Fragenkatalog Bachelor

Ein DNS (Domain Name System) ist ein fundamentales System des Internets, dass Domain Namen (z.b. www.hs-pf.de) in IP Adressen umwandelt.

Du gibst meine Domain in deinen Browser ein. Dein Gerät fragt einen DNS Server. Welche IP Adresse gehört zu dieser Domain?

Eine Routing Tabelle ist eine Datenstruktur, die von rudern oder anderen Netzwerkgeräten verwendet wird, um den besten Weg für den Datenverkehr innerhalb eines Netzwerks oder zwischen Netzwerken zu bestimmen. Sie enthält Informationen darüber, wohin Datenpakete gesendet werden sollen basierend auf ihrem Ziel.

SMTP und POP3

Übertragung der Mails per simple Mail Transfer Protokoll (SMTP)

Neben reinen Textdateien können durch Multi Post Internet Mail Exchange auch Grafiken und Multimedia per Mail übertragen werden

Zur Sicherstellung der ständigen Erreichbarkeit übernimmt ein Mail Server (MTA) das empfangen der E-Mails

Abfragen von Mails von dem Mail Server über das Post Office Protokoll Version 3 (POP3)

HTTP (Hypertext, Transfer Protokoll) ist das Protokoll zur Übertragung von Daten im Word Wide Web

Es Basiert auf dem Client Server Modell.

1) Aufbau der TCP/IP Verbindung mit dem Web Server

• Absenden eines HTTP request durch den Client

• Absenden der Response Nachricht durch den Server

• Mehrfaches wiederholen

Abbau der Verbindung

• Telnet

• FTP

• DHCP

• DNS

• Mail (SMTP/POP3)

• HTTP

Schicht 4 (Transportschicht)

Protokolle: TCP (Transmission, Control Protokoll), UDP (User DataGram Protokoll)

UDP: Verbindungslose Datagramme, unsicher, zum Beispiel für DNS oder zeitkritische Anwendungen

TCP: verbindungorientierter bytestrom, zuverlässig, zum Beispiel für die meisten Anwendungen wie HTTP, E-Mail, File Transfer

Schicht 3 (Netzwerkschicht)

Protokoll: IP (Internetprotokoll) ist für die Adressierung und Weiterleitung von Datenpaket zuständig. (Routing, Verbindungsaufbau/Abbau, Flusskontrolle). Sie sind auf jedem Endsystem und Router implementiert.

Aufbau (Header) siehe Skript

DHCP ermöglicht die temporäre und permanente automatische Vergabe von Konfigurations Einstellungen, wie zum Beispiel IP Adresse, Netzmaske, DNS Server an Clients.

Black and White List

DNS Abfragen zur Sicherstellung der Authentizität der sendenden MTA und zur Überprüfung der vollständigen Konfiguration des sendenden Servers

IP Adressen Analyse

spam Assassin

• Statische (Mustererkennung)

• Dynamische Inhaltsanalyse

Vorteil: Kompatibilität im gesamten Netzwerk, verbreitung von Technologien, Effizienz

Nachteil: schwierig neue Innovationen umzusetzen

Time-To-Live

Beschränkt die Lebenszeit eines IP Pakets. Jeder Router nimmt -1 weg. Wenn der Wert 0 ist, wird Paket gedropt.

Vermeidung von schleifen.

Die Flusskontrolle dient zur Vermeidung der Überflutung des Empfängers.

Über das Receive Window Header weiß der Sender, wie viel Daten der Empfänger entgegennehmen kann.

Anhand von LastByteSent und LastByteAcked weiß der Sender, wie viel Daten gesendet werden können bis zum erreichen des Receive Window

Wird verwendet für FTP (File Transfer Protokoll)

Port 21: wird für Verbindungsaufbau und Authentifizierung (Login/Passwort) Verwendet

Port 20: eigentlicher Datenaustausch

Protokoll: Definiert wie Schichten kommunizieren

Dienst: definiert die Funktionalität einer Schicht

Schnittstelle: definiert wie der Dienst angesprochen wird

FCAPS ist ein Management Framework für Netzwerke (OSI-Modell)

