Welche Systeme gibt es? (Namen)
Ambulante Pflege
palliativ Care (stationär und ambulant) -> Endlich. Palliaitiv und Hospitzverein UK, DE Hospitz und Palliaitv Verband e.V. (DHPV)
Ergotherapie
PIZ -> BZgA, DE Krebshilfe, DE Diabetis Bund
Hilfsmittel Angebote und Finanzielle Unterstützung
ambulante Pflege (Aufgaben, Ziele, Kontakmöglichkeit und Finanzierung)
Aufgaben:
Pflegesachleistungen SGB XI -> Körperpflege, Ernährung, Mobilität, Hausführung, Beratung
Behandlungspflege SGB V -> Medis., Injektionen, Wunden (bei Ärztlicher Versorgung und Genehmigung der KK)
Ziele:
Selbständigkeit fördern (Unterstützten nur dort wo es notwendig ist)
häusliche Umgebung behalten (leben im gewohten Umfeld)
entlastung der Angehörigen durch qaulifizierte PFKs -> steigerung der Lebenqualität für das Fam. System
Kontaktaufnahme: Pflegedienste selber, Hausärzte, Sozialdienst Pfelgeberatung durch KK (meist auch gleichzeitig Pflegekasse -> Pflegegrad durch MDK einstufen lassen)
Finanzierung: durch Pflegekasse (SGB XI), KK (SGB V), Eigenleistungen, Sozialhilfe wenn andere Mittel nicht ausreichen oder andere Förderungen durch Staat
palliaitv Care stationär und SAPV (Aufgaben, Ziele, Kontakmöglichkeit und Finanzierung)
Symptomkontrollen und Behandlung -> Stabilisierung der Situaiton um ggf. Rückkehr nach Hause zu ermöglichen
ganzheitliche Betreuung (bio-psycho-sozio-spirituelle Bedürfnisse)
Beratung, Kriseninterventionen, psychosoziale Betreuung
Koordination und Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Seelsorge, Ärzte, Sozialdienst)
-> SAPV ist nur für spezielle Verosogung zuständig oft wird zusätzlich ein normaler PD benötigt
Lebensqaulität der Pat. und Fam. steigern bei lebenslimitierenden Erkankungen -> Beschwerden lindern
würdevoller Sterbeprozess im bevorzugten Umfeld (z.B. Zuhause, Hospitz etc.) + aktute stationäre Behandlung
Unterstützen der Angehörigen und Pat. mit Trauer und Verlust
Kontaktaufnahme:
stationär: Ärtze (müssen Einweisung stellen), Palliaitv-Dienste im KH (z.B. Konsildienst UKK -> beraten auch uns als PFKs) oder Hospizen, Beratung durch Sozialdienst/Palliativ Beratung (z.B. PIZ)
SAPV: erste Anlaufstelle meist Ärzte (müssen Verodnung austellen), direkt bei selbständigen, regionalen SAPV Diensten, KK, Beratungstellen (z.B. Palliaitv und Hospitz Netzwerk Köln e.V., Deutscher Hospitz und Palliaitv Verband e.V.)
Finanzierung:
stationär: vollsätndig durch KK wegen KH Aufenthalt
SAPV: Haus- oder Facharzt stellt Verodnung aus, vollständig durch KK durch ärztliche Verodnung (kein Pflegegrad notwendig)
Was macht der deutsche Hospitz und Palliaitv Verband e.V. (DHPV)
bundesweite Dachorganisation der Hospitze und palliaitv Arbeit in DE
Öffentlichkeitsarbeit (Sensibilisierung und Auklärung über Sterben, Tod, Trauer)
Venetzung durch interdiziplinäre Zusammenarbeit
setzt sich politisch ein damit flächendeckende Versorgung gewährleistet wird
fördert durch Qualifikaiton die mithilfe von Ehrenamtlern
Was macht der Endlich. Palliativ und Hospitz Verein
Verein mit vielen ehrenamtlichen Mitgleidern -> durch vorwiegend Spenden finanziert
verschiedene Projekte wie Buddy oder Trauerkaffee durch Ehrenamtler
Ergotherpie (Aufgaben, Ziele, Kontakmöglichkeit und Finanzierung)
Selbständigkeit fördern (bei alltäglichen Aufgaben unterstützten wie Essen, Anziehen oder Arbeiten)
Motorisches Fähigkeiten fördern (Koordination, Gleichgewicht, Feinmotorik)
Kognitive Fähigkeiten fördern (Konzentration und Gedächtnis)
Förderung duch soziale Interaktion (z.B. gemeinsame Gruppenaktivitäten)
Selbständigkeit, Integration und Lebensqualität fördern -> Wiedereingliederung ins Leben/Alltag
Kontaktaufnahme: meist Ärzste erste Anlaufstelle für Verodnung, viele KH oder Reha Zentren haben Ergo Abteilungen, KK, Deutsche Rentenversicherung, Sozialdienste (Caritas etc.)
