Was ist Social Media Marketing?
alle Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken
—> organische und bezahlte Reichweite
Search Engine Marketing
Online Marketing Maßnahmen die die Besucherzahlen auf einer Website erhöhen
a) SEO:
Auffindbarkeit & Platzierung im Ranking (Basis: organische Ergebnisse) + Benutzererfahrung & Glaubwürdigkeit zu verbessern durch technische und inhaltliche Optimierungen
Ausspielung kostenlos
langfristig und nachhaltig
b) SEA:
Bezahlte Buchung & Ausspielung im Ranking
Ausspielung erfolgt auktionsbasiert (Cost per Click)
Was sind grundliegende wichtige Aspekte im SEM, um Erfolg zu haben?
Keyword-Analyse (Wichtiges Tool: Keywordsplaner)
Anzeigengestaltung: Anspechende und relevante Anzeigentexte, um zur Interaktion zur motivieren
Budgetierung und Gebotsstrategien: Effizientes Management des Werbebudgets und Festlegung optimaler Gebote sind essenziell für gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis
Erfolgskontrolle: Kontinuierliche Analyse und Überwachung der Kampagnenleistung
Was muss man bei der SEO-Contenterstellung grundliegend berücksichtigen?
1) Verschiedene Anfragetypen —> verschiedene Erwartungshaltungen an Suchergebnis
Navigationsorientiert: Sucht gezielt nach Website
Informationsorientiert: Infos zu einem Thema
Transaktionsorientiert: Möchte kaufen
b) Mobile SERP
Google bevorzugt mobileoptimierte Websites
Was versteht man unter Onpage-Optimierung? Welche Rankingfaktoren sind relevant?
Aufbereitung der Inhalte auf eigener Website
—> gut strukturiert
—> bieten eines Nutzererlebnis
Rankingfaktoren
1) Textspezifisch: Keywordoptimierung (Treffermenge der Wörter der Suchanfrage), Relevanz & Qualität
2) Popularität der Inhalte: Beliebtheit, Nutzung, Klickverhalten
3) Aktualität / Aktualisierungfrequenz
4) Lokalität: Standort des Nutzers
5) Personalisierung: Nutzerhistorie, Suchsituation (Standort, Zeitpunkt, Device)
6) Technisch: Usability, Ladegeschwindigkeit, Navigationsstruktur, interne Verlinkungen
Indexierung im SEO-Kontext
Suchmaschine sucht, findet, analysiert Website mit Crawler & nimmt Website in Datenbank (Index) auf
KPIs um die Effektivität von SEO zu messen
Organischer Traffic: Anzahl der Besucher, die über organische Suchergebnisse auf Website gelangen
Keyword-Rankings: Positionen der wichtigsten Keywords auf SERP
Click-Through-Rate: Prozentsatz Besucher, die auf Link klicken im Verhältnis zu Impressions
Conversion Rate: Prozentsatz der Besucher, die gewünschte Aktion auf Website ausführen
Bounce Rate: Prozentsatz, die nach Ansehen nur einer Seite Website wieder verlassen.
Verweildauer
Backlinks: Anzahl externer Links, die auf eigene Website verweisen
Was versteht man unter Off-Page optimierung? (Definition, Ziel, wie beeinflusst es Ranking)
Definition: Maßnahmen im Zusammenspiel mit unternehmensfremden Websites
Ziel: Popularität der eigenen Inhalte erhöhen
Beeinflussung des Rankings:
—> Verlinkung von anderer Website
—> SE registriert, dass es wertvoller Content sein muss, der Nutzer interessiert
! Wichtig: Vertrauenswürdigkeit der fremden Seite entscheidend !
Zielsetzung von SEA
Erhöhung der Sichtbarkeit
Steigerung Traffic auf Website
Gezielte Ansprache spezifischer Zielgruppen durch Keywords und demografische Merkmale
Sofortige Ergebnisse
Was sind die Vorteile von Keyword-Advertising?
kurzfristig buchbar & erscheinen zeitnah
flexibel veränderbar
transparente Budgetverwaltung & Kostenhandling (leistungsbasiert)
Messbarkeit durch Monitoring-Tools
Werden als wenig störend empfunden —> eher Hilfestellung —> erhöhte Handlung- und Kaufbereitschaft
Geringe Streuverluste
Selbstverwaltung
Content Marketing
Erstellung und Verbreitung relevanter & konsistenter Inhalte
Ziel: ZG anzuziehen und zu binden, um profitable Kundenaktionen zu fördern
Pull Marketing: Inhalte werden konsequent an den Bedürfnissen & Interessen der Kunden ausgerichtet
Auch Inbound Marketing genannt —> durch relevanten Content werden Kunden angezogen
Beispiele: Blogs, Videos, Infografiken
Was sind Charakteristika der Online-Werbung?
