Lektion 1

Jeder Führungskraft muss mehr wert schöpfen, als sie kostet

Das auch Maschinen in naher Zukunft auch Menschen beobachten und bewerten sollen

1. Zusammenarbeit organisieren,

2. Transaktionskosten senken,

3. Konflikte entscheiden,

4. Zukunftsfähigkeit sichern,

5. Mitarbeiter führen

Die demografische Wandel meint für Deutschland die Verschiebung hin zu immer mehr alten Menschen, insbesondere durch niedriger Geburtenraten

Autonomie beschreibt den Grad der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung eines Individuums oder einer Organisation

Wertverzehr auch Wertminderung genannt, beschreibt die durch verschiedene Ursachen bedingte Entwertung von Vermögensgegenständen

… Gegenteile. Führung findet allerdings in beiden Konzepten statt.

Darunter versteht man allgemeingültige Begriffe beziehungsweise zumindest ein allgemeingültiges Verständnis von bestimmten Begriffen

Vom autoritären Führungsstil zum aktuellen Trend: autonomen Führungsstil

Ziel: Einflussnahme auf die Einstellung und Verhalten durch Kommunikation

Zweck: das Überleben des Unternehmen sichern (Entscheidungen fällen, die das Unternehmen kurz oder lang flüssig überleben lassen)

Ziel und Zweck müssen eindeutig definiert werden, denn ohne diese Klarheit läuft jede Organisation Gefahr zu scheitern

nicht jeder der Potenzial zur Führungskraft hat, kann durch eine Beförderung zu einer guten Führungskraft werden

• Mehr als eine Rolle

• Soziale Kompetenz ist gefragt

1. Der Glaube an die angeborenen Qualifikation wurde verworfen und nun als erlernbares “Führungshandwerk” gesehen

2. Notwendige erlernbaren Fähigkeiten: Grundverständnis von Projektmanagement, Kompetenzen zur Leitung einfacher Abstimmungsmeetings oder Personalgespräche

3. Angeborene Fähigkeiten: verantwortungsvolles Handeln in Drucksituationen oder strategisches Denken liegen nicht jedem Menschen gleichermaßen

Es wird zu sehr auf die Herausforderungen innerhalb vom Unternehmen geachtet und externe Einflüsse spielen nur eine geringe Rolle

Dem Gründer/Eigentümer verzeihen die Mitarbeiter häufiger zwischenmenschliche Entgleisungen, weil sie häufig auch eine andere mitfühlende Seite kennen und der Person nicht selten viel zu verdanken haben.

Mit dieser Form von Loyalität können Angestellte Manager nicht rechnen.

Autoritär/autonom

• zunehmend demokratischer Reifegrad

• Wirtschaftliche Stabilität

• Der demografische Wandel

• Die technologische Entwicklung (insbesondere die Digitalisierung)

… Ist weniger schwierig zu bewältigen als Ungewissheit

… Lässt sich wie auch Ungewissheit nicht berechnen

1. Zusammenarbeit organisieren

2. Transaktionskosten senken

3. Konflikte entscheiden

4. Zukunftsfähigkeit sichern

5. Mitarbeiter führen

Kommunikation dient dem Umgang Mit Komplexität und der Versorgung der Mitarbeiter mit Informationen —> Wesentlicher Bestandteil für erfolgreiche Führung

1. Autoritär (Führungskraft entscheidet alleine)

2. Patriarchalisch (Führungskraft entscheidet; versucht, Mitarbeiter zu überzeugen)

3. Informierend (Führungskraft entscheidet/ gestattet Fragen zu Entscheidung)

4. Beratend (Führungskraft informiert über Entscheidung, Mitarbeiter äußern die Meinungen, danach endgültige Entscheidung)

5. Kooperativ (Mitarbeiter entwerfen Vorschläge, Führungskraft entscheidet)

6. Delegativ (Mitarbeiter entscheiden nachdem Führungskraft Probleme und Grenzen aufzeigt)

7. Autonom (Mitarbeiter entscheiden, Führungskraft dient nur als Koordinator)

Gegenteil von Hierarchie

Steht für Selbstbestimmung, Selbststeuerung und dezentral getroffene Entscheidungen

• einer der führenden deutschen Management Denker

• Sieht die Aufgaben von Führung in der heutigen Zeit als Universalien

• Auch Heterarchie sieht er nicht vollständig ohne Form von Führung

Beschreibt die Entwicklung vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt, insbesondere in hochqualifizierten Berufen aber auch darüber hinaus

KI = künstliche Intelligenz auch AI = Artifical Intelligence, beschreibt IT-Anwendungen, die eine Automatisierung intelligenten Verhaltens und maschinellen Lernens ermöglichen