• Fehler Management

• Configuration Management

• Accounting Management

• Performance Management

• Security Management

Unicast: Kommunikation mit nur einem eindeutig identifizierten Empfänger

Broadcast: alle Teilnehmer einer Gruppe angesprochen

Multicast: Gruppe von Empfängern

Anycast: eine Empfehlung von mehreren definierten Funktion (zum Beispiel nächstgelegene Drucker)

Voll Duplex: Übertragung zwischen A und B gleichzeitig in beide Richtungen (Standard heute)

Halb Duplex: Übertragung zwischen A und B abwechselnd und beide Richtungen (Walkie-Talkie)

Simplex: Unidirektionale Verbindung von A nach B in eine Richtung

Die MAC Adresse ist einem NetzwerkInterface zugeordnet und definiert damit den Netzzugriffspunkt einer Station

Company, ID und Extension ID

Ist weltweit eindeutig

IP V6 hat 128 Bit Adresse, dadurch gibt es deutlich mehr Adressen

IP V6 ist optimiert für mobile Netzwerke, effizientere Verarbeitung und unterstützt Multicast

Verbesserung zu IPv4

Knappheit von IP V4 Adressen

Entlastung von Router/Netze

Adress Resolution Protokoll

Dient der Identifizierung einer MAC Adresse einer Zielstation.

DNS liefert auch Informationen für das Routing von E-Mails

Ein MX-Record definiert den Mail Server zu einer Domäne

Ping nutzt die ICMP Nachrichten, um festzustellen, ob ein Host oder ein Router erreichbar ist

Trace Route ist ein Microsoft Tool, welches übermittelt, über welche Router/Knoten ein IP Paket zum Ziel gelangen ist

TelNet arbeitet über TCP (Port 23)

Das Telnet Protokoll ermöglicht es, sich Remote mit einem anderen Gerät zu verbinden, um dies zu konfigurieren oder zu verwalten.

Es überträgt Daten im Klartext, weshalb es als unsicher gilt.

Verwendete Übertragungmechanismus

FTP Benutzt beim Datenaustausch TCP. TFTP Verwendet UDP.

1) DHCP Discover als Broadcast senden

2) Antwort aller erreichten DHCP Server

3) Auswahl des Servers durch Client

4) schicken eines DHCP request als broadcast mit Server Adresse des ausgewählten Servers

5) server antwortet mit den Parametern (Ack)

.com = kommerzielle Organisationen

.edu = Bildungssektor

.gov = Regierungsstellen

Name Server Look Up

Windows Tool um DNS Abfrage nach IP zu starten

UDP-/TCP-Port 53

Whois Protokoll ist ein weiterer TCP/IP Informationsdienst

Abfrage Möglichkeit über registrierte Domänen und Systemadministratoren, die für die Systeme verantwortlich sind

MUA: Mail User Agent (Sender/Empfänger) zum Beispiel über Outlook

MTA: Mail Transfer Agent zum Beispiel Exchange

Unter den Begriff Netz und Systemmanagement versteht man die Summe aller Verfahren zur Planung, Konfiguration, Steuerung, Überwachung, Fehlerbehebung sowie Verwaltung von KommunikationsNetzen und verteilten Systemen

Es handelt sich somit um die Gesamtheit der Vorkehrungen und Aktivitäten zur Sicherstellung des effektiven und effizienten Einsatzes der zu verwalten Ressourcen

1) Aufbau der TCP/IP Verbindung mit dem Web Server

• absenden eines HTTP,request durch den Client

• Absenden der Response Nachricht durch den Server

• Mehrfaches Wiederholen der letzten beiden Punkte

2) Abbau der TCP/IP Verbindung

Bit Übertragung

Sicherung

Netzwerk

Transport

Kommunikationssteuerung

Darstellung

Anwendung

OSI Schicht 4

Die Transportschicht errichtet, steuert und beendet die von einem System zum anderen führenden Transport over Verbindung

Herstellen eines transparenten Daten sales Ende zu Ende, unabhängig von darunter liegenden Netzen

Protokolle: UDP/TCP

TCP: Transmission Control Protokoll

Verbindungorientierter Beit Strom, zuverlässig, Flow Control.

