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Interne und Außenwirksame Informationssysteme
Interne:
Presse
Aktionäre
Unternehmensberater
Außenwirksame:
Banken
Finanzbehörden
Zoll
Was ist Wirtschaftsinformatik und was ist ihr ZIel ?
Befasst sich mit allen Aktivitäten rund um Entwicklung, Einführung, Betrieb, Nutzung und Ablösung von Informationssystemen in Wirtschaft, Verwaltung und privatem Bereich.
Ziel: Die Gestaltung von sozial akzeptablen, technisch stabilen und ökonomisch nachhaltigen Informations- und Geschäftssystemen.
Informationssysteme
Ein Informationssystem ist ein künstliches, konkretes System, das aus maschinellen und menschlichen Elementen besteht und seine Nutzer mit Informationen versorgt. Es ist gleichzeitig ein Modell und ein Element einer Organisation oder verbundener Organisationen.
Wirkungszusammenhang zwischen IT-Einsatz und Unternehmenserfolg
IT: Ermöglicht die Umsetzung von Geschäftsmodellen und verbessert Prozesse.
Geschäftsmodell: Definiert, wie ein Unternehmen Wert schafft und beeinflusst Geschäftsprozesse.
Geschäftsprozesse: Bestimmen, wie operativ Wert geliefert wird.
Zusammenhang:
IT → beeinflusst Geschäftsmodell (z. B. neue Produkte, Innovationen).
Geschäftsmodell → bestimmt Geschäftsprozesse.
Geschäftsprozesse → liefern den Wert an Kunden.
Beispiel: Tesla nutzt IT für autonomes Fahren → neues Geschäftsmodell → liefert Wert an Kunden.
Zusammenhang von Prozessen und Informationssystemen
Erklärung:
Prozesse: Abläufe, die in einem Unternehmen durchgeführt werden, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Informationssysteme: Systeme, die Prozesse unterstützen, automatisieren und optimieren.
Verbindung:
Geschäftsstrategie legt Prozesse fest.
Prozesse werden durch Informationssysteme optimiert und effizienter gemacht.
Beispiel: ERP-Systeme verbinden Geschäftsstrategie mit operativer Umsetzung und schaffen Effizienz.
Zusatz: "Prozesse mit Informationssystemen" verbessern die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
Was ist das St. Galler Management-Modell?
Das St. Galler Management-Modell ist ein ganzheitliches Modell, das das Unternehmen als ein System in seiner Umwelt betrachtet.Es berücksichtigt verschiedene Dimensionen wie:
●
Umweltsphären: Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft
** Anspruchsgruppen**: Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende, Öffentlichkeit, Staat
Interaktionsthemen: Anliegen und Interessen, Ressourcen, Normen und Werte
** Ordnungsmomente**: Strategie, Struktur, Kultur
Prozesse: Managementprozesse, Geschäftsprozesse, Unterstützungsprozesse
Entwicklungsmodi: Optimierung, Erneuerung
Dieses Modell hilft, die Komplexität von Unternehmen zu verstehen und zu managen.
Was ist ein Geschäftsprozess ?
Ein Prozess ist eine zielgerichtete, zeitlich-logische abfolge von Aufgaben, die arbeitsteilig von mehreren Organisationen oder Organisationseinheiten unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ausgeführt werden können
er dient der Erstellung von Leistungen entsprechend den vorgebenen, aus der Unternehmensstrategie abgeleitenden Prozesszielen
Ein Prozess kann formal auf unterschiedliche Detaillierungseben und aus mehreren Sichten beschrieben werden. Ein Maximaler Detailiierungsgrad der Beschreibung ist dann erreicht, wenn die ausgewiesenen Aufgaben je in einem zug von einem MItarbeiter ohne Wechsel des Arbeitsplatzes ausgeführt werden können
integrierte informationssysteme
ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning):
Systeme wie SAP, Microsoft Dynamics oder Oracle ermöglichen die Integration von Buchhaltung, Lagerhaltung, Produktion und Vertrieb.
SCM-Systeme (Supply Chain Management):
Integration von Logistik, Lieferantenmanagement und Produktionsplanung.
CRM-Systeme (Customer Relationship Management):
Verbindung von Kundenservice, Vertrieb und Marketing.
HR-Systeme (Human Resources):
Verwaltung von Mitarbeiterdaten, Gehaltsabrechnung und Personalplanung.
Die Abbildung zeigt, wie eine Workflow Engine Daten aus verschiedenen Quellen verarbeitet und in ein Ergebnis umwandelt. Der Text erklärt die Funktionsweise und den Nutzen einer solchen Engine zur Automatisierung von Geschäftsprozessen.●
Eine Workflow Engine ist eine Softwarekomponente, die Geschäftsprozesse automatisiert und steuert.1
Sie fungiert als zentrale Steuerungseinheit, die Aufgaben gemäß den definierten Workflow-Regeln an verschiedene Systeme oder Personen verteilt.1
Die Workflow Engine stellt sicher, dass Aufgaben in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden.1
Zusätzliche Informationen (nicht aus der Quelle):
Workflow Engines kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz, z.B. in der Geschäftsprozessautomatisierung, Dokumentenmanagement und IT-Service-Management.
