Menge und Zusammenfassung von Nährstoffen
Reifgeborenes: ab 8-10 LT ca 150ml /kgKG /d
8 Mahlzeiten am TAg
Vorteil mUttermilch (6)
enthält antiinflammatorische, antimikrobielle, immunmodulierte FAktoren
bioaktive Moleküle zur
Reifen des Immunsystems
Entwicklung der Organe v.a. GEhirn
Gesunde mikrobielle Kolonisation
Entwicklung der postnatalen Darmfunktion
Senkt die Kosten
i.d.R. Keimarm
Frühchen: senkt Inzidenz von late-onset sepsis,
geringere Krankenhauswiederaufnahme innerhalb der ersten 30LM
S3 Leitlinie der Allergieprävention
Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit
keine Meidung potenter Nahrungsmittelallergene
ausgewogee, abwechslungsreiche nährstoffbedarfsdeckende Ernährung
Nahrungsempfehlung NG - Kleinkind
ausschlißlich Stillen in ersten 4-6 Monaten
weiter Stillen nach Beikosteinführung
Vermeiden von kuhmilchbasierter Formulanahrung in ersten Lebenstagen
Alllergien: Risikokinder
mit genetischer Vorbelastung (mind ein Elternkind oder GEschwisterkind) von atopischen Erkrankungen (z.B. allergisches Asthma)
besonderheiten in Bedürfnissen von NG (4)
verhältnismäßig enorm hoher Glucosebedarf für Körperwachstum
Resorptionsfähigkeit der Darmmukosa noch nicht voll ausgebildet
unreifer Schluckakt
keine Zähne
phys. postnatale Gewichtsabnahme
Ursache
Verlauf
v.a. bedingt aus postnat. Flüssigkeitsverlust
noch kein regelm. Trinkverhalten
noch kein Milcheinschuss
über erste 3 LT bis 10% des Geburtsgewichtes
ab 5.-7. LT Beginn von Gewichtszunahme
Warum Stillen
mutter
kind
mutter: niedrigeres Risiko für carcinome, postpartale Depression, kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 diabetes mellitus, Mutter-Kind-Bindung
kind: red. Risiko für allergie, inflammatorische Erkr., GI und respiratorische Erkrankungen, geringere Morbidität und Mortalität
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