
Stoffwechselprozesse werden durch sie stimuliert
Stimulation der Endothelzellen
bilden Füllgewebe (Narben) nach Verletzungen im Gehirn
Astrozyten: Aufnahme Glucose
Glucose wird mithilde von Transportmolekülen ins BHS aufgenommen
-> Astrozyten liefern vermutlich die meiste Energie für Neurone
Art der Energieversorgung: Glucose wird in Laktat umgewandelt und an Neurone gegeben
Astrozyten Endothelzellen
Astrozyte stimulieren Endothellzellen der BHS
-> dann: Endothellzellen bilden tight junctions (Diffusionsbarriere)
Verhindert unkontrolliertes Eindringen
keine Öffnungen
Funktionen der Blut-Hirn-Schranke
Schutz: vor Gifstoffen, Krankheitserregern, bestimmten natürlichen Bestandteilen des Blutes (z.B. Neurone, Aminosäuren, Homone, Ionen)
Versorgung: Stoffe wie Glukose, Sauerstoff durhdringen BHS
-> für bestimmte Stoffe: permeabel
Müllabfuhr: ZNS-Abbauprodukte werden über BHS ins Blut entleert
Wieso ist BHS so essentiell wichtig
hochkomplexe, chemische Prozesse sind nur in einem konstanten, geschützen Milieu möglich!
Was ist Mikrotubuli
Axon ist von Zytoskelett durchzogen
Axon Aufbau
Anfang: Axonhügel (entspringt dort)
Ende: Kollateralen (Verästelungen)
Ende der Verrästelungen: Endknöpfchen
Was sind Kollaterale
Verästelungen am Axon
Nenne und erkläre die Verschaltungsprinzipe
Konvergenz: Neuron erhält Aps von vielen anderen Neurons
Diveregenz: Neuron sendet viele Aps an viele andere Neurons
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