Wertschöpfungskette nach Porter
Kernprozesse: Primäre Aktivitäten sind Prozesse, die unmittelbar auf die Produkte oder Dienstleistung einwirken
Unterstützungsprozesse: Unterstützende Aktivitäten wirken indirekt auf die Leistungserstellung ein, indem sie die primären Aktivitäten bei ihrer Leistungserstellung unterstützen (selbst aber keinen Wertforschritt bewirken)
Supportprozesse sind unterstützende Tätigkeiten in einem Unternehmen, die nicht direkt zur Wertschöpfung beitragen, aber die Kernprozesse durch Bereitstellung von Ressourcen, Infrastruktur oder Dienstleistungen effizient ermöglichen. (Buchhaltung)
Kernprozesse
Kernprozesse sind Prozesse mit hohen Wertschöpfungsanteil:
Sie Kennzeichnen das Wesen des Unternehmens
Sie sind wettbewerbskritisch und bilden Leistungserstellungsprozesse ausgehend vom Kundenwunsch
BSP: Auftragsbearbeitung, Produktentwicklung, Produktion, Distribution
Unterstützungsprozesse
Unterstützungsprozesse haben keinen oder nur einen sehr geringen Wertschöpfungsanteil
Sie bieten Leistungen für andere Prozesse, ohne die die Wertschöpfung des UNternehmens nicht erstellbar ist
Sie sind in der Regel nicht wettbewerbskritisch
Sie tauchen nicht direkt im Wahrnehmungsbereich des Kunden auf
BSP: Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung
Steuerungsprozesse
SIe sind Klammer über Kern- und Unterstützungsprozesse und sorgen für eine zielorientierte Struktur
Regeln aktiv eingreifend das Zusammenspiel aller Geschäftsprozesse (BSP: Strategieentwicklung)
Erläutern sie warum der Autokauf ein Unterstützungsprozess ist ?
Der Autokauf ist ein Unterstützungsprozess, weil er nicht direkt zur Wertschöpfung des Unternehmens beiträgt, sondern eine unterstützende Funktion erfüllt, indem er Ressourcen bereitstellt, die für die Durchführung von Kernprozessen notwendig sind. Zum Beispiel wird ein Firmenfahrzeug angeschafft, um den Vertrieb, den Transport von Waren oder den Außendienst zu ermöglichen, wodurch die eigentliche Wertschöpfung unterstützt, aber nicht direkt erzeugt wird.
Was ist ein Medienbruch?
Ein Medienbruch entsteht, wenn Informationen zwischen unterschiedlichen Medien (z. B. analog und digital) übertragen werden müssen, was den Informationsfluss unterbricht und oft zu Effizienzverlusten oder Fehlern führt.
BSP für Medienbrüche:
Manueller Transfer: Informationen werden aus einem digitalen System (z. B. einer E-Mail) ausgedruckt und dann manuell in ein anderes System (z. B. eine Excel-Tabelle) eingegeben.
Unterschiedliche Formate: Daten müssen von einem analogen Medium (z. B. ein handgeschriebener Lieferschein) in ein digitales Medium (z. B. ein ERP-System) übertragen werden.
Unterbrechung der Automatisierung: Automatisierte Prozesse werden gestört, wenn unterschiedliche Softwarelösungen nicht nahtlos miteinander kommunizieren können.
Zeitverluste: Zusätzliche Schritte wie manuelles Übertragen kosten Zeit.
Fehleranfälligkeit: Abschreiben oder Eingeben von Daten erhöht das Risiko von Tippfehlern oder Datenverlust.
Ineffizienz: Prozesse werden durch redundante oder nicht automatisierte Aufgaben verlangsamt.
Einsatz von integrierten Informationssystemen (z. B. ERP-Systemen).
Schnittstellen zwischen verschiedenen Softwarelösungen.
Digitalisierung analoger Prozesse und Verzicht auf Papierdokumente.
Was ist ein Organisationsbrüche ?
Ein Organisationsbruch tritt auf, wenn ein Geschäftsprozess oder Arbeitsablauf durch die Übergabe von Aufgaben oder Informationen zwischen verschiedenen organisatorischen Einheiten, Abteilungen oder Teams unterbrochen wird. Dies kann zu Verzögerungen, Abstimmungsproblemen oder Fehlern führen.
Eine Bestellung wird vom Vertrieb aufgenommen, aber die Weitergabe der Informationen an die Produktion verzögert sich, weil die beiden Abteilungen unterschiedliche Systeme oder Prozesse nutzen.
