Ordnen Sie die unterschiedlichen Systemebenen in die vorgegebene Grafik ein:
Individuum
Mikrosystem
Lokalitäten
Organisation
Makrosystem
Kapitel 1
Studienbrief seiten 18 & 19
Welche Aussagen zu den sozial-ökologischen Systemebenen in der Community Psychology nach Bronfenbrenner (1979) sind richtig? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
a. Die verschiedenen Systemebenen beeinflussen sich gegenseitig und sind somit interdependent.
b. Einflüsse distaler Systeme auf das Individuum werden oft über proximale Systeme vermittelt.
c. Das Forschungsinteresse der Community Psychology liegt primär auf distalen Systemen.
d. Veränderungen in distalen Systemen können sich auf das Wohlbefinden von Individuen auswirken.
e. Proximale Systeme üben einen direkteren Einfluss auf ein Individuum aus als distale Systeme.
A B D E
Kapitel 1 Studienbrief Seite 19 & 20
Die Gründergeneration der Community Psychology strebte einen „Paradigmenwechsel“ des psychologischen Selbstverständnisses an (Rappaport, 1977). Welche Themen standen dabei im Fokus des Interesses? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
a. Fokus auf die Wissensproduktion
b. Etablierung eines Mehrebenenansatz in Theorie und Anwendung
c. Ablehnung der traditionellen Forschungs- und Interventionsmethoden der Psychologie
d. Thematisierung der Wertebasis in der psychologischen Forschung
e. Trennung von Grundlagen und Anwendungswissenschaften.
B D
Kapitel 1 Seite 11/12 und folgende
Die Grundwerte der Community Psychology nach Dalton (2007) sind neben sozialer Gerechtigkeit, Bürgerbeteiligung und Gemeinwohlorientierung: Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
a. Empirische Fundierung
b. Partnerschaftliche Orientierung
c. Familiäres Wohlergehen
d. Respekt gegenüber Diversität
e. Individuelles Wohlergehen
Alle sind richtig
Kapitel 1 Studienbrief S 23
Welche unterschiedlichen Merkmale weisen Interventionsmaßnahmen der Community-Psychology bzw. der klinischen Psychologie typischerweise auf? Ordnen Sie die entsprechenden Attribute den psychologischen Disziplinen zu:
Zuordnung: Klinische psychologie oder Community Psychologie
defizitorientiert
sozial-systemisch
primärpräventiv
therapeutisch
individuumszentiert
ressourcenorientiert
Studienbrief Kapitel 1
klinische Psych.
Communitiy Psych.
Community Psych.
Klinische Psych.
Ordnen Sie die angegebenen Aussagen den jeweiligen Gemeinschaftsformen (Gruppen vs. Communities) zu.
Durch die Kategorisierung anhand eines beliebigen sozialen Unterschiedes herzustellen
Zeitstabile interpersonale Beziehungen
Es besteht ein Gefühl emotionaler Verbundenheit
Gruppen
Communities
Welche Komponenten beinhaltet die Definition des „Sense of Community“ nach McMillan und Chavis (1986)?
Eine oder mehrere Antworten
Welche Konsequenzen hat ein stark ausgeprägter Sense of Community für das Erleben und Verhalten seiner Mitglieder?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
a. Höhere Bereitschaft neue Mitglieder zu integrieren
b. Weniger Konflikte innerhalb der Community
c. Langanhaltendes ehrenamtliches Engagement
d. Individuelles Wohlbefinden
e. Höhere Wahlbeteiligung
C D E
Kapitel 2
Welche ökologischen Prinzipien sind für das Verständnis einer Community als sozial-ökologisches System essentiell (Trickett, Kelly, & Todd, 1972)? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
a. Interdependenz
b. Zirkulation von Ressourcen
c. Adaptation
d. Sukzession
e. Akkulturation
A B C D
Zur Messung des Sozialklimas haben Moos und Kollegen (1994) ein Inventar entwickelt, welches sich auf [LÜCKE1] übergeordnete Dimensionen bezieht: „[LÜCKE2]“, „[LÜCKE3] Entwicklung“ und „System-[LÜCKE4] und Wandel“. Die Forschung zum Sozialklima hat gezeigt, dass es ein wichtiger Einflussfaktor für die Entwicklung eines starken [LÜCKE5] [LÜCKE6] Community ist. Zudem hat sich gezeigt, dass eine [LÜCKE7] Ausprägung positive Auswirkungen auf soziale und psychologische Faktoren hat. Eine [LÜCKE8] Ausprägung hat hingegen ein größeres Potential zur Konfliktentwicklung sowie eine Verringerung langfristiger Problemlösekompetenz zur Folge.
L1: drei
L2: soziale
L3: persönliche
L4: Aufrechterhaltung
L5: sense
L6: of
L7: moderate / mittlere / durchschnittliche / mäßige
L8: extreme
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