Was ist Krisenintervention?
Form der psychosozialen Betreuung und Behandlung, befasst sich mit Symptomen, Krankheit und Fehlanpassungen
aktue Begleitung in schwiriger Lebenslage -> Hilft handlungsfähigkeit wiederzugewinnen
Die Aufgabe von PFK, kurzfrisitg, gezielt und proffesionell Menchen in Krisensituationen zu begleiten, zu unterstützen und zu beraten
Ziele der Krisenintervention?
Hilfe zur Selbsthilfe
Profis stellen Stütze da -> ermutigen
Unterstützung bei dem Annehmen und Akzeptiren der Krise (Symptome sind Warnisgnale)
alternative Handlungsfähigkeiten entwickeln
Wiederherstellung der Sicherheit und Stabilität durch Ressourcen, Coping und Resilienz Ausbau
Prinzipien der Krisenintervention
Abwähr von Gefahr für Leben/Gesundheit der Pat. oder dessen soziales Umfeld
zeitlich begrenzt
rascher Beginn, aktiver Helfer, Fokus auf aktuelle Situaiton und Entlastung schaffen
BELLA Phasen (Namen) nach Hockel, 2013
Beziehung aufbauen
Eerfassen der Situaiton
Linderung von Symptomen
Leute einbeziehen
Ansätze zur Problembewältigung
Ziele von BELLA
gezielte und bedsrfsgerechte Unterstützung und Begleitung von Pat. in Krisen
Ausbau von Ressourcen, Resilinzen und Coping -> Adaption und Aufbau von Adhärenz
gibt Pflegekräften eine strukturiertes Instrument um effektiv und lösungsorient zu handeln
Beziehung aufbauen:
Sicherheit vermitteln und Vertrauen aufbauen -> Pat. fühlt sich verstanden und unterstützt (Rogers)
Gesprächsbereitschaft signalisieren
Autonomie der Pat. beibehalten und Adherenz fördern
Maßnahmen: Wasser anbieten, privatsphäre schaffen, Sicherheit vermitteln, Initialberührung, aktives Zuhören, nonverbale Komunikation nutzen und beobachten, eigene Werte Haltung in Klausur erläutern (Rogers)
Erfassung der Sitution:
Erfassung der Situation
Exploration von: Problemen, Anlässen, Anliegen (Bedarf & Bedürnisse), Ressourcen, bereits angewande Lösungsstrategien
IST-Zustand (nicht in Vergangenheit)
Infos erheben (Physisch, Psychisch und Sozial) -> Sichtweisen und Situaiton verstehen
Maßnahmen: Gab es in der Vergangenheit bereits solche Gefühle? Wie sind sie damit umgegangen? (offene Fragen regen zum Gespräch an), Bardarf und Bedürnisse erheben, ausreichend Erzählraum geben, Anamnese (Pat., psychosozial, fremd), Assessment z.B. Gezeitenmodell, aktive Rolle des Dokumentierens oder Pat. möglichkeit zum schreiben geben
Linderung der Symptome:
Linderung der Symptome
akute Syptome und Belastung reduzieren -> Anspannung lindern
Gefühle zulassen
Probleme difnieren, Ängste/Beeinträchtigungen bearbeiten
Bedürnisse und Erwartugen des Pat. stehen im Fokus
Maßnahmen: Spannungsbogen, Skills, Übungen wie Mediation oder PME, Mediatation, Sport, Ressourcen erkennen und aufzeigen, Autonomie bleibt bei Pat. aber wir aggieren als helfende Hand, Tagesstruktur schaffen, Somatische Symptome behandeln
Leute einbeziehen:
aktiverung sozialer Ressourcen -> Soziales Netzt des Pat. nutzen bzw. stärken und ausbauen
extrinisiche Kräfte mobilisieren
Maßnahmen: Mit wem würden Sie gerne sprechen? Gibt es Vertraute Personen? Angehörige einbeziehen, interdiziplinäre zusammenarbeit, externe Dienste und Beratungstellen einschalten (sozialdienst, Selsbhilfegruppen, Seelsorger), Bedürnisse des Pat. erfassen
Ansätze zur Problembewältigung:
gemeinsamen individuellen Coping Strategien entwickeln
an bisherigen Kompetezen/Ressourcen anknüpfen
Perspektiven schaffen
Maßnahmen: Sturukuturhilfen (z.B. Pläne), Hilfestellung bei Entscheidungsfindung, eigneständigkeit fördern, Priotitäten festlegen, Hilfmittel bereitstellen (z.B. Informationen, Telefonnummern, Beratungstellen, Hilfmittel -> konkret benennen), Ziele festlegen
Pro und Contra
Pro
Con
strukturiert (Schritt-Schritt-Anleitung)
reduktion von Unsicherheiten durch Handlungsrahmen -> Fähigkeit des Handelns bleibt aufrecht erhalten
stärkt Beziehung und Interaktion
PFK entwickeln besseres Versändnis
felxibel anpassbar (Setting und Krisensituation)
fördert Autonomie, Selbsbestimmug und Ausbau von Eigenen Fähigkeiten des Pat.
effektivität hängt stak von individueller Umsetzung ab
eingeschränkte Evidenz
bei komplexen multifaktoriellen Krisen kann es keine konkreten Lösungen bieten da sher auf Eigeninitiative des Pat. ausgelegt
setzt geschultes kommunikaitves Personal voraus
Adhärenz vs Complience
Adhärenz: Fokus auf Eigenverantwortung des Pat. mit aktiver partnerschatlicher Zusammenarbeit -> Mitbestimmung, Autonomie, Selbtbestimmung
Complience: passives befolgen von Anweisungen -> Einhaltung der Terapiepläne und Zustimmung
Bedarf und Bedürnisse
Bedarf: objektive, meist messbare Notwenigkeit oder Magel welchelche gedeckt bzw. Behandelt werden muss/sollte
Bedürniss:subjektives, individuelles empfinden welches auf Wünschen, Bedürnissen und Gefühlen des Pat. basiert -> wo Bedürniss da Bedarf -> Bedürniss immer vor Bedarf
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