Beteiligung mehrerer organisatorischer Einheiten.
Mangelnde Koordination oder ineffiziente Schnittstellen.
Risiko von Fehlern oder Informationsverlust.
Ziel: Organisationsbrüche durch klare Prozesse, Schnittstellen und Kommunikation minimieren.
Stammdaten
Stammdaten sind grundlegende, langfristig unveränderte Daten, die die Basis für Geschäftsprozesse bilden, wie z. B. Kunden-, Produkt- oder Lieferantendaten.
Bewegungsdaten
Bewegungsdaten sind dynamische, kurzfristig veränderliche Daten, die im Rahmen von Geschäftsprozessen entstehen und Transaktionen oder Vorgänge dokumentieren, wie z. B. Bestellungen, Buchungen oder Lagerbewegungen.
Globale Vernetzung
Dieser Austausch umfasst Daten (z.B. Bestellungen und Rechnunge) aber auch Funktionen (z.B. Lagerverfügbarkeitsprüfung beim Lieferant in Echtzeit) oder mit anderen Worten die Fortzsetzung der Geschäftsprozesse über Unternehmensgrenzen hinweg
Aufwändige Medienbrüche an Unternehmensgrenzen
Ziele der Geschäftsprozessmodellierung
Bestandsaufnahme ist das erste Ziel jeder Geschäftsprozessmodellierung
Optimierung (Beiseitigung von Schwachstellen)
hohe Fehlerraten (z.B. Buchhaltung)
zu lange Transportzeiten von Prozessobjekten (Lösung: einheitliche Software)
Unschärfen in Geschäftsprozessen
Geschäftsprozesse sind nicht exakt! Die Identifizierung und Abgrenzung von Geschäftsprozessen ist mit Unschärfen behaftet.
Detaillierungsgrad: Die Länge von Geschäftsprozessen ist nicht festgelegt.
Keine endgültige Abgrenzung: Weder betriebswirtschaftlich relevante Objekte noch Softwaredefinitionen liefern eine endgültige Abgrenzung.
Was ist das ARIS-Konzept?
Das ARIS-Konzept ist ein Modell für integrierte Informationssysteme. Es ist prozessorientiert und betrachtet Prozesse aus verschiedenen, relativ unabhängigen Sichten. Grundlegend für das Konzept ist ein Modell für Geschäftsprozesse.
Welche Beschreibungssichten gibt es im ARIS-Konzept?
Funktionssicht: Beschreibung der auszuführenden Funktionen und deren Zusammenhang.
Organisationssicht: Beschreibung der Organisationseinheiten und ihrer Beziehungen.
Ressourcensicht: Beschreibung der Hardware und Software.
Steuerungssicht: Verbindet die anderen Sichten und betont den integrativen Aspekt.
Welche Beschreibungsebenen gibt es im ARIS-Konzept?
Fachkonzept: Beschreibung der betriebswirtschaftlichen Problemstellung.
DV-Konzept: Beschreibung der IT-Umsetzung.
Implementierung: Umsetzung des DV-Konzepts auf konkrete Architekturen und IT-Systeme
Was ist das Fachkonzept im ARIS-Konzept?
Das Fachkonzept ist die Ebene der betriebswirtschaftlichen Problemstellung und hat eine besondere Bedeutung. Es ist der langfristige Träger des betriebswirtschaftlichen Gedankenguts und Ausgangspunkt für Änderungsschritte zur Umsetzung. Die größte Lebensdauer innerhalb des IT-Systems hat das Fachkonzept in Form von EPKs
Wie wird ein IKS im ARIS-Konzept beschrieben?
Die Beschreibung eines IKS erfolgt auf Basis des Life-Cycle-Konzepts. Das ARIS-Konzept unterscheidet normale Phasen und Phänomenkonzepte, die sich nach der Nähe zur IT richten. Ausgangspunkt der Systementwicklung ist die betriebswirtschaftliche Problemstellung.
Erläutern Sie die Rolle der Workflow-Engine in der Steuerungssicht des ARIS-Konzepts und begründen Sie ihre Notwendigkeit.
Eine Workflow-Engine wird benötigt, um die Steuerungssicht im ARIS-Konzept zu implementieren. Die Steuerungssicht verbindet die anderen Sichten (Daten, Funktion, Organisation) und betont den integrativen Aspekt. In der Abbildung zu "Beschreibungssichten + Beschreibungsebenen" wird die Workflow-Engine in der Steuerungssicht auf der Ebene der Implementierung dargestellt.
Zusammenfassend: Die Workflow-Engine ist die technische Komponente, die die im ARIS-Konzept modellierten Prozesse in die Realität umsetzt und steuert.
