Koppelung und Ausscheidung lipophiler Pharmaka
Die Pharmaka werden über die V. portae oder die A. hepatica der Leberzelle angeboten
Sie dringen leicht in den Hepatozyten ein, werden am endoplasmatischen Retikulum (ER) hydroxyliert und an Glucuronsäure gekoppelt
Als hydrophile Metabolite gelangen sie entweder ins Blut zurück oder in die Gallekapillaren, dabei überwinden sie die Zellmembran an spezifischen Durchtrittstellen
Fremdstoffmetabolismus und Evolution
Anpassung an neue Lebensräume (z.B. Wasser —> Land)
Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen
Chemisches Kriegführung der Lebewesen (z.B. pflanzliche Pestizide), Selektion resistenter Erreger bei Anwendung synthetischer Pestizide
Einzeller können Cytochrom P-450 für vitale zelluläre Przessen verwenden, z.B. Kohlenstoffassimilation aus Aliphaten, Aromaten, polzyklischen Kohlenwasserstoffen
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