Das Axon entspringt am Axonhügel des Somas und bildet an seinem Ende eine oder mehrere synaptische Endigungen, die sogenannten Endknöpfchen, aus
Beim Schluckakt kommt es zu einem komplexen Zusammenspiel von 5 Hirnnerven
Hirnnerven innervieren Myotome, Dermatome und inenre Organe
die sinnesepfidnungen der haut, gelenke und muskeln sowie schmerz und temperatur werden von den Spinalganglien weitergeleitet. Die Empfindungen des Kopfbereiches durch Neurone, deren SOma in den Hirnnervenganglein sitzen
Hirnnerven besitzen somatische und vegetative Anteile
Die weiße Substanz, geformt wie ein Schmetterling, besteht aus Hinterstrang und Vorderseitenstrang
Der Hinterstrang besitzt auf und absteigende Bahnen
spinale Interneurone sind wichtig für Reflexe und Hemmung
Das Dienzephalon besteht aus Medulla Oblongata, Pons und MIttelhirn
Das Telenzephalo ist das Großhirn
das perioaquäduktales Grau ist zuständig für die Schmerzwahrnehmung und Schmerzhemmung
DAs Tectum besteht aus nucleus ruber und substantia nigra
Der Gorßhirnschenkel sendet Efferenzen vom Großhirn zum Hirnstamm und Rückenmark
DAs Mittelhirn liegt über dem Zwischenhirn
der subthalamus besteht aus pallidum und nucles ruber
der subthalamicus besteht aus pallidum und substantia nigra
der subthalamicus besteht aus pallidum und nucleus subthalamicus
unspezifische Thalamuskerne sind vor allem mit dem Hinrstammvrbunden und sind zuständig für die Regulation von Arousal, Schlaf wach rhytmus
Photorezeptorzellen sind modifizierte Drüsenzellen
das kleinhirn ist mit dem gesamten Neocortex verbunden
der Isocortex ist phylogenetisch älter als der Allocortex
der allocortex besitzt 3-5 Schichten, der isocortex 6
der Palöcortex ist beim Menschen der Hippocampus
die amygdala und das Riechhirn gehören beide zum Palaöcortex
die Nissl färbung färbt das gesamte Neuron
spezifische thalamuskerne schalten signale aus unseren Sinnesorganen weiter ans Großhirn
Riech und Sehnerv sind eigentlich nicht peripher
Das Tegmentum, mit Vierhügelplatte, besteht aus Nucleus ruber und subthalamicus
Die Formatio Reticularis ist eng vernetzt mit Rückenmark und Thalamus
Motoneurone haben ihr Soma im Vorderhorn und im Vorderseitenstrang
Motoneurone, ihr Soma sitzend im Vorderhorn oder Seitenhorn, gehören zu den Rückenmarksneuronen und bekommen von den unteren Motoneuronen synaptischen Input
Spinalnerven sind Plexusnerven
das Vorderhorn beinhaltet die Skelettmuskulatur, das Seitenhorn vor allem die Muskultaur der inneren Organe und Drüsen
Der Nucleus ruber besitzt efferenzen aus de Motorcortex für Feinmotorik und Muskeltonus
Der Hirnstamm besitzt Kerne mit Neuronen, welche Neurotransmitter verteilen und produzierne
Der Hypothaamus ist Teil des Mittelhirns
Serotonin wird aus Melatonin synthetisiert
Das Mittelhirn ist der unterste Abschnitt des Hirnstamms
Der 11. Hirnnerv entspringt aus Hirnstamm und aus Rückenmark
Die Otholitenmembran besitzt keine Kalk Kristalle, die Cupula schon
Die Bogengänge scheren bei linearer Beschleunigung keine Stereovilli ab, bei Drehbeschleunigung schon
Das Soma des 1. Neurons des Vestibularnervs sind die Vestibulariskerne
Das Soma des 2. Neurons des Vestibularnervs liegt in den Vestibulariskerne, das 1. im Ganglion vestibulare
Der Vestibularnerv besitzt Verbindungen zur Stütz- und Blickmotorik