Big Five - Grobe IT-Architektur eines Unternehmens
Die "Big Five" repräsentieren die wichtigsten Anwendungssysteme in einem Unternehmen:
ERP (Enterprise Resource Planning): Das zentrale System, das alle Ressourcen des Unternehmens plant und verwaltet.1
SCM (Supply Chain Management): Optimiert die Lieferkette vom Lieferanten bis zum Unternehmen.1
SRM (Supplier Relationship Management): Managt die Beziehungen zu den Lieferanten.1
CRM (Customer Relationship Management): Managt die Beziehungen zu den Kunden.1
PLM (Product Lifecycle Management / System Lifecycle Management): Managt den Produktlebenszyklus von der Entwicklung bis zur Entwertung.1
Zusätzlich zu den "Big Five" sind Personal, Beschaffung/Materialwirtschaft, Finanzen und Produktion wichtige Bereiche innerhalb des Unternehmens.
Was hat die wertschöpfungskette damit zu tun (Big Five)
Die Abbildung zeigt, dass alle "Big Five" Anwendungssysteme Einfluss auf die Wertschöpfungskette des Unternehmens haben. Die Wertschöpfungskette umfasst alle Aktivitäten, die ein Unternehmen durchführt, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erstellen und an den Kunden zu liefern.
Konkret bedeutet das:
SRM: Die Beziehung zu den Lieferanten beeinflusst die Beschaffung von Rohstoffen und Materialien, welche den Anfang der Wertschöpfungskette bilden.
SCM: Das Supply Chain Management sorgt für einen reibungslosen Ablauf der gesamten Wertschöpfungskette, von der Beschaffung bis zur Auslieferung an den Kunden.
PLM: Der Produktlebenszyklus beginnt in der Wertschöpfungskette mit der Produktentwicklung und endet mit der Entsorgung oder dem Recycling des Produkts.
ERP: Das ERP-System plant und steuert alle Ressourcen des Unternehmens, die für die Wertschöpfung benötigt werden. Dies umfasst Personal, Finanzen, Produktion und Materialwirtschaft.
CRM: Das Customer Relationship Management beeinflusst das Ende der Wertschöpfungskette, indem es die Beziehung zum Kunden und den Verkaufsprozess optimiert.
Das Dokument zeigt ein Modell für produzierende Unternehmen, das die Zusammenhänge zwischen Informations-, Koordinations- und Produktionsprozessen darstellt. Es illustriert verschiedene Funktionsbereiche innerhalb eines solchen Unternehmens und wie diese miteinander interagieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Implementierung von Informationssystemen zur Optimierung dieser Prozesse. Die Grafik visualisiert die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Unternehmensbereichen, von der Planung bis zur Leistungserfassung.
Aris konzept in dem zusammenhang:
Konkret könnte ARIS verwendet werden, um:
die verschiedenen Funktionen innerhalb des Unternehmens zu identifizieren und zu beschreiben
die Informationsflüsse zwischen den Funktionen darzustellen
die Steuerung und Koordination der Prozesse zu modellieren
Y-Cim Modell von Scheer
CIM = Computer Integrated Manu
Modell beschreibt den Zusammenhang zwischen den logistischen Teilsystemen und dem Prozess der Produktentwicklung in Fertigungsbetrieben der verarbeitenden Industrie
Ziel:
alle fertigungstechnischen Arbeitsabläufe
alle betriebswirtschaftlichen organisatorischen dispositions und steuerungsaufgaben
Das Y-CIM-Modell skizziert eine integrierte Anwendungsarchitektur für die betrieblichen Anwendungssystem von industirebetrieben
Die wichtigsten Unternehmensprozesse (nach Scheer)
Logistik
Leistungsentwurf
übergreifende Informations- und Koordinationssysteme
Das Dokument zeigt ein Handels-H-Modell, das die Struktur eines Handelsunternehmens darstellt. Das Modell gliedert sich in drei Hauptbereiche: Top Management, Warenwirtschaftssystem und Supportprozesse. Das Warenwirtschaftssystem umfasst Einkauf, Disposition, Lagerhaltung, Verkauf und Rechnungsprüfung. Die Supportprozesse unterstützen die Kernfunktionen. Das Modell visualisiert die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Unternehmensbereichen
SysLM (Product Lifecycle Management)
Definition: SysLM ist ein interdisziplinäres und ganzheitliches Informations- und Prozessmanagement, das das Product Lifecycle Management (PLM) erweitert.1
Eigenschaften:
Berücksichtigt frühe Phasen der Systemmodellierung.1
Integriert alle relevanten Informationen und Prozesse.1
Überbrückt die Lücke zwischen Engineering und Produktion.1
Erweitet die operative Phase des Produktbetriebs.1
Grundlagen:
