4.4.3 Persönliche Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch von Informationen zweischen zwei oder mehr Personen.

Durch nonverbale Kommunikation wird mehr Informationsinhalt übermittelt als über verbale Kommunikation.

Ein Axiom ist eine Grundannahme die keine wissenschaftlichen Belege benötigt.

1. Man kann nicht NICHT kommunizieren.

2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt.

3. Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens dep Partner geprägt.

4. Menschliche Kommunikation erfolgt sowohl digital als auch analog.

5. Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär.

• hängt vom Medium ab

• Großteil wird über Körpersprache übermittelt

• Tonfall

• senden von Nachrichten von Sendern zu Empfängern

• bei Decodierung interpretiert der Empfänger die Nachrichten auf Basis individueller Erfahrungen

• Feddback muss auf die gleiche Art und Weise decodiert werden

• von Schulz von Thun

• Vier Seiten Modell oder Vier ohren Modell genannt

• Jede versendete Nachricht hat vier Seiten:

  • Sachebene

  • Selbstkundgabe

  • Beziehungsseite

  • Apellseite

  • 
    

1. Sachebene: enthält eine beschreibende Information und beschreibt. worüber informiert wird.

2. Selbstkundgabe: Enthält das, was anhand der Nachricht über den Sender deutlich wird.

3. Beziehungsseite: Die Art der Nachricht gibt Auskunft darüber, wie Sender und Empfänger zueinander stehen.

4. Enthält das, wozu der Empfänger der NAchricht veranlasst werden soll.

1. offen Kommunizieren

2. ich-Botschaften senden

3. beim Thema bleiben

4. konkret bleiben

5. sich auf Situationen beziehen, nicht auf Personen.

6. gesprochenes durch Gestik und Blickkontakt verstärken.

7. auf Aussprache, Tempo und Lautstärke achten.

1. Zuhören

2. Beobachten

3. Verstehen

4. Rückmelden

• zuhören ist intelligenzsache

• zuhören erfordert hörvermögen

• tägliches zuhören ersetzt das üben

• da man bereits lesen, schrieben und anderes gelernt hat, kann mna auch zuhören.

• lesen lernen ist wichtiger als zuhören lernen

• gutes zuhören ist nur sache des Willens

• zuhören ist passiv und erfordert kein geschick