Die Cupula ist fest verwachsen mit der oberen Kanalwand und mit der unteren elastisch verbunden
Die Otholitenmembran ist mit der unteren Kanalwand fest verwachsen, mit der oberen elastisc verbunden
In den Bogengängen als auch in den Makulaorganen gibt es Kinozillum
Makula utriculi ist bei aufrechtstehender Haltung im Ruhemouds, Makula succuli erregt
Makula sacculus und Makula utriculus sind die Verdickungen im Zusammenfluss der Bogengänge
Die Kopflage wird verrechnet durch die Aktivität der Verdickungen im Zusammenfluss der Bogengänge
Vestibuläre Haarzellen sind sekundäre Sinneszellen
Vestibuläre HAarzellen sind sekundäre Sinneszellen
Die Resonanz beschreibt das frequenzabhängig Schwingungsmaximum
durch den Sog der cochleren Verstärkung werden die Stereovilli der äußeren Haarzelen abgeschert
sensible rückenmarksneurone entsenden Axone in Gehirn, ihr Soma sitzt im Vorderhorn
Lebensiwchtige Funktionen wie die Regulation von Kreislauf, der Atmung und des Blutdruckes werden zentral vom T>
Innenohr: Verstärkung des Schalls durch Gehörknöchelchen
Sympatholytika sind Agonisten
sensibles Neuron im Hinterhorn, bekommen periphere Zuflüsse von Spinalganglion
Trigeminusnerv ist zuständig für die Versorgung des Kopfbereiches. Er ist das erste Neuron im Hirnstamm
bei der ergotropen Reaktionslage kommt es zu einer erhöhten Darmkontraktion
Schall lässt das ovale Fenster vibrieren und geht durch Scala vestibuli, helikotrema und scala tympani zum runden Fenster
die wernicke aphasie ist eine Läsion im sekundären auditiven Cortex
Der kortex besteht aus 3-6 schichten, wobei der 6 schichtige Kortex phylogenetisch älter ist als der 3-5 schichtige cortex
der primäre und sekundäre kortex sind unimodal. Ürimärer für einfachs sinnesverarbeitunf, sekundärer für integrative verarbeitung und tertiärer für verschiedene Modalitäten
Bei muskelkontraktion schieben sich Muskelfaser ineinander
Beim ap kommt es zum natrium einstrom ud gleichzeitig zum calcium einstrom
es gibt 3 mal mehr warm als Kältesensoren
hirnnerven sind entweder motorisch oder sensibel aber nicht beides gleichzeitig
Glandotrope hormone sind drüsenanregend
gonadotropine z.b. LH regt bei frau östrogene an und beim mann androgene
Unter rer relativen Refraktärzeit versteht man die Phase der späten Repolarisation und des Nachpotentials: in dieser zeit kann ein starker reiz bereits das nächste AP aulösen
bei elktrische synapsen kann die informationweiterleitung in beide richhtungen erfogolgen, dauert aber viel länger as bei chemischen
Noradrenalin und Adrenalin kommen als Neurotransmitter im Gehirn vor, wobei Noradrenalin gegenüber adrenalin überwegt
glycin ist der wichtigste erregede transmitter im gehirn, GABA der wichtigste hemmende
Die Kopflage wird durch die Verrechnung der Bogengangsorgane kodiert
Es gibt viszerosensible Hirnnerven
Mikroglia bilden die BHS
Der Thalamus steuert vegetative Prozesse
die natrium Kalium Pumpe pumpt unter Energieaufwand NA+ raus
die Adenohypophyse schüttet Oxytocin und Vasopressin raus
Tonotopie bedeutet, dass die topologischen Verhältnisse der Cochlea erhalten bleiben
das visuelle Zentrum befindet sich im Frontallappen
Hirnnerven verbinden das Gehirn direkt mit dem Rückenmark
Sacculus = horizontale Beschleungigung, utriculus = vertikale