Basiert auf intelligentem, direktem oder indirektem Engineering.1
Integration verschiedener Autorensysteme entlang des Produktlebenszyklus.1
Entwicklung und Implementierung eines Service-orientierten Geschäftsmodells.1
Bedeutung:
Technisch-organisatorisches Rückgrat für die Digitalisierung des Engineering-Prozesses.1
Ermöglicht modellbasierte System-Lifecycle-Management-Lösungen.1
Unterstützt Service-orientierte Geschäftsmodelle auf Basis des digitalen Zwillings.1
SRM Defnition und Ziele
Supplier Relationship Management
Proaktive Gestaltung aller Lieferbeziehungen eines Unternehmens über alle Geschäftsbereiche mit dem Ziel, durch eine bessere Zusammenarbeit mit Lieferanten und Vorlieferanten Produkte besser, schneller und u niedrigen Kosten zu entwickeln, zu beschaffen und herzustellen
Ziele:
- Optimierung der Beziehungen zur gesamten Lieferantenbasis
Redizierung der Prozesskosten (einheitliche Artikelnummer normierte Rechnungen) und Durchlaufzeiten für strategische und operative Beschaffungsprozesse
Querschnittesysteme
Querschnittsysteme werden Anwendungssysteme bezeichnet, die nicht primär betriebliche Funktionsbereiche wie z.B. Einkauf oder GP
Die typischen Bürotätigkeiten lassen sich zu folgenden Gruppen zusammenfassen:
Beschaffung und Erfassung von Informationen (Kundendaten, Bestände (ERP))
Informationen werden erzeugt (rechnung erstellen)
Austausch und weitergabe von Informationen (Workflow engine, Mail)
Was ist eine Blockchain ?
Kontinuierlich wachsende Liste von Datensätzen, die mittels kryptografischer Funktionen gegen nachträgliche Manipulation abgesichert ist
Jede Änderung an der Blockchain kann validiert werden, indem die Prüfsnummern der Blöcke berechnet und verglichen werden. Das Vertrauen ergibt sich dadurch, dass sich Kopien einer Blockchain auf allen Knoten eines Blockchain-Netzwerks befinden, sodass jeder die Daten der Blockchain einsehen kann. Neue Transatkionen müssen von der Mehrheit der Knoten eines Blockchain-Netzwerks bestätigt
Definition von Stammdaten und Bewegungsdaten
Stammdaten sind grundlegende, langfristig unveränderte Daten wie Kundendaten oder Produktinformationen, während Bewegungsdaten dynamische, transaktionsbezogene Daten sind, die aus Geschäftsprozessen entstehen, wie Bestellungen oder Zahlungen.
Stammdaten bleiben relativ fix und Bewegungsdaten datensätze ändert sich nicht sonder Daten kommen hinzu
Unterschied zwischen Stammdaten und Bewegungsdaten
Der Unterschied zwischen Stammdaten und Bewegungsdaten liegt in ihrer Funktion: Stammdaten sind statisch und beschreiben grundlegende Informationen (z. B. Kundendaten), während Bewegungsdaten dynamisch sind und aus laufenden Prozessen entstehen (z. B. Bestellungen).
Statisch und Dynamnisch erklärt:
Statisch bedeutet, dass etwas weitgehend unverändert bleibt und nur selten angepasst wird. Stammdaten wie Kundennamen, Produktdetails oder Lieferanteninformationen ändern sich nur bei Bedarf.
Dynamisch bedeutet, dass etwas ständig in Bewegung oder veränderlich ist. Bewegungsdaten wie Bestellungen, Rechnungen oder Kontobewegungen entstehen regelmäßig und ändern sich mit jedem neuen Geschäftsprozess.
Die Abbildungen aus "Dok3.pdf" zeigen verschiedene Stufen der Softwareintegration, wobei besonders die Notwendigkeit der Datenintegration hervorgehoben wird. Die Grafiken illustrieren verschiedene Module und Hersteller in einem System und demonstrieren die Komplexität der Software-Zusammenarbeit. Der Fokus liegt auf Herausforderungen und Lösungsansätzen im Bereich der Entwicklung integrierter Softwaresysteme. Die Dokumentensegmente präsentieren somit einen technischen Überblick über Softwareintegration.
Die Folie thematisiert den Geschäftsprozessgedanken als Grundlage für die Integration von Informationssystemen und zeigt auf, wie Unternehmen durch die Analyse und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse effizienter arbeiten können. Hier ist eine vereinfachte Erklärung:
Hauptaussage:
Nach Scheer kann die Informationsverarbeitung effizienter gestaltet werden, wenn sie direkt an der Analyse von Geschäftsprozessen ausgerichtet wird.
Ziel ist die Verbesserung der Abläufe durch gezielte Automatisierung und Integration.
Theoretische Grundlagen:
ARIS-Konzept und Y-CIM-Modell werden als Basis genannt, um die Struktur und den Ablauf von Geschäftsprozessen besser zu verstehen und zu modellieren.
