Therapie Delir
Akute Blutung bei Sterbephase
Was tun? (Zb Medikamentös)
Akuter Querschnitt
Was tun?
Akuter Hirndruck
Obere Einflussstauung
Harnverhalt
Hypercalzämie
Symptome
Wann palliative Sedierung
Ziel?
Medi?
Midazolam • Levomepromazin • Propofol
Todelfälle durch Krebs / nicht Krebs
In der Palliativversorgung?
Nicht-Krebs: ca. 3/4 aller Todesfälle
Krebs: ca. 1/4 aller Todesfälle
Schlechte Prognose bei Herzinsuff?
Schlechte Prognose COPD?
Symptome Niereninsuff
Symptome bei chronischer Leberinsuff
Suprise Question
Konsequenz?
Was muss bei Opioiden immer mitgegeben werden?
Atemnot - O2? Benzos?
WHO Stufenschema Opioide
Nicht Opioide Schmerzmedikation
Was für Kombi?
Was für Medi nicht?
Wie viele der Palliativpat benötigt Psychologische betreuung?
Demoralisierungssyndrom
Antidepressiva Palliativsituation?
Angst Medis Palliativsituation (Akut vs chronisch)
Durch welchen Paliativen Dienst sterben zuhause?
Wann stationäre Hospiz?
Stationäre Hospizliche Versorgung, wenn Versorgung zu Hause nicht möglich und eine Krankenhausaufnahme nicht nötig ist
Welche Symptome haben Pat mit primären Hirntumoren?
Circulus vitiosus von Panik und Luftnot.
Dyspnoe indiziert Stress und vegetative Symptome durch Sympatikus- Stimulation (erhöhung der Herzfrequenz, Atemfrequenz steigt...). Das wiederum erhöht den Sauerstoffbedarf und treibt die Atemfreuqenz sowie den Sauerstoffbedarf des Körpers in die Höhe, das verstärkt wiederum die Luftnot und verursacht weiteren Stress, der Kreislauf geht von vorn los.
Aufgaben von SAPV (SPezialisierter ambulanter Palliativ versorung)
Wann sollte intranasales/buccales Fentanyl bei der Behandlung von Schmerzattacken bei Tumorschmerzpatienten in Erwägung gezogen werden?
A)
In Kombination mit oralem retardiertem Morphin
B)
Nie, da es durch das schnell wirksame Opioid schnell zu starker Abhängigkeit kommen kann
C)
Bei fehlender Wirksamkeit von Morphin i.v./s.c.
C
Was versteht man unter „situativer Angst“ in der Palliativversorgung?
Furcht vor Symptomen, die sich entwickeln oder verstärken könnten. z.B. Luftnot, Schmerz, Pflegebedürftigkeit
Was gehört nicht zu den Aufgaben des Case Managements?
Koordination der Versorgung durch Einbindung weiterer "Leistungserbringer" (Einzelfallkoordination)
Einbindung externer Institutionen, um den Patienten das Dasein angenehemer zu machen (Klinikclowns, künstlerische Angebote etc)
Netzwerkarbeit (Systemkoordination)
D)
Anpassung der möglichen Versorungsangebote an die individuelle Versorgungs- und Lebenssituation der Patienten und der Angehörigen
E)
Versorungsplanung und Beratung (stationär und sektorenübergreifend)
B
In der palliativmedizinischen Symptomkontrolle gilt es einige sinnvolle Grundsätze zu beachten. Welcher der genannten Punkte spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle?
Ursachen behandeln, wenn möglich
Behandlung der Angehörigen
Therapien nach dem Therapieziel ausrichten
Differentialdiagnostische Ursachenklärung
Behandlungsnutzen versus -last
Sie haben die Maligne depressive Interaktionsspirale nach Wolter kennengelernt. Skizzieren Sie daraus 3 Punkte aus der Sicht des Patienten und daraus häufig folgend die Reaktion des Arztes.
1) Patient*in hilflos / hilfesuchend ("Bitte helfen Sie mir, mir geht es so schlecht!")
- Arzt / Ärztin fühlt sich verantwortlich und will weiterhelfen.
2) Zustand des Patients / der Patientin verschlimmert sich erneut ("Helfen Sie mir, sonst geht es mir wieder schlechter!")
- Arzt / Ärztin fühlt sich schlecht, fängt an an sich selber zu zweifeln und möchte dem Patienten / der Patientin aber weiterhelfen.
3) Weitere Eskalation ("Sie sind Schuld, wenn es mir schlechter geht. Sie müssen mir helfen!")
- Arzt / Ärztin verzweifelt und macht sich Schuldvorwürfe, möchte aber trotzdem helfen
- ODER Arzt / Ärztin zieht sich komplett aus der Verantwortung und belässt den / die Pat. mit ihrem / seinem Problem ("Reiß-Aus" / "nicht mein Problem mehr")
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