Die Merkel und Meissner Zelle haben kleine Rezeptive Felder
im Innenohr befindet sich die PAukenhöhle deren Druck dem Außendruck über die Eustachische Röhre ausgeglichen wird
Relaxiert der Ziliarmuskel so spannen sie die Zonularfasern, da der Umfang ds Muskels größer wird. Die Linse flacht entgege ihrer Eigenelastizität ab, wodurch das Auge auf Fernsicht eingesteltl wird
Beim aktionspotential strömt Kalium aus
LSD ist ein Agonist am Serotonin Rezeptor
Die Zirbeldrüse produziert und sezerneirt Melanin
Internoiden sind die unmyeliniserten Abschnitte des Axons
Riechzelle sind sekundäre Sinneszellen
Tiefe Töne werden nah am Helikotrema "kodiert"
Die Druckwelle schert die Stereovilli der inneren Haarzellen ab, dadurch Kalium Einstrom und Kontraktion
Einige viszeromotorischenEmpfindungen wie Hunger werden bewusst vermittelt
Hirnnerven entspringen efferent Somata der Hirnnervenkerne, afferent der Somata der Ganglien im Körper, verbinden also direkt Gehirn mit Rückenmark.
Schallwelle wandert vom ovalen Fenster aus der Scala vestibuli hoch, geht in die Scala tympani über und bringt das runde Fenster zum Schwingen.
Makula sacculi misst vertikale, Makula utriculi horizontale Linearbeschleunigung.
Merkel und Meissner adaptieren langsam.
Die Neurohypophyse verfügt über einen eigenen Blutkreislauf, das Pfortadersystem
In der Epiphyse wird Melanin sezerniert
Ab 50 Grad vermitteln die Warmsensoren Hitzeschmerz
In der Schilddrüse wird Triptophan und Thyrosin synthetisiert
Eine chemische synapse besteht aus der präsynaptischen Membran, synaptischer Spalt und subsynaptische Membran. An beiden Membranen sitzen Rezeptoren
Beim indirekten Pfad wird die Hemmung der Hemmung gehemmt
Der Stellungssinn misst die Stellung der Gliedmaßen zueinander, adaptieren langsam, ähneln den Ruffini Körperchen.
Unter einem Nachpotential versteht man eine HYperpolarisierung der Membran. In dieser Phase strömen weiterhin geladene Kalium Ionen in die Zelle.
EIn allosterischer Modulator hemmt oder stärkt die Ligandenbindung.
Brodmann Areal 8 nennt man das frontale Augenfeld. Willkürliche Augenbewegung werden von hier, nicht vom primär motorischen Cortex gesteuert.
Acetylcholin hat muskarinische metabotrope Rezeptoren
Eine Läsion in BA 17 führt zu relativen oder absoluten Gesichtsfeldausfall
Gonadotropin, Thyreotropin, Adrenokortikotropin sind effektorische Hormone.
Erst Transformation, dann Transduktion
Muskelfasern sind größtenteils ausgefüllt mit Myofibrillen. Diese sind durch Z-Scheiben in Sakomere unterteilt
Tiefe Töne erregen das Cortiorgan in der Nähe des Helikotremas
sympatomimetika sind agonistisch
Primäre Sinneszellen erregen durch ihr Sensorpotential sekundäre Sinneszellen, die dann ein AP erzeugen können
Leitungsgeschwindigkeit ist in myeliniserten Fasern höher, als in unmyeliniserten
Schall lässt ovales Fenster vibrieren, geht dann durch scala vestibuli und in die scala tympani über und dann zum rundes Fenster
Der direkte Pfad der Basalganglien hemmt die Hemmung des Thalamus
Die Sinnesbahn verläuft über zwei Neurone bis zum Cortex
Die Membranpermeabilität ist für Chlor-Ionen niedriger als für Natrium-Ionen
Die Membran der Nervenzelle ist impermeabel für alle geladenen Teilchen und große polare Moleküle.
