Quantenzahl
charaktersierung Aufenthaltsbereich & Knotenflächen von Elektronen
Index Reaktionsgleichung
(g)= gasförmig
(l)= flüssig
(s)= fest
(aq)= in wasser gelöst
Hauptquantenzahl n
bezeichnet Schale zu der Elektron gehört
Je größer desto weiter weg vom Kern, desto höher Energie Kern
Nebenquantenzahl l
Unterschalen jede Schale aufgeteilt werden kann
n=1 -> l=0
n=2 -> l=0,1
n=3 -> l= 0,1,2
…
0 1 2 3
s p d f
Magnetquantenzahl
unterscheidung Orbitale in Unterschale
l=1 -> m=-1,0,1 3p-Orbital
l=2 -> m=-2,-1,0,1,2 5d-Orbitale
Spinmagnetquantenzahl ms
Elektron vollständig zu beschreiben, jedes Orbital passen 2 Elektronen mit gegensätzlichen Spin
ms=+1/2 oder -1/2
Pauli-Prinzip
In einem Atom dürfen keine zwei Elektronen in allen 4 Quantenzahlen übereinstimmen
Orbitalbesetzung
Hund´sche Regel
Aufbaustruktur: Jedes neue Elektron besetzt das energetisch tiefst liegende, noch freie Orbital
s<p<d<f
halbbesetzt
Unterschale, bei der jedes Orbital genau ein Elektron besetzt
vollbesetzt = alle Orbital mit 2 besetzt ist
Einteilung Elemente
1) Edelgase= Gruppe 0, Elektronenkonfigation ns^2np^6
2) Hauptgruppenelemente= Metalle, Nichtmetalle, Zahl Elektronen äußern Schale = HAuptgruppennummer
3) Übergangselemente= Auffüllung d-Orbitale inneren Schale
4) Lanthanoide/Actinoide= Auffüllung f-Orbitale
Molekühle
Atome gleicher/verschiedener Elemente fest verbunden
Summenformel= Elementsymbole + relative Anzahl Atome
1 elektopositivsten Elemente
2 elektronegativstes Element
chemische Zusammensetzung= Molekularformel/Summenformel
Konstitutionsformel= Aufbau Molekühle -> chemische Bindung Striche
Ionen
Atome/Moleküle mit elektrischer LAdung (positive/negative)
Kationen = positive Ladung Elektronen unterschuss
Anionen= negative Ladung Elektronen überschuss
1 Mol -> Na= 6,02214076*10^23 Teilchen (Atome, Ionen, Moleküle)
Na= Avorgado Konstante
Berechnung molare Masse
ergibt sich aus der Summe relativen Atommasse aller atome eines Molekühls
Stoffmenge
Massenanteil
n(x)= m(x)/M(x)
w(Fe)=m(Fe)/m(Fe2O3)
Edukte (ausgangsstoffe)/Reaktanden
Reaktionsprodukte
Substanzen, die miteinander reagieren
Entstehende Substanzen
Prozentuale Ausbeute
Stoffmengenkonzentration c
tatsächliche Ausbeute/theoretische Ausbeute=100%
c(mol/l)=n/V
CS2+Cl2->CCl4+S4Cl2. falsch
2 mol-S-Atome+2-mol-Cl-Atome->2mol-s-Atome+6mol-Cl-Atome
CS2+3Cls->CCl4+S2Cl2. richtig
2-mol-S-Atome+6-mol-Cl-Atome->2-mol-S-Atome+6-mol-Cl-Atome
C2H6+O2-> CO2+H2O
2-mol-C-Atome+6-mol-H-Atome+2-mol-O-Atome->2-mol-C-Atome+7-mol-O-Atome+6-mol-H-Atome
C2H6+O2->2CO2+3H2O
2-mol-C + 6-mol-H + 2-mol-O ->2molC +7molO+6molH
C2H6+7/2 O2->2CO2+3H2O
2molC+6molH+7molO->2molC+7molO+6molH
Bohr´sche Atommodell
liefert keine Erklärung dafür, warum die Elektronen nicht unter Emission von Protonen in den Kern stürzen
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