FUnktion / Nutzen von Konsum & Was bestimmt es
Gebrauchsnutzen - Produkteigenschaft (produktinherent - von Produkt determiniert)
Symbolischer Nutzen (z.b. Identität, Status, Zugehörigkeit)
--> not only what product can do but - Sozial determiniert (soziale determiniert, was dafür zu nutzen ist)
Arten vonn Gebrauchsnutzen
Arten/Ziele von symbolischen Nutzen
Soziale Annerkennung/Status/ Abgrenzung
Zugehörigkeit (Anpassung)
Selbstausdruck & Darstellung
Passung zum Selbst
Abheben von anderen (uniqueness)
Konsum & sozialer Status - FUnktion
Konsum dient sozialer Abgrenzung
Aufwertung des Selbst durch hohen Status / Selbstwertschutz
Bsp: Viel höhere Willingness to Pay für Status Produkt, nach negativem Feedback --> Selbstwertschutz (selbe ist mit Personen mit wenig Macht)
Bedrohter Selbstwert - Identifikation mit positiv assozierter Gruppe
Konsum & sozialer Status - Vorraussetzung
Sichtbar, demonstrativ (conspicous consumption)
Differenzierbar, exklusiv
Sozialer Konsens über Bedeutung
Konsum & sozialer Status - Verbelen Effekt & Studie
Studie: Wahl zw. Grün und nicht grün + Statusmotivation manipuliert --> Wählen mehr Grün wenn teurer
Veblen Effekt - mehr nachfrage, wenn teuerer weil Statussymbol
Konsummuster um zu zeigen, was man sich leisten kann
Hoher Preis = Status Symbol
Green to be Seen = Sonderfall
Nachhaltig demonstriert freiwilligen Verzicht auf Leistung und Luxus
Vor allem öffentlich sichtbar, , Produkt teuer, Statusmotivation manipuliert
Symbolische Selbstergenzung Konzept
Konzept:
Vervollständigung des Ideal-Selbstbilds durch Symbole
Diskrepanz des Selbst-Ideals --> Nutzung von (Ersatz-)Symbolen (z.B.
Produkten/Marken), die selbstbezogene Ziele repräsentieren
- ymbol räpresntiert Ideal z.B. Produkt & Marken
Vorraussetzung:
Dimension muss der Person wichtig sein
Bsp:
Tennisspieler, denen Tennis wichtig ist die aber schlecht sind --> Diskrepanz --> höheres Markenbewusstsein bei Tennisutensilien
Symbolische Selbstergenzung Beispiel
Symbolische Selbstergenzung Voraussetzung
Symbolische Selbstergenzung & Markenpersönlichkeit
Menschen verbinden mit einer Marke Persönlichkeitseigenschaften --> meist psychologische Variablen
Menschen kaufen eher Marken, die mit (Ideal) der eigenen Persönlichkeit übereinstimmen
Konsumfunktion & Produktkommunikation/Persuasion
& Beispiele
--> Konsumfunktionen beeinflussen Produktwahl & Wirkung von Argumenten
Einstellung zu Produktkategorien kann unterschiedlichen Nutzen haben:
Sozialer Identität (Identität & Werte)
Grusskarte, Parfüm
Utilitarischer Funktion (meiner Erfahrung)
Kaffee, Klimaanlage, (Parfüm)
Konsequenz für Produktkommunikation aus Konsumfunktion
Slogan kann beide Seiten ansprechen - selbes Produkt
- Bsp Kaffee: Geschmack vs. Identität
- Parfüm: Geruch vs. Du bist besonders
--> Persuasive Botschaften am wirkungsvollsten, wenn matching mit Funktion die Einstellung zu Grunde liegt (Matching Hypothese)
--> Beeinflusst Produktwahl & Wirkung von Argumenten
KOnsumfunktion: Interindivdiuelle Unterschiede: Self-Monitoring
High self-monitors --> Anpassung an soziale Sizuationen --> higher WTP Werbung mit Image Appeal
Bsp: Whiskey Slogan
Low self-monitor --> Perönlihce Überzeugung wichtiger, wenig soziale Anpassung --> higher WTP mit Quality (utilitarischer Funktion)
Wovon hängt Konsumfunktion ab?
Produktkategorie, Situation, Person
Selbstregulation - Selbstkontrolle
Ziele & Zielkonflikte
Wovon ist selbstkontrolle abhängig
Vividness/ Visualisierung - z.B. Bilder --> mehr Laden snacken als online
Erreichbarkeit/Umsetzbarkeit
Commitment zu Primärziel --> je höher desto schwerer Verführung
Investition und Erfolg bei Primärziel
Selbstkontrollkapazität / Ressourcen
Kann ermüden/ wieder auffüllen
--> unter Ablenkung,Belastung etc. versagt Selbstkontrolle
Bsp: Unkontrolliertes Essen wahrscheinlich wenn nebenbei gegessen wird
Süßwaren am Ende des Ladens
Produktwahl unter Kognitiverbelastung --> mehr Schokokuchen als Obstsalatt
Prozess Zielkonflikte
Druck wirkt sich auf Primärziel und Externe Reize aus --> beides wirkt sich auf Verhalten aus wie z.B. Impulskäufe
--> Wenn Belastung mehr anfällig für externe Einflüsse und daher anderes Verhalten
Portionsgröße Studien
Studie: Kleinere Packung höhere Konsumwahrscheinlichkeit - Gefühl man muss keine Selbstkontrolle haben
Studie 2: Doppelte Packungsgröße 35% mehr Konsum --> kann helfen
Portionsgrößeneffekt (+2 Studien)
Mehr konsumieren wenn Portion/Packung größer weil "normal" impliziert
Unterschiedliche Mengen vorhanden
Soziale Norm von normale größe
Unit-Strategie z.B. 1 Glas Wein, 1 Stück Kuchen --> reduzierte Selbstkontrolle
Feldstudien Kafeterien - Portionsgrößen 10% (+) und Preise reduziert 7-9% weniger Kalorien
Große Varianz
Studie French Fries - Mit größerer Packung mehr Konsum & mehr Waste, aber gibt Springpunkte, wo nicht mehr essen, sondern nur mehr Waste
Studie Weinkonsum - Kleineres Glas - weniger trinken (wird nicht nachgeschenkt)
Regulatorischer Fokus
--> motivationale Strategien beeinflussen Produktwahl & Wirkung von Argumenten
Regulatorischer Fokus Promotion
"eager" Zielerreichun
Erreichung von Gewinnen und Vermeidung von Nicht-Gewinne
--> Kaufen weil nice
Regulatorischer Fokus Prevention
Wovon hängt ab welcher Fokus genommen
Kann chronisch (Persönlichkeitseigenschaft) oder situativ bedingt sein sein wie man kauft
Worauf hat der regulatorische Fokus Einfluss
Entscheidungen & Präferenzen
Informationverarbeitung und Peruasion - Was spricht einen an? Welchen Argumenten glaubt man?
Beeinflusst auch Qualitätbewertung
Beipsiele für Produkte mit typischen Fokus
können aber unterschiedlich geframed werden
Prevent:
Regulatorischer Fit & Persuasion
Matching Hypothese (erneut): Passung von regulatorischem Fokus & Argumenten überzeugender
Bsp: Sonnencreme -Gesunde bräune vvs guter Schutz --> Klares Produkt
Je nach Fokus der Person unterschiedlich - Bsp Waschmaschinen Studie - Slogan je nach Fokus besser - immer wenn fit vermutet man höhere Qualität
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