Durch sogenannte Sickerkanäle können sich alle Ionensorten immer frei durch die Membran bewegen
Positiv geladene Natrium-Ionen gelangen durch Symporter und Natrium-Sickerkanäle in die Nervenzelle.
eim Eintreffen der Depolarisierung durch das Aktionspotentials strömt Calcium in das synaptische Endknöpfchen. Dies löst die Exozytose der Vesikel aus.
Präsynaptische Autorezeptoren binden sezernierte Transmittermoleküle und bewirken damit meist eine negative Rückkopplung.
Sekundäre Sinneszellen sind primären Sinneszellen nachgeschaltet.
Die Wahrnehmungsschwelle liegt für eine Person bei derjenigen Reizintensität, die in 50% der Ereignisse eine eben merkliche Wahrnehmung auslöst.
Stäbchen dienen dem photopischen Sehen, Zapfen dem skotopischen.
Der Axonhügel dient als Summationsort von EPSP und IPSP- DIe Hyperpolarisation muss sich also bis dorthin elektrotonisch ausbreiten
Bei Long Covid Fatigue wird vermutet, dass virale Toxine actelycholine Rezeptoren schädigen
Dopamin ist das Prolaktin-Releasing Hormon
Das Mesolimbische Netzwerk ist zuständig für die Annäherungsbereitschaft und maßgeblich für alle Süchte. das VTA produziert Dopamin und der Nucleus Accumbens schüttet dopamin aus
Das Membranpotentisl von <neuronen liegt im negativen Bereichbei ca -70 mv
Allosterische Modulatoren ahmen den Liganden am Rezeptor nach.
Der Großteil der Nervenzellen arbeitet mit dem Neurotransmi2er Glutamat.
Der AMPA und der NMDA Rezeptor der glutamatergen Synapse spielen eine besondere Rolle für Lernprozesse.
Positiv geladene Natrium-Ionen gelangen durch Symporter und Natrium-Sickerkanäle in die Nervenzelle
das gleichgewichtspotential von chlor ionen ist positiv, das von natrium ionen negativ
Der Elektrotonus und langsam und verlustreich
der elektrotonus ist schnell aber verlustreich. das liegt daran, dass einströmende positive ionen die depolarisation nur dadurch ausbreiten können, dass sie in der Zelle eine entsprechende Strecke selbst zurücklegt
multiple skelrose kann genetische ursachen haben
In der relativen Refraktärphase können starke Reize bereits das nächste AP auslösen. Auch dann gilt: Je stärker der Reiz, desto höher die Amplitude des aps
Das Membranpotential herrscht nur an bestimmten Abschnitten der Membran
Das pruning beschreibt den Abbau ungenutzter Synapsen von Mikroglia
Körper-Immunzellen wie Mikroglia können unkontrolliert durch die BHS ins Gehirn eindringen
die Saltatorische Erregungsleitung erfolgt elektrotonisch
Die kontinuierliche Erregungsleitung finden ausschließlich an unmyelisierten Axone statt
nach der Depolarisation ist der Porenblock inaktiviert und der Kanal offen
Es gibt ca 86 Miliiarden Neurone im Gehirn
die neurone und gliazellen stehen im verhältnis 2:1
Die Konvergenz bedeutet, dass Neurone viele Aktionspotentiale von anderen aufnimmt. Die Divergenz bedeutet, dass das Neuron viele weiterleitet
Der axonale Stofftransport verläumt am Soma weg (anterograd) langsamer als der zum Soma hin (retrograd)
dei weiße substanz sind die myelisierende axone. dies macht 40 Prozent der Hirnmasse aus
Die Blut-Hirn-Schranke ist für Alkohol wirskam
Stoffwechselprozesse werden von Oligodendrozyten stimuliert
Gliome haben einen familiären /gentischen Zusammenhang
Die Affinität des Transmitters zum Rezeptor bestimmt seine Bindungswahrscheinlichkeit, nicht aber seine Bindungsdauer.
Die Übertragung von Informa9on durch metabotrope Rezeptoren ist langsamer als diejenige über ionotrope Rezeptoren.