Finanzierung: KK durch ärztliche Verordnung (meist kleine Zuzahlung nötig), Selbstzahler (ohne Verodnung), teilweise über Berufsgenossenschaft oder Rentenversicherung
PIZ (Aufgaben, Ziele, Kontakmöglichkeit und Finanzierung)
Aufgaben: Patienten Edukation (3 Säulen)
Beratung und Informieren (z.B. Krankheiten (Krebs, Diabetis, Sucht), Prophylaxen, Rauchentwöhnung, Ehrnährung, Hilfmittel, Recht und Ansprechstellen) -> bereitstellen von unabhängigem evidenzbasiertem Material
Aneitungen und Schulung
Förderung der Gesundheitskompetenz, Adhärenz und Selbständigkeit -> bessere Lebenqualität
verbesserung der Pat. Sicherheit durch öffentlichen und evidenzbasierten Zugang
Kontaktaufnahme: KH, Gesundheitszentren/Stiftungen (DE Krebshilfe, Herzstiftung), Hotlines, BZgA
Finanzierung: Bund und Länder durch Förderungen und Gesundheitsministerien, KK, Gesundheitsstiftungen (Deutsche Krebshilfe, Herzstiftun, Caritias), durch KH selber
Was macht die BZgA
Gesundheitsaufklärung und Prävention (z.B. Impfen, Ernährung, Organspende, Bewegung, HIV, Hygiene und Schutzmaßnhamen)
Suchtprävention
förderung der Psyschichen Gesundheit
Kindergesundheit (Zahngesundheit, Bewegung)
-> Dienen vorwiegend für Bereitstellung von Gesundheitsinfos
was macht die Deutsche Krebshilfe
gemeinnützige Organisation -> Lebensqualität von Krebspatienten bessern, Krebsforschung und Prävention fördern
Beratungs und Info. Möglichkeiten (z.B. Infozentren, Hotlines etc.)
untersützt Selbshilfegruppen
Was macht die Deutsche Diabetis Bund (DDB)
größte DE interessensvertretung -> arbeitet mit politischen Entscheidungsträgern und Organisationen zusammen
Aurklärung, Information, Beratung (Beratungsdienste)
Selbshilfegruppen
Prävention und Sensibilisierung durch Veranstaltungen und Kampagnen
-> man kan dort Mitglied werden (Beitragszahlung) um exklusive Materialien, Infos, Veranstaltungen und Forschungsergebnise zu erhalten
Hilfsmittel (Aufgaben, Ziele, Kontakmöglichkeit und Finanzierung)
Bedarfsvermittlung durch Arzt, PFK, Reha-Berater, Therapeuten
Beratung, Anleitung und Unterstützung
Koordination zwischen Leistungerbringern (Ärzte, KK, Sanitätshäuser)
Selbständigkeit und Lebensqualität fördern
Wiederherstellung von Funktionalität oder Mobilität (verlorene Fähigkeiten wie Sehen, Gehen oder Hören)
Prävention (z.B. Sturzptophylaxe)
Kontaktaufnahme: erste Anlaufstele Ärzte für Bedarfsermittlung und Verordnung, Sanitätshäuser für Beratung, KK & PK, Rehazentren oder PIZ
Finanzierung: meist durch Verordnung von Arzt und KK (kommt auf Leistungskaterlog der KK an -> je nach dem mit Zuzahlungen), in einzelfällen auch über Pflegeversicherung
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