Geschäftsprozesse sind "quer" zur Aufbauorganisation:
Prozesse (z. B. Auftragserfüllung) verlaufen häufig abteilungsübergreifend, während Organisationen klassisch in Abteilungen (vertikal) organisiert sind.
Beispiel: Ein Auftrag betrifft Vertrieb, Produktion und Logistik – diese Abteilungen müssen zusammenarbeiten.
Informationsfluss und Integration:
Informationen fließen entlang der Geschäftsprozesse in beide Richtungen (z. B. zwischen Produktion und Beschaffung).
Integration ist notwendig, um Brüche oder Verzögerungen im Informationsfluss zu vermeiden.
Nicht-automatisierte Abschnitte (NA):
Die Abbildung zeigt, dass bestimmte Geschäftsprozessabschnitte (NA) noch nicht mit IT-Systemen unterstützt werden.
Diese Lücken bieten Potenzial für Produktivitätsgewinne, wenn sie durch IT-Systeme automatisiert werden.
Horizontale Integration und Vertikale Integration
Horizontale integration:
Verbinden von Teilsystemen aus unterschiedlichen Funktionsbereichen, die in Geschäftsprozessen zusammenwirken müssen BSP: Auftragsabwicklung
Vertikale Integration:
Verbinden von Teilsystemen desselben Funktionsbereichs auf verschiedenen Stufen BSP: System zur Abwicklung
In beiden Fällen: Logische Zusammenführung von Daten, die gegenseitige Abstimmung von Funktionen
Diskussion: Das Problem der Monolithen
Lösung: Cloud Computing (Charakteristiken)
On-Demand Self-Service:
Ein Kunde kann automatisch und ohne Interaktion mit dem Dienstanbieter Computing-Fähigkeiten wie Serverzeit und Netzwerkspeicher anfordern.
Broad Network Access:
Die Dienste sind mittels Standardmechanismen über ein Netzwerk zugänglich, wobei der Zugriff durch heterogene Client-Plattformen (z.B. Mobiltelefone, Tablets) erfolgt.
Resource Pooling
Durch Bündelung der Computing-Ressourcen des Anbieters können mehrere Kunden mit einem mandantenfähigen Modell bedient werden. Die unterschiedlichen physischen und virutellen Resourcen werden gemäss Kundenanforderung zugewiesen, wobei der Kunde in der Regel keine Kontrolle oder Kenntnis über den genauen Standort der bereitgestellten Ressourcen hat.
Unterschied SOA und Microservices
SOA nutzt Dienste, um verschiedene Anwendungen zu integrieren
Kombination der Dienste durch Orchestrierung
Portale können eine gemeinsame UI für alle Dienste haben
Microservices strukturieren eine Anwendung durch Dienste
Jeder Microservice kann eine UI enthalten und Geschäftsprozesse implementieren
Der Nutzen liegt eher in der Choreographie anstatt in der Orchestrierung
SOA (Webservices, Microservices) . REST - Architekturstil
API = Application Programming Interface Web API = web schnittstelle
Der Architekturstil ist selbst unabhängig von irgendwelchen konkreten Protokollen
in einer REST- ARchitektur dreht sich alles um Ressourcen
Jeder FACEBOOK Nutzer kann eine Ressource darstellen
Anforderungen an die Ressourcen
Adressierbarkeit: Es muss eine eindeutige URL geben (Unique Resource identifier)
Zustandslosigkeit: Die Kommunikation ist zustandslos, d.h. es gibt keine Sitzungen mit Cookies, Sessions etc. Alle notwendigen Inforamtionen müssen jedes neue mitgeschickt werden
Einheitliche Schnittstelle: Es muss einen einheitlochen Satz von Standardmethoden geben
Entkloppung vo Ressourcen und Repräsentation: Z.B. kann ein Client eine Ressource explizit im XML- oder JSON Format anfordern.
XML + Ist durch die tatsache das wir daten im XML FOrmat zwischen IT systemen austauschen gewährleistet, dass es keine Probleme bei der Datenübermittlung gibt?.
XML = eXtensible Markup Language
Als Standardstruktierungssprache zum Informationsaustausch hat sich XML etabliert
Dokumente zur Unterstützung von GP die in XML geschrieben sind und bei denen man sich auf die Inhaltliche Struktur geinigt hat, können so z.B. im Rahmen von Electronic Data Interchange von Systemen verschiender Geschäftspartner automatisch verarbeitet werden.