🌎Hohe Reichweite
—> grundsätzlich globale Reichweite (solange nicht länderspezifische Filterprogramme o. fehlende Internet-Anschlüsse)
—> sind i. d. R. an regionalen und/oder nutzerspezifischen Kriterien (bspw. Sprache) ausgerichtet
⏰Hohe Verfügbarkeit
rund um die Uhr
klassische Werbeformen: bestimmte Erscheinungstermine / Zeitfenster
💸Niedrige Einstiegskosten
lassen sich mit geringen Aufwand erstellen und mit geringen Kosten schalten
🤸🏼Flexibilität
können i. d. R. kurzfristig verändert werden und damit hohe Aktualität erreichen
Nutzerreaktionen können in Echtzeit / zeitnah erfasst werden —> Optimierungsmaßnahmen möglich
📲Sofortige Interaktion
mehrheitlich auf direkte Reaktion des Nutzers ausgerichtet
💬Zielgruppen- und zielpersonenspezifische Ansprache
zielgruppenspezifische Ansprache (auch bei klassisch möglich!)
zielpersonenspezifische Ansprache
—> eindeutige Identifizierung des Users ermöglicht Personalisierung (namentliche Ansprache der Person) und Individualisierung (Angebote werden auf spezifische Bedarfssituation des Nutzers ausgerichtet)
Display Werbung (Definition, Ziel, Planung, Preis, Vorteile, Nachteile)
Definition
Synonyme: Onlineanzeigen, Werbebanner
Werbung, die grafisch über einen Bildschirm (Display) ausgespielt wird —> Laptop, Smartphone, Tablet, TV-Screens, …
Platzierung der interaktiver Werbemittel auf unternehmensfremden Websites (außerhalb der Corporate Website); Hyperlink verweist auf werbendes Unternehmen
Customer Journey: Einstiegspunkt (Awareness)
Ziel
User auf Website / LP / Onlineshop leiten —> Erhöhung der Besucherzahlen
Visuelle Präsenz auf verschiedenen Plattformen zur Steigerung der Markenbekanntheit
Planung
1) Ziel
2) Botschaft
3) Format
4) Budget
5) Ressource (intern / extern)
Preis
Abhängig von Werbenetzwerk & Websites
Faktoren: Format, Reichweite, Zeitpunkt & -spanne
Abrechnungsmodell: Tausender-Kontakt-Preis —> pro 1000 AdImpressions
Vorteile
flexibel in verschiedenen Formaten buchbar
verschiedene Bezahlmodelle —> erleichtert Planung und Optimierung
Targetierung & Retargeting
Nachteile / Erfolgsfaktor
Geringer Betrachtungszeitraum durch tausende Werbekontakte pro Tag
—> muss so gestaltet sein, dass sie in kurzer Sequenz Nutzer erreicht
Wie werden Display Ads abgerechnet?
Cost per Mille —> 1000 Anzeigeimpressionen
Welche Formen von Display Advertising gibt es?
