Aufmerksamkeit

• Unfähigkeit, ein sichtbares, aber unerwartetes Objekt wahrzunehmen, weil die Aufmerksamkeit auf eine andere Aufgabe gerichtet wird

• Beispiel: Gorilla-Experiement

• Unfähigkeit, große Veränderungen in der Umwelt wahrzunehmen

• Beispiel: Austausch von Gesprächspartnern in einem Video

Überschätzung der eigenen Fähikgeit, Veränderungen wahrzunehmen

• zwei verschiedene Nachrichten werde auf beiden Ohren präsentiert

• Aufgabe: Eine Nachricht zu beschatten (laut nachzusprechen)

• Ergebnis: nur physikalische Merkmlae der nicht beachteten werden erkannt (z.b stimme männlich oder weiblich)

• Beschreibt die verlängerte Reaktionszeit auf einen zweiten Reiz, wenn zwei Reize schnell hintereinander erfolgen

• Ursache: Engpass im der verarbeitskapazität

• Unterstützt die Annahme das es ein zentrales Flaschenhals stufe in der Informationsverarbeitung gibt die nicht parallel für zwei Reize gleichzeitig genutzt werden kann

• führe Selektion basierend auf physikalischen Merkmalen (z.b Stimme, Ohr)

• Alles oder nichts Prinzip: nur ausgewählte Informationen werden weiterverarbeitet

• Problem: kann nicht erklären, warum der eigenen Name in unbeachteten Nachrichten wahrgenommen wird

• ignorierte Informationen werden abgeschwächt weitergeleitet

• Verarbeitung hängt von der verfügbaren Kapazität hab

• Salience Reize wie der eigene Name haben niedrigere Aktivierungsschwelle und werden daher eher erkannt

• volle Analyse aller eingangreize

• Selektion erfolgt spät, nahe an der Reaktion

• Weiterverarbeitung nur der relevanten Reize