Postnatale Adaption LM

• Stimulation der Eigenatmung durch niedr. O2, hoher CO2. niedr PH, Kältereiz, sensorische Stimulation

• ersten Atemzüge -> Etablierung einer funktionellen Residualkapazität (die, Luft die beim Ausatmen in Lunge bleibt durch geschlossene Glottis

• Lungenwasser wird in Peripherie gepresst

• Lungenexpansion -> Freisetzung von Surfactant -> hilft dem oben

• bei unzureichender Belüftung -> hoher Lungenwiderstand -> PFC-Syndrom (Persistierende Fetale Zirkulation)

  
  

(grenzflächenaktive Substanz)

-> Senktung der Oberflächenspannung

-> Verhindert Kollabieren der Alveolen

▪ Metabolische Azidose (niedriger ph)

▪ Erhöhter O2-Verbrauch

▪ Hypoxämie (niedriger O2 im arteriellen Blut)

▪ Hypoglykämie

▪ Hirnschädigung

▪ Surfactantinaktivierung

▪ Gewichtsverlust

▪ Erhöhte Mortalität

• Warme Umgebung

• keine Zuugluft

• Abtrocknen

• warme Unterlage

intrauteriner O2-partialdruck sehr niedrig

Lunge mit FW gefüllt -> erhöhter Gefäßwiderstand

re-li- shunt: Foramen ovale, ductus arteriosus

• Wärmeströmung

• Wärmeleitung

• Wärmestrahlung

• Verdunstung

-> zitterfreie Wärmeproduktion -> Verbrauch von Glucogen und braunem Fettgewebe

Unreife

Asphyxie

Schock

Sepsis

Fieber der Mutter

Sepsis

Dehydration