In-Page
Bannerwerbung:
—> statische: Banner-Grafik mit Hyperlink des Werbenden; keine Animation (unbewegtes Bild)
—> animierte grafische Anzeigen:
Abfolge mehrerer Bannergrafiken, die so bewegtes Bild erzeugen; hierzu zählen auch Mouse-Over-Banner (Mouse bewegt sich über Banner) sowie Flying Banner
Erzielung höherer Aufmerksamkeit, da Auge automatisch Bewegung folgt
Videoanzeigen: Laufen automatisch an, wenn sie in Blickfeld des Betrachters kommen
Rich Media Ads: interaktive und multimediale Anzeigen (beinhalten Elemente wie Audio, Videos, Animationen und Spiele)
Native Advertising:
Bezahlte Werbeinhalte die nahtlos in redaktionellen Inhalt einer Werbsite eingefügt werden (Branded Content); Ziel: Werbung soll nicht direkt als diese identifiziert und dadurch ausgeblendet / abgewertet werden
Beispiele: Advertorials, Formen des Content-Marketings
Wichtig: Kennzeichnung da sonst Schleichwerbung
In-Stream
Pre-Roll-Ad: vor Audio/Video-Inhalt
Mid-Roll-Ad: Unterbrecherwerbung; kann nicht übersprungen werden
Post-Roll-Ad: nach Audio/Video-Inhalt
—> Vorteil: Alleinstellung beim Kampf um die Aufmerksamkeit des Nutzers
—> Wichtig: Werbung muss auf Interesse der Betrachter ausgerichtet sein und inhaltlichen Bezug zu Audio/Video-Inhalt haben
Wie werden die Werbeflächen im Display Marketing vermarktet? (Über wen, Vorteile, Funktionsprinzip)
von Werbenetzwerken koordiniert (z. B.: Google Display Network)
Vorteil dieser Zentralisierung:
—> weniger Ansprechpartner für Werbetreibende
—> Banner können optimal auf allen passenden Websiten angezeigt werden
Funktionsweise:
1) Unternehmen legt Kampagne mit allen Kriterien an (Profildaten, Keywords, Frequenz, Budget, Anzeigengestaltung)
2) Netzwerk vermittelt an Website und spiel automatisiert aus
—> laufende Anpassungmöglichkeiten, Monitoring
—> Google crawlt, kategorisiert und bewertet Website und ordnet Anzeigen entsprechend passenden Umfeldern zu
Welche Websites integrieren häufig Display-Ads?
Nachrichtenportale (Spiegel Online, …)
Blogs und Fachportale
E-Commerce-Plattformen
Foren und Community-Plattformen
Unterhaltungsseiten
Targeting (Definition, Arten von Targeting, Vorteile)
Strategische Auswahl von ZG für Marktingaktionen
Arten
1) Demografisch
2) Geografisch
3) Behavioral: Analyse des bisherigen Such- und Surfverhaltens
4) Psychografisch: Persönlichkeitsmerkmale, Interessen, …)
Anzeigen können passgenau ausgespielt werden
—> Content-Umfeld kann angegeben werden (Bsp YT: Autowerbung vor Tuning-Video)
—> Zeitpunkt kann festgelegt werden
Was versteht man unter Retargeting / Remarketing?
erneute gezielte Ansprache des Users auf externer Seite
durch Cookies und Remarketing-Tag von Google Ads —> User erhalten Remarketing-Code
Welche Herausforderungen gibt es heutzutage für Display-Werbung?
Banner-Blindheit / Reizüberflutung
AdBlocker für bessere Usability —> diese Nutzer für Werbetreibende nicht erreichbar
Was sind die Unterscheidungskriterien von Bannerformaten?
Bannergröße
Animationsgrad
Positionierung auf der Website o. während der Session (Pop-up, …)
Werbung rundum Videos & Streaming (Pre-, Mid-, Post-roll-Ads)
In-App-Werbung
Affiliate Marketing (Definitionen, Arten von Affiliates, Erfolgsfaktoren, Umsetzung, Funktionsprinzip, Werbeformate, Provisionsmodelle)
Definition & Arten von Affiliates
Affiliate = Partner (-unternehmen)
—> Content- und Themenseiten
—> Vergleichsseiten
—> Gutscheinplattformen
—> Dealseiten
—> Cashback
Kooperations- und Vertriebspartnerschaft mit Unternehmen (Merchant) / Partnerprogramm
Erfolgsbasierter Provisionsmodell
Erfolgsfaktoren
thematisches Fitting des Partners
hoher Traffic
starkes Image
Funktionsprinzip
1) Registrierung von Affiliate (muss aktkrediert werden) und Merchant (muss Fee zahlen) bei Netzwerk
2) Netzwerk vermittelt
3) Affiliate integriert Werbemittel auf seiner Plattform
4) User besucht Affiliate & klickt auf Link —> führt conversion auf Merchant-Website durch
5) Affilate erhält Provision von Netzwerk (Netzwerk erhält ebenfalls Provision von Merchant)
Umsetzung
via Affiliate Netzwerk
—> stellen Technologie zur Verfügung
—> monitoren alles
manche Netzwerke auf Bereiche spezialisiert
auch Inhouse möglich (keine Provisionen, aber höherer Abwicklungsaufwand)
Werbemittel
Links
Banner
Video-Ads
etc.