Antwort: Nein, weil XML nicht vorgibt wie viele Tags es gibt und wie sie genau heißen. XML sagt nur wenn es ein Tag gibt (Name ist irrelevant). Es unterhalten sich zwei Informationssysteme
Transaktionale (operative) Anwendungen
operative systeme unterstützen die alltäglichen betrieblichen Leistungsprozess
Systeme die mengenorientierte Prozesse unterstützen
Operative Systeme = Administrations- und Dispositionsysteme
Jede software besteht auch aus Teilen aus einem Administrationssystem (Der Teil der software der sich um Daten kümmert)
Dispositionssystem: Systeme die weitestgehend entscheidungen treffen ohne den Menschen Aufgaben: Ersten Systeme die mit den Daten etwas machen z.B. automatisch kommisinierung
Unterscheidung in Administrations- und Dispositionssysteme
AS = Systeme die unmittelbar mit der betrieblichen Realität zu tun haben
Dispositionssysteme = Systeme, die der hochautomatisierten Auswertung dieser Daten dienen
Wertorientiere Abrechnungssysteme
Begleiten die mengenortientieren PRozesse
Ziel: Sichtbarmachen ihrer betriebswirtschaftlichen Konsequenzen
BSP Personalwesen:
operaitve Systeme liefern tägliche Beschäftigungsdaten
werorientiertes Abrechungsystem errechnet daraus z.B. das Monatsgehalt
Berichtssysteme
Informationena aus den mengen- und wertorientierten Systemen
Berichtssystem decken den Informationsbedarf für operative Entscheidungen (Planungssyteme)
Sie liefern aber auch z.B. periodische Berichte oder Signalberichte, die durch Soll-Ist Abweichungen automatisch ausgelöst werden (Kontrollsysteme)
Berichts und Abfragesysteme erlauben die einfache Auswertung von Dateien und Datenbanken und die Präsentation der Ergebnisse (dashboards)
Kontrollsysteme
Kontrollsysteme dienen zur Überwachung der Einhaltung der Pläne durch Soll-Ist Vergleiche und liefern Hinweise auf notwendige Korrekturmaßnahmen
Gegenstück zu den Planungssystemen
Controlling-Regelkreis
Struktur eines Business-Process-Management Systems
Wie ist das Wort Wirtschaftsinformatik in Unternehmen einzubringen ?
individualsoftware versus Standardsoftware (Interigrierte prozessorientierte Standardsoftware)
Standardsoftware deckt einen genau definierten Aufgabenumfang ab und unterstützt damit einen bestimmten Anwendungsbereich. Wenn mehrere betriebliche Bereiche betroffen sind, wird von integrierter Standardsoftware gesprochen z.B. Buchhalter
SS lässst sich im Vergleich zu Individualsoftware schneller und meistens auch kostengünstiger im unternehmen einführen und in betrieb nehmen
Beinhaltet die SS auch eine Workflow-Engine so spricht man von einer integrierten prozessorientieren Standardsoftware
individualsoftware
Oftmals Kernprozesse
Wird für ein einzelnes UNternehmen bzw. eine spezialisierte Aufgabenstellung entwickelt
Gründe:
Entweder fehlendes Standardsoftwareangebot oder strategische Überlegungen
Arten von Software
Welche Vorteile und Herausforderungen bringt die Einführung von Standardsoftware in Unternehmen mit sich?
Was bedeutet der Verlust an Flexibilität durch Standardsoftware, und wie kann dies abgefedert werden?
Vorteile:
DV-Durchdringung: Geschäftsprozesse werden detaillierter durch Standardsoftware (z. B. ERP, CRM) unterstützt.
Für viele Unternehmen ist eine intensive Durchdringung mit Individualsoftware finanziell nicht tragbar.
Mehr Transparenz: Einführung von Standardsoftware bedingt eine Analyse der Geschäftsprozesse. Abläufe werden durchleuchtet, optimiert und transparenter gestaltet.
Herausforderungen:
Verlust an Flexibilität:
Software unterstützt „alle“ Geschäftsprozesse → Änderungen der Abläufe erfordern Anpassungen der Software.
Realwelt (Geschäftsprozesse) verändert sich ständig → Standardsoftware ist oft starr.
Lösung: Flexible Standardsoftware (z. B. durch serviceorientierte Architekturen wie SOA, Komposition einzelner Prozessschritte durch Services).
Welche Bereiche oder Geschäftsprozesse eignen sich für Individual- und Standardsoftware?
Standardsoftware: Geeignet für standardisierte Abläufe (z. B. Supportprozesse wie Buchhaltung).
Beispiele:
Stabile Strukturen im Personalwesen.
Individualsoftware: Geeignet für ständig verändernde Prozesse (z. B. Kernprozesse wie Marketing, Forschung und Entwicklung).
„Lebhaftere“ Abläufe im Marketing, Forschung, Entwicklung (z. B. Unterstützung einzelner Funktionen durch Tools wie MS Teams).
Welche strategischen Vorteile können Unternehmen durch ERP-Software oder Individualsoftware erzielen?
ERP-Software:
Stellt keinen strategischen Vorteil dar.
Funktioniert als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für Unternehmenserfolg.
