Prinzipal-Agenten-Konflikt
Der Prinzipal-Agenten-Konflikt beschreibt das Problem, das entsteht, wenn ein Auftraggeber (Prinzipal) und ein Beauftragter (Agent) unterschiedliche Interessen oder Informationsstände haben. Der Prinzipal beauftragt den Agenten, im besten Interesse des Prinzipals zu handeln, doch der Agent könnte eigene Ziele verfolgen, was zu ineffizienten oder unerwünschten Ergebnissen führen kann.
EBIT und EBITDA
Gewinn vor Zinsen/Steuern + Abschreibungen und Amortisation
Corporate-Governance
Die Corporate Governance ist ein Regelwerk zur Interessenwahrung der Eigenkapitalgeber
und anderer Stakeholder
Ansprücher der Stakeholder
SMARTE-Ziele
Specific (spezifisch)
Measurable (messbar)
Achievable (erreichbar)
Relevant (relevant)
Time frame (Zeitrahmen)
BCG-Matrix
Änderungskündigung
Aufhebungsvertrag
Betriebsbedingte Kündigung
1.Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses zu veränderten Bedingungen
2.Auflösung des Arbeitsverhältnisses im gegenseitigen Einvernehmen
3.Arbeitgeber kündigt aus wichtigem wirtschaftlichen Grund
Zeitlohn
Prämienlohn
Akkordlohn
Zeitlohn ist der Lohn für die gearbeitete Zeit
Der Akkordlohn ist ein Leistungslohn, bei dem die Höhe des Stundenverdienstes von der Menge der erbrachten Leistung (Output) abhängt
Der Prämienlohn setzt sich zusammen aus den beiden Bestandteilen: arbeitszeitabhängiger Grundlohn (Input orientiert) und leistungsorientierte Prämie (Output orientiert)
Management by-Konzepte
Management by Exception
Management by Delegation
Management by Objectives
Management by Participatio
Management by Motivation
Mitarbeiter M soll „Normalfälle" seines Aufgabengebietes selbständig bearbeiten
Führungskraft F greift nur ein, wenn:
- Arbeitsergebnis des M vom „Normalwert" negativ abweicht
- „kritische Situationen" (= Ausnahmefälle) eintreten.
Führung F und Mitarbeiter M erarbeiten konkrete Zielvorgaben (= Teilziele) für den betreffenden Mitarbeiterbereich.
M hat volle Gestaltungsfreiheit, wie er Teilziel erreichen will.
M handelt (teil-)zielorientiert - aus eigenem Antrieb oder gestützt durch ein Anreizsystem.
Ablauforganisation
Aufbauorgnisation
Ablauforganisation:
Regelung der inhaltlichen, räumlichen und zeitlichen Folge der Arbeitsprozesse im
betrieblichen Geschehen bei wiederkehrenden Aufgaben.
Aufbauorganisation:
Hierarchische Gerüst eines Unternehmens: Regelung der Zuständigkeit der
organisatorischen Einheiten für die arbeitsteilige Erfüllung der Unternehmensaufgabe.
Ausführungsstelle
Ausführunsstellen befinden sich auf der untersten Hyrarchieebene eines Unternehmen. Sie besitzen keine Wisungsbefugnisse gegenüber anderen Stellen
Instanzen
Instanzen sind Leitungsstellen mit fachlicher und disziplinarischer Weisungsbefugnis. In der Regel haben sie eine Anzahl an Ausführungsstellen unter sich
Stabsstelle
Sind nur der Instanz über ihnen unterlegen.
Meist Leitung oder Top-Management, üblicherweise ohne eigenes Team, greifen auf verschiedene Bereiche zu. (zB Strategische Planung)
Leitungsspanne/Kontrollspanne/Führungsspanne
Anzahl der einem Vorgesetzten direkt unterstellten Mitarbeiter. Dabei gilt: je größer die Kontrollspanne, desto
umfangreicher die durch den Vorgesetzten zu erfüllenden Leitungsaufgaben
Was versteht man unter Controlling
Unter Controlling ist die Summe aller Maßnahmen zu verstehen, die dazudienen, die Führungsbereiche Planung, Organisation, Personalführung und
Informationen so zu koordinieren, dass die Unternehmensziele optimal erreicht werden.
Economic-Added-Value-Konzept
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