Provisionsmodelle
Pay per Sale
Pay per Lead (Ausfüllen Kontaktforumlar / Registrierung im Newsletter, …)
Pay per Click
Lifetime-Provisionen (Erhält Provision nicht nur für ersten Kauf, sondern für alle folgenden Käufe auch)
Was sind die Vorteile von Affiliate Marketing?
Für Merchant
Erhöhung der Verkäufe
Erweiterung der Reichweite (auch Erschließung neuer Zielgruppen)
Kosteneffizienz
Für Affiliate
Generierung von Einnahmen
Was sind die Vorteile von E-Mail-Marketing?
Frequenz auf die eigene Website
Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen durch regelmäßige Kommunikation / Kundenbindung
Empfänger können personalisiert angesprochen werden
—> besonders durch KI
zielgerichtete Aussendungen erzielen bessere Conversion Rates
kann zu hohem Grad automatisiert werden
Messbarkeit der Kampagnenleistung
E-Mail-Marketing (Definition und Ziele)
direkter Versand von Werbe- oder Informations-E-Mails an eine definierte Empfängerliste
Kann an unterschiedlichen Stellen der Customer Journey Impulse setzen
Ziele können sein: Kundenbeziehungen zu stärken, Verkäufe fördern oder wichtige Informationen verbreiten
Welche Zielsetzungen können durch E-Mail-Marketing verfolgt werden?
unterschiedlich —> kann an verschiedenen Punkten der Customer Journey Impulse auslösen
Herausforderung des E-Mail-Marketing
man muss Anreize schaffen, damit Leute abonnieren (Gutscheine, …)
niedrige Öffnungsraten und Klickraten
Typen von E-Mail-Marketing
Newsletter: regelmäßiger Versand von Werbebotschaften mit Kaufanreizen —> Absatzverkaufziele
Stand-Alone-Mailings: Einladungen zu Messen / Events etc., Specials zu Produkteinführungen
Trigger Mailings: automatisiert Versandt basierend auf verschiedenen Parametern (Geburtstag, letzter Kauf, Treuepunkte, …)
Transaktionsmails: Bestellbestätigung etc.
Was sind die Voraussetzungen für E-Mail-Marketing?
Permission-Marketing
—> es dürfen nur Leute angeschrieben werden, die sich über Formular angemeldet & Bestätigungslink angeklickt haben (Double-opt-in-Verfahren)
Wie können Adressen im E-Mail-Marketing gewonnen werden?
Anmeldeformulare auf der Website
Angebot von Mehrwerten (Kostenlose E-Books, Whitepaper, Rabatte
Offline-Sammlung bei Veranstaltungen, Ladengeschäft,…
Wie sollten E-Mail-Kampagnen gestaltet sein?
Personalisierung: Anpassung des Inhalts an die inviduellen Interessen und Bedürfnisse der Empfänger
Relevanter Content: Bereitstellung von wertvollen Informationen, Angeboten, Neuigkeiten, die für die Zielgruppe von Interesse sind
Ansprechendes Design: Visuell ansprechende und mobiloptimierte E-Mail erhöhen die Leserate
Klarer CTA: Leiten Empfänger zu gewünschten Aktionen
Wie kann im E-Mail-Marketing personalisiert werden?
persönliche Ansprache
Profildaten —> Beispiel: Adresse = nächster Store
Infos aus Klick- und Kaufverhalten / Umfragen —> Zuordnung bestimmter Eigenschaften —> best. Produktkategorien
Nicht-Öffner können erneut angesprochen werden
Wann ist der ideale Versandzeitpunkt & -frequenz im E-Mail-Marketing?
umfangreiches Testing notwendig
im Privatkundenbereich müssen höhere Frequenz als im B2B
Wie kann Erfolgskontrolle im E-Mail-Marketing durchgeführt werden?
Öffnungsrate: Verhältnis zw. geöffneten & zugestellten Mails
Klickrate: Verhältnis zw. innerhalb der Mail klickenden Empfänger (auf Link) & zugestellten Mails
Conversion Rate: Prozentsatz der Empfänger, die nach dem Klick eine gewpnschte Aktion (z. B. Kauf, Registrierung) durchgeführt haben
Bouncerate: Verhältnis unzustellbare Mails zur Versandmenge
Abmelderate: Anteil der Empfänger, die sich vom Verteiler abgemeldet haben
Nach welchen Kriterien sollte die E-Mail-Software ausgewählt werden?