Strategische Vorteile durch Profilierung außerhalb der IT:
Forschung & Entwicklung: Smarte Produkte (z. B. smarte Produktlösungen).
Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle (z. B. smarte Produkte & Services).
Verbesserte Produktionssteuerung und tiefere Fertigungsmodifikationen.
Marketingaktivitäten: Beispiel: Konsumgüterindustrie (z. B. Coca-Cola).
Strategische Vorteile durch Profilierung innerhalb der IT:
Unterstützung von Kernprozessen durch Individualsoftware.
Stark an die realen Geschäftsprozesse angepasste Standardlösungen.
Beispiel: Individuelle Produktsteuerung und Produktion (z. B. Herstellung individueller Produkte).
Warum wird bei Kernprozessen eher Individualsoftware und bei Supportprozessen eher Standardsoftware verwendet?
Standardsoftware wird häufig bei Supportprozessen eingesetzt.
Grund: Diese Prozesse sind oft weniger spezifisch und standardisiert.
Individualsoftware ist bei Kernprozessen sinnvoll.
Grund: Kernprozesse sind spezifischer als Supportprozesse.
Kernprozesse sind immer branchenspezifisch (z. B. Handel, Produktion, Dienstleistung).
Kernprozesse können auch unternehmensspezifisch sein:
Produktionssteuerung auf Basis einzelner Maschinen.
Standplanung für Messebetreiber.
Flugpläne.
Handelsplattformen zwischen Lieferanten in der Automobilbranche.
(Meist) Software für Kernprozesse ≠ Software für Supportprozesse.
IT Strategie eines großen mittelständischen weltweit agierendes Unternehmens
leistungsstarke Individualsoftware
Unternehmen will “Profil zeigen”, sich von MItbewerbern anhebe
Supportprozesse
integrierte prozessorientierte Software
unverränderte Übernahme bei jedem Releasewechsel
Sonderlösungen für bestimmte Funktionen
Selbst realisieren “außerhalb” der integrierten Software (solche Eigenlösungen kommunizieren dann mit der ERP Software )
Wettbewerbgsvorteil durch Wettbewerbsstrategie
Kostenführerschaft
Input-Kosten
Kapazitätsausnutzung
Skaleneffekte
Nischenstrategie
Konzentration au ganz bestimmte Kundengruppen
bestimmtes Segment einer Produktline
bestimmten geographischen Markt
Differenzierungsstrategie
Preis, Design, Qualität
Durchlaufzeit, individualität
smarte Produkte/service
Unterschied zwischen externe und interene Programmierung
Vorgedachte und mitgelieferte Geschäftsprozesse der Standardsoftware
Modelle von Geschäftsprozessen sind in der Datenbank und den Programen realisiert
Überstimmung der tatsächlichen Abläufen und Strukturen in Unternehmen muss hoch sein
warum wird man durch customizing nicht jede Parameter ändern können?
Wir haben von Hersteller vorgedachte Parameter.
Ziel ist möglich viele Kunden, das heißt es muss so gebaut werden, dass es für die Kunden gerecht wird
Parameter existieren nur die für viele Kunden relevant sind.
Anpassung von Standardsoftware / Kernbereich und Customizing & Parameter
Kernbereich:
DIe Entscheidung für eine Standardsoftware hängt wesentlich vom Umfang dieses Bereichs ab.
Beispiel: Buchhaltung, Angebotserstellung
Customizin & Parameter:
Anpassung an einfache Besonderheiten (keine Programmierung) durch
Customizing z.B. räumlich getrennte Läger als ein gemeinsames oder zwei getrennte Läger verwalten
und Einstellen von Parametern z.B. maximaler Sicherheitsbestand
Art und Anzahl der Möglichkeiten des Customizings und der Paramter wichtig für den Erfolg der ERP-Software
Anpassung von Standardsoftware / Interne Programmierung, interne API = Application Programming interface)
API sind Programmierschnittstellen, die vom Softwarehersteller mitgeliefert werden. APis sind z.B. Sätze von Befehlen und Funktionen, die Programmieer Beim Anpassen der Standardsoftware verwenden können
Die API ermöglicht Programmieren vordefinierte Befehle und Funktionen zu verwenden, um mit der Standardsoftware zu interagieren, anstatt die ganze Standardsoftware selbst neu zu schreiben, was deutlich Kosten für notwendige Funktionen und Anpassungen einspart
Anpassung von Standardsoftware / externe Programmierung
Eigene Programmierung oder durch eingekaufte Programme (z.B. weitere Standardsoftware oder Webservices per API) realisiert werden kann
Analyse dieses Bereiches
Unternehmen versuchen sich hier zu profilieren (Profilverlust durch Standardsoftware abwenden)
meist sind somit Kernprozesse betroffen
Produktionsplanung
Verwaltung der Kundendaten
bessere Unterstützung der Vorgagnsbearbeitung
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