Gase
räumlich auseinander liegende Moleküle in bewegung befindent
, jedem Verhältnis homogenen durchmischt
, leicht kombinierbar ,
Füllen Behältnis vollständig aus,
hohe kinetische Energie
Druck
1Pa = 1N/1m^2
Atmosphärendruck = umgebungsdruck chemischer Reaktionen
MAnometer Messgerät
Avogardo Gesetz
Volumen von GAs in chemischen Reaktionen verbraucht/ entstehen ganzzählige Verhältnis zueinander + gleiche Zahl Moleküle ( Druck und Temperatur bleiben unverändert
Gesamt V reagieren Gase ungleich Volumen entstehenden Gas
1 H2(g)+1Cl2(g)-> 2HCl(g) 2Co(g)+O2(g)->2CO2(g)
Gleiche Volumina beliebiger Gase->gleiche Anzahl Moleküle
1Mol Gas= 6,022x10^23 Teilchen
ideales Gasgesetz
Gasmoleküle treten nicht Wechselwirkung + kein Volumen
pV=nRT
(p1*V1)/T1=(p2V2)/T2. n häufig konstant
Bayle-Mariotte-Gesetze
Umrechnung p,V
wenn n,T konstant,
p1V1=p2V2
Gay-Lussac-Gesetz
Umrechnung V,T wenn n,p konstant
Umrechnung p,T wenn n,V konstant
V1T2=V2T1
p1T2=p2T1
Dalton-Gesetz Partialdrücke
Gemisch von GAsen nicht miteinander regierbar setzt Gesamtdruck p aus Partialbrücken einzelnen Gase zusammen
p=p(A)+p(B)+…..
Gemische aus n(a) Mol-> GAs A & n(B) Mol->Gas B=n(A)+n(B) Mol
Stoffmengenanteil:
x(A)=(n(A))/(n(A)+n(B))
p(A)=n(A)/(n(A)+n(B))*p
1=x(A)+x(B)
Reale Gase
Ursache Abweichung idealen Verhalten:
1) Intermolekulare Anziehungskraft: Wechselwirkung zwischen Gasmoleküle muss existieren sonst keine verflüssigung, bewirkung gegebenen Druck Verkleinerung V gegenüber idealen Verhalten, je höher Druck, öfter Gasmoleküle aufeinander, stärker intermolekularer Anziehung
2) Molekularvolumen: reale Gasmoleküle haben V, Molekühle selbst nicht kombinierbar, tatsächliche GAsvolumen größer als idealen Gases
Van-der-Waals-Gleichung
(p+(n^2a)/V^2)*(V-nb)=nRT
a,b Stoffspezifisch, experimentell bestimmt
bei Molekülkristallen entscheidend
notwendig sind freie nicht bindende polarisierbare Elektronen
Verflüssigung Gas
Gasen Wechselwirkung Moleküle untereinander wegen hohen kinetischen Energie nicht groß genug um einander zulagern oder verflüssigen
wird tempertur gesenkt und Druck erhöht weichen GAse idealen Verhalten ab und verflüssigen,
gibt Temperatur lässt Gas nicht verflüssigen egal p kritischer Druck/Temperatur=nötig zur verflüssigung
Joule-Thomas-Effekt
meisten Gase unterhalb RAumtemperatur verflüssigen, JT-Effekt Abkühlung von Gas
Druck komprimiert verringert, dehnt GAs aus Und kühlt ab
Verdampfung
Verdampfung = intermolekulare Wechselwirkung durch externen Zufuhr Energie kompensiert, Moleküle lösen von Oberfläche, treten GAsphase über
Molare Verdampfungsentahlpie 🔺Hv= benötigt Energie Mol einer Flüssigkeit bei gegebener Temperatur verdampft
Siedepunkt
Dampfdruck Flüssigkeit = Atmosphärdruck, inneren bilden Dampfblasen, T= konstant bis Flüssigkeit verdampft, Energie kontinuierlich flüssige Phase verlassen, stoffspezifisch, Trennung Flüssigkeiten verwendet
Gefrierpunkt & Schmelzpunkt
T Flüssigkeit und Festsoff bei Normaldruck in GGW
Gefrierpunkt T=konstant bis Flüssigkeit gefroren
Wärmemenge Mol Substanz gefrieren entzogen werden muss ist molare Kristallisationsentalpie/ molare Schmelzenthalpie gleichen Betrag, umgekehrtes Vorzeichen
Feststoffe
Kristallin 3D translationsperiodische Anordnung Gitterbauteinen ( Kristallstruktur)
Gitterbausteine schwingen um Ruheplätze
Ionenkristalle
Anionen + KAtionen durch elektrostatische Anziehung zusammengehalten
Starke Anziehung-> hohen Schmelzpunkt, hart, spröde, nicht deformierbar, geschmolzen/gelöstem Zustand elektrischer Leiter
Molkühlkristalle
Zusammenhalt durch Dispersionskräfte & ggf Dipol-Dipol-Wechselwirkung
Niedriger Schmelzpunkt=schwächere Wechselwirkung, weich, deformierbar
Gerüststruktur
Atome durch Netzwerk kovalente Bindungen zusammengehalten, Riesnmoleküle, hoher Schmelzpunkt, hart, keine LEitfähigkeit
Metallische Kristlle
Atomrümpfe feste Plätze Kristallgitter um deren MIttelpunkt sie schwingen, e^- Elektronengas delokalisiert, stärke hängt ANzahl Elektronengas abgegebenen e^- ab, wenige e^- ( 1&2 HAuptgruppen) weich, geringe Dichte, niedrige Schmelzpunkte, viele e^- ( 5&6 HAuptgruppe)= sehr hart, hoher Schmelzpunkt, duktiel
Kristallstruktur & Symmetrie
Kristallstruktur= Kristallgitter-> Elementarzellen-> beinhalten komplette Symmetrie Kristallgitters, dient Beschreibung Kristallstruktur
Drei BAsisvektoren a,b,c aufgespannt sowie alpha, beta, gamma -> 6 Gitterparameter
Je nach Symmetrie Kristalle 1 von 7 Kristallsystemen angehörig: kurdisch, tetragonal, hexagonal, rhombisch, monoklin, trickling
Kristallstruktur Metall
Dichte kugelpackungen, alle Kugeln gleich groß, regelmäßig angeordnet
Struktur= Kubisch, Kubisch innenzentriert, hexagonal
Ionen entgegengesetzte LAdung und unterschiedliche Größen, richtigen stöchiometrischen Zhal Verhältnis gepackt werden
Struktur: Natriumchlorid-Typ, Cäsiumchlorid-Typ, Zinkblende-Typ
Defektstrktur/Realstruktur
Reale Kristalle -> Oberfläche Defektstruktur in 0-,1-,2-,3-D
Nanostrukturen
Substanz TEilchengröße/strukturmerkmalen zwischen 1-100 nm,
d. Atom= 0,25 mm
D. ANostruktur=4-400 Atomlagen
Anders Verhalten als Substanz Größen Aggregate
Amorphe Festkörper
Glas= NAhordnung aber keine Fernordnung
Unterkühlte Flüssigkeit nicht kristallisiert ist
Befindet sich im metastasieren Zustand
Keine Schmelztemperatur -> Transformationstemperatur & Viskosität
Dipole
Molekül = Dipol wenn der Schmelzpunkt der positiven und negativen Ladung nicht zusammenfallen
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