Makronährstoffe

Kohlenhydrate werden entsprechend ihrer Kettenlänge in Mono-, Di-, Oligo-, und Polysaccharide eingeteilt. Außerdem kann man sie dahingehend unterscheiden, ob sie für den menschlichen Verdauungstrakt verwertbar sind oder als unverdauliche Ballaststoffe gelten.

Der glykämische Index ist ein Maß dafür, wie schnell Kohlenhydrate in den menschlichen Blutkreislauf aufgenommen werden und den Blutzuckerspiegel erhöhen.

• reduziert das Kariesrisiko

• verlängert die Magenverweildauer -> längere Sättigung

• beeinflusst die Verdauung positiv

• Darmkrebsrisiko kann gesenkt werden

• Für viele Stoffwechsel- und Bauprozesse im Körper.

• Proteine bestehen aus Aminosäuren, die essenziell und nicht essenziell sein können

Es gibt verschiedene Bewertungskriterien.

Der wichtigste Punkt ist die Bewertung nach den Gehalten der essenziellen Aminosäuren. Tierische Proteine liegen vor pflanzlichen Proteinen.

• u.a. ein wichtiger Baustoff für alle Zellmembranen und bestimmte Hormone. Bei Mangel an Fett kann es zu Stoffwechselstörungen kommen

Man unterscheidet Fette anhand ihrer Kettenlänge und Anzahl der Doppelbindungen.

• gesättigte

• einfach ungesättigte

• und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (weitere Unterscheidung zwischen Omega 6 und Omega 3 Fettsäuren.

Cholesterol ist ein fettähnlicher Stoff und unverzichtbar für

• die Bildung der Sexual- und Steroidhormone

• für die Zellmembranen

• die Bildung der Gallensäure zur Fettverbrennung

• Bildung von Vitamin D

Bei einem Mangel stellt der Körper vermehrt Cholesterin her. Wird Cholesterin genügend zugeführt, verringert der Körper seine Eigenproduktion. Somit ist der Cholesterinspiegel durch die Ernährung kaum beeinflussbar.

Trans-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die eine andere räumliche Struktur aufweisen. Eine hohe Aufnahme erhöht das Diabetes- und Krebsrisiko, da sie die Zellmembranen in ihrer Funktion verändern.