Klassisches Konditioniern
US (unkonditionierter Stimulus, Futter) -> UR (unkonditionierte Reaktion, Speichel)
NS (neutraler Stimulus, Glocke) -> Paarung von NS und US
NS wird zum CS (Glocke -> Konditionierter Stimulus)
Dann CS -> CR
Generalisierung CR auch beid den CS ähnlichen Stimuli (geht auch bei anderem Ton)
Diskrimination
Unterscheidungslernen bei ähnlichen Stimuli (geht nur bei bestimmten Ton)
Löschung
Glocke wird geläutet aber kein Futter gebracht, CR wird schwächer
Differenzielle Relevanz
Entstehung von Angst/Ängstlichkeit -> Little Albert
Operantes Konditionieren
Trial and Error Ausprobieren bis was klappt
Law of effect erfolgreiches Verhalten wird häufiger gezeigt, Misserfolg seltener
Randomiserte, partielle Verstärkungspläne sind extrem änderungsresistent
Problem: Verhalten muss zunächst gezeigt werden, damit es verstärkt werden kann
Shaping anfängliche Verstärkung von ähnlichen Verhalten
Chaining sukzessives Erlernen durch Verkettung einfacher Verhaltensweisen
Ausbildung von Verhaltensdispositionen durch Erfahrung der pos/neg Konsequenzen bestimmter Verhaltensweisen in best. Situationen
Individuelle Unterschiede aus unterschiedlichen Lernerfahrungen (unterschiedliche Lernerfahrung = unterschiedliche Persönlichkeit)
Beobachtungslernen
Individuen lernen nicht nur für sich sondern voneinander (soziales Lernen)
Nachahmung evolutionär erworben
Soziales Lernen erfordert kognitive Prozesse
Bobo-Doll Experiment
Kinder schauten Erwachsenen zu (aggressives vs nicht aggressives Verhalten)
Erwachsene belohnt/bestraft/ keine Konsequenz
-> zeigen Ähnliches Verhalten
4 Phasen:
Aneignungsphase (Aufmerksamkeitsprozesse, Speicherungsprozess)
Ausführungsphase (Probehandeln, motivierte Entscheidung)
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