Einige GABA-Rezeptoren sind metabotrope Kanäle für Chlor-Ionen; sie vermitteln somit inhibitorische postsynaptische Poten9ale
Der Verzehr von Fliegenpilzen hat zur Folge, dass das Halluzinogen Muskarin am metabotropen Acetylcholin-Rezeptor bindet.
Schnelle wiederholte APs (tetanische Potenzierung) führen zur tetanischen Reizung der Nervenzelle.
Spinalnerven werden peripher in Nervengeflechten aus mehreren Körpernerven gemischt.
Hirnnerven entspringen efferent Somata der Hirnnervenkerne (im Gehirn), afferent Somata der Ganglien im Körper, verbinden also das Gehirn direkt mit dem Rückenmark
Lebenswichtige Funktionen wie die Regula on des Kreislauf, der Atmung und des Blutdruck werden zentral vom Thalamus gesteuert
Der sogenannte indirekte Pfad der Basalganglien-Cortex-Schleifen hemmt z.B. eine unerwünschte Bewegung, indem er die Hemmung der Hemmung hemmt
Bei bösartigen Hirntumore, die durch mutierte Gliome entstanden sind, liegt die Überlebensdauer bei 15 Jahre
Multiple Skelrose hat genetischen/familiären Zusammehang (bzw kann haben)
Oligodendrozyten sind gliazellen, die die Axone des PNS umhüllen
Radiale Gliazellen spielen eine wichtige Rolle bei der Ausreifung des Nervensystems. Sie sind Stammzellen für alle Neurone
Bei dem elektrischen Gradiente gilt entegegengesetze Ladung zieht an
für jede Ionensorte gilt das gleiche Gleichgewichtspotential
Sickerkanäle sind Kanäle, die eigentlich immer geschlossen sind
Ligandengesteuerte Kanäle sind Kanäle, die sich durch das Anocken des Neurotransmitters öffnen
Beim passiven Ionentransport benötigt man energie, da er gegen den elekrochemischen Gradienten erfolgt
Es gilt.
Uniport= eine substanz in eine richtung
symport= zwei substanzen in selbe richtung
antiport= zwei substanzen in entgegengesetzte Richtung
In einer ergotropen Reaktionslage steigt die Herzleistung und die Körpertemperatur, die Pupille weitet sich
Pharmaka, die einen antagonistischen Effekt auf den Parasympathikus haben, nennt man Parasympathomimetika
Die afferenten Verschaltungen des Sympathikus entsprechen denen des Parasympathikus
Präganglionäre sympathische Neuronen sitzen entweder im Hirnstamm oder im Sakralmark
Vegetative Prozesse bleiben immer unbewusst
Bei einer Stressreaktion löst der Sympathikus zusätzlich in der Nebennierenrinde eine Ausschüttung von Acetylcholin aus
Wenn der Einfluss des Parasympathikus dominiert, spricht man auch von einer trophotropen Reaktionslage
Spinalnerven werden peripher in den Nervengeflechten aus mehreren Körpernerven gemischt
Hirnnerven entspringen efferent Somata der Hirnnervenkerne, afferent Somata der Ganglien im Körper, verbinden alos das Gehirn direkt mit dem Rückenmark
Ein Skotombeschreibt den relativen oder absoluten Gesichtsfeldausfall im Brodmann-Areal 6
Die Haut ist ca 2cm hoch 2 groß und wiegtt 10 kg
Die Basalganglien bestehen aus Caudatus, Putamen, Striatum
Der motorische Humunkulus befindet sich im BA 4. Er ist eine Bewegungskarte und keine Körperkarte
Die beiden Hemisphören des Großhirns sind durch Assoziationsfasern miteinander verbunden
die natrium kalium pumpe ist ein symporter
Ionene streben einen Konzentrationsausgleich an und wandern dementsprechend in Richtung der höheren Konzentration
Dendritische Dornen vergößern die Kontaktfläche zwischen Nervenzellen
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