Alkoholismus
chronische Krankheit die durch übermäßigen und unkontrollierten Alkoholkonsum gekenzeichnet ist
Ursachen
Bio: genetisch, Konsumverstärkung durch Dopamin, Chonischer Konsum = Anpassugen im Hirn = Abhängigkeit und Tolleranz
Psycho: Stress (fehlende Copiing Meschinsmen), Ängste, geringes Selbstwertgefühl, Traumata -> Alkohol wird meist als Coping missbraucht
Sozial: Isolation und Einsamkeit, faslche “Vorbilder” z.B. Eltern, unzureichende Bindung, verminderter Bildungsstand, Gesellschaftliche Akzeptanz und leicht zugägngliche zu Alkohol, Gruppenzwang,
Frühe Symptome
Craving (intensives Verlangen)
Missbrauch (z.B. als Coping)
Kontrollverlust über Menge und Häufigkeit
Verheimlichung vor z.B. Fam.
Bagatelellisierung
Toleranzentwicklung -> steigenr des Konsums
ständiges Gedaneknkreisen um Alkohol (z.B. Beschaffung)
Stimmungsschwankungen
Fortgeschrittene Symptome
Entzug: Zittern, Schwitzen, Übelkeit, Tachy., Schlafstörungen bis Krampfanfälle oder Delititum tremens (Notfall)
Leberprobleme: Ikterus, Fettleber, Leberschmerzen
Nervenschädigung: Neuropathien
Kardio-Vaskulär: Hypertonie, Rhytmusstörungen
Psychisch: Depression, Angsstörung, Stimmungsschwankungen, Kognitive einschränkungen, Suchtverlangen
Sozial: Isolation, Konflikte, Vernachlässigen von Pflichten, Finanzielle Schwirigkeiten
Welche Typen unterscheidet man? (Namen)
nach Jellinek
Alpha
Beta
Gamma
Delta
Epsilon
Beschreibe die Trinketypen nach Jellinek
Alpha (Konflikttrinker)
Spannungen abbauen, kein Kontrollverlust, abstinente Phasen
Beata (Gelgenheitstrinker)
trinken bei sozialen Anlässen, suchen nach Gelegenheiten, kein Kontrollverlust, abstinente Phasen
Gamma (Rauschtrinker)
exzessiver Konsum, zeitweise abstinent, Toleranz steigt, Kontrollverlust
Delta (Speigeltrinker)
ständiges Trinken um spiegel zu halten, kaum Räusche, Organschäden
Epsilon (Quartalstrinker)
tage/wochen exzessiv, verlieren Kontrolle, abstinente Phasen
Alkoholentzugssyndrom
4-12h nach letztem Konsum
bis 1 Woche
Vegetative (unbewusste) Beschwerden: Überlkeit, Erbrechen, Schwitzen, Hypertonie, Tachy., Fieber,
Körperliche: Krampanfall, Ataxie, Hallos, unruhe, Schreckhaft, Stimmungschwankungen, Tremor,
Alkoholdelir
“Delirium tremens” -> schweres Alkoholentzugssyndrom
Bewusstseins und Orientierungsstörung
optische Hallos, Wahn, starker Tremor, Nesteln
Pflegerische Maßnahmen
Entzug Unterstützen: Symptom Kontrollen (z.B. Bögen), Vitalzeichen, Medis. Management, Therpien (Slebsthilfe, Gruppen)
Psychisch: Gespräche, Auslöser Identifizerien, Selsbtwertgefühl fördern, Craving veringern und Coping ausbauen, Stress minimieren (z.B. Spannungbögen), Skills (als positive “Ablenkung”), Schlaffördern, Stigmatisierung entgegenwirken
Ernährung: Hydration, Vitamine und Elektrolyte Aubsituieren bzw. stabilisieren, außgewogene Ernährung,
Prävention: Beraten, Aufklären, Rückfallprävention, Familienarbeit
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