Benutzerfreundlichkeit
Funktionalität: Features wie Automatisierung, Segmentierung, A/B-Tests
Datenschutzkonformität: Muss gesetzlichen Anforderungen entsprechen
Integration: Möglichkeit der Anbindung an bestehende CRM-Systeme o. andere Marketing-Tools
Vorteile des SMS Marketing
Öffnungsrate bis zu 98 %
Klickraten bis zu 45 %
Was sind die Funktionen der Corporate Website?
1) Point of Information
Bereitstellung von Informationen
Beispiel: Adresse, Öffnungszeiten, Produktbeschreibungen, Abonnieren des Newsletters etc
2) Point of Interaction
Informationsaustausch zwischen Unternehmen und Interessenten / Kunden
Beispiel: Anforderung spez. Angebote, Vereinbarung Besuchstermin, Foren/Blogs zum Austausch zwischen Kunden
3) Point of Sale
Angebot von Online-Transaktionen
Beispiele: Online-Portale von Banken/Versicherungen oder Online-Shops
Was sind die Zielgruppen einer Corporate Website?
1) Zielpersonen 👩🏼
Wer?
Interessenten
Kunden
Lieferanten
Bewerber
etc
Anforderungen an CW
möglichst relevante Inhalte vorfinden
2) Crawler (Leseroboter) 🤖
Computerprogramme, die weltweit Websites durchsuchen und in Datenbank indexieren
Indexierung = Aufnahme in Verzeichnis, das von Suchmaschine angelegt wird; erst hierdurch werden Online-Beiträge für Internetnutzer durch Suchmaschinen auffindbar
Anforderung an CW
müssen in der Lage sein, Inhalte überhaupt zu lesen und für Algorithmen der Suchmaschinen aufzubereiten
—> Ansonsten schlechte Position auf SERP
Was ist bei der Homepage einer Corporate Website zu beachten?
Wichtige Felder, die das Unternehmen präsentieren möchte / für Nutzer relevant sind, müssen hier präsentiert werden
—> Auf den ersten Blick (ohne scrollen!)
Prozess der Ausgestaltung der Corporate Website
1) Domain
2) Zielgruppe(n)
Wer soll angesprochen werden?
Priorisierung der Zielgruppen
Sinnvoll Micropages für unterschiedliche Zielgruppen zu integrieren?
3) Zielsetzung
Interessenten / Neukundengewinnung?
Weiterentiwcklung von Bestandskunden?
Aufforderung zur Interaktion und / oder wiederbesuch?
Verzahnung mit SM?
Dient als Anlaufstelle für Bewerber?
Angebot für Medienvertreter?
4) Content
Welche Inhalte?
Newsletter abonnieren?
Einbindung von UGC?
Angebot von Coupons / Vorteilen?
5) Kommerzielle Ausrichtung
Welche Inhalte kostenlos?
Wo Paywall?
Was als Gegenleistung für Daten?
6) Aktualität der Inhalte
Aktualisierungsfrequenz
Wie wird Pflege der Website organisiert?
7) Web-Design
benutzerfreundliche und empfängerorientierte Aufbereitung der Inhalte
Barrierefreiheit?
8) Informations- und Beratungssysteme
FAQ
Intelligente Freitextsuche?
9) Zugangskontrolle
Welche Bereiche für alle zugänglich?
Wofür Log-In notwendig? Social Log in?
10) Informationsgewinnung
Cookies?
Adressen und Profildaten
11) Interaktion
Möglichkeiten der Kontaktaufnahme
12) Zahlungsmodalitäten
Welche Zahlungssysteme?
Was umfassen die Webanalytics?
—> Analyse, Optimierung und Kontrolle der Online-Aktivitäten
Kernfragen
Besucheranzahl?
Woher kommen Websitebesucher?
Wie wirksam sind verschiedene Online-Werbemittel (Banner, Keyword-Anzeigen etc) um Nutzer auf die Website zu führen?
Revisits?
Welche Bereiche der Website werden genutzt?
Conversions?
Wie werden Websites häufig konzipiert?
“top down”
—> beginnend mit Startseite (Homepage)
—> ausgehend von Homepage werden Unterseiten geplant
Design: Modellhafte Darstellung anhand von Wireframe / Mockup
Struktur: anhand von Sitemap angelegt
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