Wird verwendet von den meisten Anwendungen, zum Beispiel World Wide Web, E-Mail

UDP: User Datagramm Protokoll

Verbindungslose Datagramme

Nicht zuverlässig, keine Flusskontrolle

Wird verwendet, zum Beispiel für zeitkritische Anwendungen (Video), DNS

Three way Handshake

1) Active Open: Client sendet Segment mit SYN Bit, Port Nr., ISN Client

2) passiv, Open: Server antwortet durch Segment SYN Bit, ISN Server, ACK

3) Klient antwortet durch, senden eines Segments mit ACK

FlussKontrolle (Flow Control): Vermeidung Überflutung des Empfängers (RecvWindow)

Congestion Control: Vermeidung Überflutung des Netzes (StartSlow)

Fragmentierung im Netzwerk Kontext bezieht sich auf den Prozess, bei dem große IP Datagramme in kleinere Fragmente aufgeteilt werden

Anhand des Fragment Offset können die Fragmente wieder richtig zusammengesetzt werden

ICMP Internet Control Message Protokoll

Wird genutzt für Fehler Reporting (zum Beispiel wenn Paket gedroht wurde), Für einfache abfragen, zum Beispiel Ping Kommando

WAN: Wide Area Networks: Internet, Mobilfunk

LAN: Lokal Area Networks: ISM

MAN: Metropolitan Area Networks: WIMAX

Kopplung auf Schicht 1, 2, 3, >3 und 7

Adress Resolution Protokoll

Dient zur Identifizierung der Mac Adresse einer Ziel Station

Sicherungs Schicht:

Gewährleistet eine gesicherte Übertragung der Nachrichten. Objekte der Schicht zwei sind Rahmen

Logische Verbindung von genau zwei Teilnehmer. Einfachste vor einer Zusammen Schaltung.

Mehrfach Nutzung von Übertragung Medien zur Kosteneinsparung.

Raum multiplex

Zeit multiplex

Frequenz multiplex

Code multiplex

Automatik Repeat reQuest (Automatische Wiederholungsanfrage)

Durch die Möglichkeit der Fehlererkennung kann eine Empfänger auftretende Übertragungsfehler feststellen. Über ein Rückkanal kann dieser den Sender der Nachricht das Resultat der Fehlererkennung mitteilen. ACK/NAK Signale die gestörte Nachricht wird erneut übertragen

Stop and wait

Go Back n

Selective, Repeat

Der Klient wartet immer nach einem gesendeten Datenpaket auf die Bestätigung des Servers. Falls client keine Bestätigung des Servers bekommt werden Daten erneut gesendet

Sliding Window dient der Flusskontrolle und wird in TCP Protokoll verwendet

Der Sender bekommt vom Empfänger das Window Size genannt und weiß damit, wie viel Daten gesendet werden können Das Sliding Window verschiebt sich mit Verarbeitung der Daten beim Empfänger

Punkt zu Punkt: logische Verbindung von genau zwei Teilnehmern

Punkt zu mehrpunkt.: Logische Verbindung von mehr als zwei Teilnehmern

Simplex: Unidirektionale Verbindung von A nach B in eine Richtung

Halb Duplex: Übertragung zwischen A und B abwechselnd in beide Richtungen (Walkie-Talkie)

Duplex: Übertragung zwischen A und B gleichzeitig in beide Richtungen. Heutiger Standard (bidirektionale)

Uni cast: Kommunikation mit nur einem eindeutig identifizierten Empfänger

Broadcast: alle Teilnehmer eine Gruppe angesprochen

Mutti Cast: Gruppe von Empfänger

Any Cast: ein Empfänger von mehreren mit definierter Funktion (zum Beispiel nächstgelegene Drucker)

Verbindungsorientiert: vor Übertragung der Daten muss eine Verbindung hergestellt werden (Verbindungsaufbau, Übertragung, Verbindungsabbau)

Verbindungslinie: Datenübertragung ohne Verbindungsaufbau/Abbau

Definition der Komponenten der Datenkommunikation

Bereitstellung von Standards zu Ermöglichung der Interoperabilität

Verifiziertbarkeit von Protokolle

Aufteilung der für eine Kommunikation notwendigen Funktionen in einzelnen Schichten zur Reduzierung der Komplexität