von Willebrand Syndrom
vWF -> vermittelt Adhäsion Thrombo an verletzes Epithel, fungiert als Brücke und stabilierst fVIII (Schutz vor proteol. Verdau)
quantitativ/qualitativer Defekt vWF
Defekt der primären Häm.: gestörte PTL Adhäsion (=Blutungsneigung, thrombocytärer Typ)
Defekt sekundäre Hämostase: fVIII Mangel (Hämophilie A, Blutungsneigung plasmatischer Typ)
Diagnose von Willebrand Syndrom
Ristocentin-cofaktor assay
Ziel: Bestimmung Funktionalität vvWF durch Fähigkeit, mit Thrombozyten über GPIb-Rezeptor zu interagieren.
Patientenserum + Ristocentin -> Induziert Bindung von vWF an Thrombo-GPIb Rezeptor -> Messung Agglutination (reduziert = defekte)
Ristocentin-induced Platelet Agglutination (RIPA)
Ziel: Sensitivere Methode zur Beurteilung Interaktion von vWF mit Thrombozyten-GPIb-Rezeptoren
Verwendung nierdirg dosiertes Ristonection (Detektion subtile Defekte)
Verwendung: Abgrenzung Bernard-Soulier Syndrom (Defekt in GPIb)
Quick-Wert
diagnostischer Laborwert, der die Funktion des extrinsischen und gemeinsamen Gerinnungsweges überprüft = Beurteilung der Blutgerinnung
Misst die Zeit, die das Blut benötigt, um unter stadartisierten Bed. zu gerinnen (Nach Zugabe Gewebefaktor Thromboplastin (umwanldung fII in fIIa))
Neonatale/fetale Alloimmunthrombocytopenie (NAIT/FAIT)
Autoimmunerkrankung bei Neugeborenen/Ungeborenen
Verursacht durch mütterliche AK gegen fetale Thrombozyten-AG (z. B. HPA-1a).
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