Versuch über den Menschen 2
Mythisches Denken und Fühlen
Logische Weltsicht
wandlungsfähige Welt
stabile Welt durch Erkenntnis der physikalischen Gesetze
subjektiv/ fühlen
objektiv/ denken nach Regeln der Logik
dramatisch - emotional und persönlich; Einfluss von Kräften; Dinge verändern ihr Angesicht (so wie sich das Heilige manifestiert)
theoretisch - rational
Farben als Seheindruck ästhetischer Art
Farben als Wellenlänge auf einer Skala oder mit Zahlen als Pantone Farben ausgedrückt
Weltsicht der Kinder
Weltsicht der Erwachsenen
gut (bekannt, freundlich, ungefährlich) und böse (unbekannt, grausam, furchteinflößend, feindlich)
Gefühle der Bevorzugung und der Ablehnung
Unterscheidung in substantiell (wesentlich, notwendig, unveränderlich) und akzidentell (zufällig, nebensächlich)
Nähe zu den Dingen und Menschen
Distanz zu den Dingen und Menschen —> Reflexion
Empathie
Selbstbeherrschung, Apathie und Ataraxie
Versuch über den Menschen 1
Philosophisches Problem:
Wie lassen sich Mythen verstehen und deuten?
Haben Mythen überhaupt eine Bedeutung oder sind sie reine Fiktion?
Hat der Mythos eine innere Logik und wenn ja, worin besteht sie?
Mythen sind naive Geschichten sagen ältere Mythenforscher (Mythen mit Realität nichts zu tun)
Mythenforscher wollten lange Zeit den Sinn der Mythen enthüllen
Mythen = Erkenntnis X
—> Mythos ist keine bewusste Erfindung, sondern eine “unbewusste Fiktion”
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