Methoden und handlungslehre

• Kraftquellen die einem Menschen

• a) zur Verfügung stehen und

• b) von ihm auch aktiviert werden, um bei der Alltagsbewältigung zu unterstützen

• Nachbarn

• Ehrenamtliche

• Familienangehörige

• physische: Konstitution, Immunsystem, Aussehen

• Psychische: Begabung, Selbstwertgefühl, Bildung, Eigenschaften

• Interpersonale: Beziehungsfähigkeit, Empathie, Kritikfähigkeit

• Ökonomische: Kapital, Eigentum, Einkommen

Konstitution, Immunsystem, Aussehen

Begabung, Selbstwertgefühl, Bewältigungsstrategien, Bildung, emotionale Ressourcen, Persönlichkeitseigenschaften

Beziehungsfähigkeit, Empathie, Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Integrationsfähigkeit in Gruppen

Kapital , Eigentum, Einkommen

• Soziale Ressourcen

• Sozialökologische Ressourcen

• Sozialstaatliche und soziokulturelle Ressourcen

Beziehung, Erfahrung von Zugehörigkeit, Unterstützungsmöglichkeit im Alltag, Gestaltungs- und Teilhabemöglichkeiten

Wohnfeldqualität, Arbeitsplatzqualität

Zugang zu Bildungs- und Gesundheits Institutionen und kulturellen Einrichtungen

• professionelle Haltung und Praxis zu verstehen, die die Identifizierung von Ressourcen und deren Einsatz zu Bestandteil der Hilfeleistung machen

• Fließen automatisch in Planung und Gestaltung der Unterstützun mit ein

• Konzentration auf Problemlagen führt zu Kategorisierung :(

• Konzentration auf Ressourcen führt zu passgenauen Lösungen:)

• Unterstützung von Fachkräften ist immer zeitlich befristet

• Unterstützung durch Familie und Bekannte steht weiterhin zur Verfügung

• sie realisieren

  … was sie können

  … welche Unterstützungsnetzwerke sie haben

  … wie sie sich selbst helfen können

• Sie können

  … sich selbst entscheiden

  … Ressourcen nutzen

• Einzelhilfe

• Soziale Gruppenarbeit

• Gemeinwesenarbeit

• thematisieren im Rahmen sozialpädagogische und sozialarbeiterischer Konzepte

• Zielen auf planvolle, kontrollierbare Gestaltung von Hilfeprozessen ab

• reflektierbar und überprüfbar sein

• Sachorientierung

• Zielorientierung

• Personenorientierung

• Arbeitsfeld- Institutionenorientierung

• Situationorientierung

• Planungsorientierung

• Überprüfbarkeit

Erläuternde, beschreibende, klärende Vorarbeiten für nachfolgende methodische Handeln

Methodentrias

Beschreibungen der Regeln de Kunst für bestimmte Teilbereiche SA

Standardisierte Verhaltensmuster, mit denen Methoden operationalisiert werden

Welche Probleme sollen mit Methode bearbeitet werden? Wird Methode den Problemen gerecht?

Welche Ziele sollen mit Methode erreicht werden? Lassen sich Ziele mittels Methode lösen?

Wird Methode betroffenen Personen gerecht?

Ist Methode sinnvoll innerhalb der institutionellen Rahmenbedingungen anwendbar

Ist Methode unter gegebenen situativen Rahmenbedingungen anwendbar

Erlaubt Methode gezieltere Planbarkeit von Hilfeprozessen

Lassen sich am Ende Aussagen darüber treffen, ob und wie Methode gewirkt hat

• individuelle Untestützung und Befähigung

• Soziale Integration und Inklusion

• Prävention und Früherkennung

• Schutz und Kontrolle

• Vermittlung und Meditation

• Bildung und Erziehung

• Wissenschaft und Forschung

• bezieht sich auf Themen und Problemlagen

• Beschreibt was bearbeitet wird also Inhalte de SA

• Zielgruppen: Behinderte, Ältere

• Soz. Probleme: Armut, Ausgrenzung, Sucht, Gewalt

• Lebenssituation: Erziehungsfragen, Familienprobleme, Integration

• beschreibt spez. Perspektive an zugeordneten Problemlagen

• Stellt Fragen wie Themen behandelt werden

• Methoden: Methodentrias

• Ziele: Vehindern von Soz. Problenm, Aktivierung, Bildung

• Professionelle Haltung: Ressourcenorientierung, Empowerment, Förderung von Diversität

• bezieht sich auf Sachverhalt/ Kategorisierung eines Falls

• geht darum, Fall als bestimmte Art von Fall zu klassifizieren

• Fall steht im Kontext eines spez. Problems, das sich auf bestimmte Situation bezieht

• beotont gemeinsame Arbeit von Fall

• In Kooperation zwischen SA und Klient bearbeitet

• Klient ist aktiv und wird mit ihm zusammengearbeitet

• bezieht sich auf Frage, für wen die Person zum Fall wird

• Wer im Fall involviert ist

mangelndes…

• Mangagement Wollen

• Management Können

• Management Tun

Ziele: sicherstellen einer transparenten, effektiven Kommunikation sowohl intern als auch extern

Verfahren: öffentliche Arbeeit(PR) -> Strategische Kommunikation mittels Medien, um Image zu stärken

Ziele: gezielten Einsatz von Marketingtechniken, um soziale Dienstleistungen besser zu positionieren, Zielgruppen effektiv anzusprechen, gesellschaftliche erwünschte Veränderungen zu bewirken

Verfahren: Marktforschung, Öffentlichkeitsarbeit

Ziele: sicherstellen finanzieller Stabilität sozialer Organisationen durch effektive Mittelverwaltung

Verfahren: Bugdetplanung, Finazcontrolling

Ziele: Erkennen/ Minimieren von Risken, die die Organisation beeinträchtigen kann

Verfahren: Risikoidentifikation, Risikosteuerung

Ziele: effektive Akquise, Auswahl und Weiterbildung des Personals, um Qualität der Dienstleistung zu sichern und Mitarbeiter Zufriedenheit zu steigern

Verfahren: Personalauswahl, Personalentwicklung

Ziele: effiziente Planung , Durchführung von sozialen Projekten, um gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen

Verfahren: Wasserfallmodell, Agiles Projektmanagement

• in welchen Situationen war etwas hilfreich

• Wann ist ihnen etwas gelungen

• Was konkret War in dieser Situation anders

• was machen sie gerne in ihrer Freizeit

• Wie verbringen sie am liebsten ihre Zeit

• Was ist ihre Lieblingsbeschäftigung

• wann geht es ihnen gut

• Was machen sie gerne

• Was erfüllt sie mit Freude

• vorprofessionelle Gruppenarbeit

• Etablierung der Gruppenarbeit

• Kritische Infragestellung der Arbeit

• Therapeutisierung der Gruppenarbeit

• Ringen um Verwissenschaftlichung

• bilden erste Ansätze der Gruppenpädagogik heraus

• Haus Schwalbach Und Magda Kelber

• Konzept der Gruppenpädagogik sollte beitragen, demokratische Verhaltensweisen/ Lebensformen zu vermitteln wie Toleranz, Partnerschaft, Zusammenarbeit fördern

• Prinzipien: Gespräch , visualisierung abstrakter Gruppenzusammenänge , Förderung kommunikativen Didaktik

• ab 1960 eigenständige Methode

• Wichtige Impulse von Heinrich Schiller

• Neue Themenbereiche z.b Apsekte der Gruppendynamik