3 Säulen Nachhaltigkeit
Soziales (Bedürfnisse)
Ökologie (Limitationen)
Ökonomie (Ort der Wertschöpfung, Dominierendes System)
Aspekte sozialen Dimension
2
Einkommensverteilung, Ausbildungsniveau
Gesundheitsniveau, Sicherheit, Kulturelles Niveau
Gerechte Verteilung sozialer Grundgüter
3
individuelle Güter (Leben, Gesundheit, Lebensmittel..)
Soziale Ressourcen (Toleranz, Solidarität…)
Sicherung der sozialen Stabilität, Funktionsfähigkeit der Gesellschaft, gerechte Verteilung von Wohlstand
Nachhaltigkeitsthemen für UN (sozial)
Menschenrechte
Verbot Kinderarbeit
Work-Life Balance
Demographischer Wandel
Qualifizierung
Bildung
Bedeutung der Einkommensverteilung
-> Veränderungen der Einkommensverteilung+zuwächse sind wichtige Themengebiete weil:
Wechselwirkung zwischen Einkommensverteilung + Wachstum
Ww zw. Einkommensverteilung + Wohlstand
Soziale Implikationen der Einkommensverteilung
Aspekte ökonomischer Nachhaltigkeit
Gesunde Struktur der öfftl. Haushalte, Preisniveaustabilität, ausgeglichene Wirtschaftsstruktur…
Ökonomische Nachhaltigkeit beschreibt Maximierung des ökonomischen Ertrags bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der benötigten Eingangsressourcen
Nachhaltigkeitsthemen für die UN (ökonomisch)
Gute EK Quote
Hohe Kapitalausstattung
Lfr. Rentabilität
Stabile Marktstellung
Förderung F&F + Innovation
Produktverantwortlickeit
Ökologisch:
Systemnutzung bleibt in seinen wesentlichen Eigenschaften dauerhaft erhalten.
Fortbestand wird gesichert:
ökologisches Kapital
Menschl. Aktivitäten als Ursachen ökologischer Degradation
Phänomene der Übernutzung
Aspekte: Handlungsregeln bzgl. Verhältnis Wirtschaftssystem (Ökosphäre)
Gesunderhaltung ökologischer Systeme
Aufnahmefähigkeit ökologischer Systeme
Ausgewogene Nutzung regenerierbarer Ressourcen
Ausgewogene Nutzung nicht regenerierbarer Ressourcen
Ökologisch
Strategien zur Umsetzung der Handlungsregeln
Suffizienz
Effizienz
Konsistenz
Grundprinzipien (Leitlinien unternehmerische Handelns)
Verantwortungsprinzip
Kooperationsprinzip
Kreislaufprinzip
Prinzip der Funktionsorientierung
4E Konzept
Entstofflichung (Materie)
Energieeffizienzsteigerung (Energie)
Entflechtung
Entschleunigung (Zeit)
Ökoeffektivität/ Cradle to cradle
-> Beschreibt sichere + Pot. Unendliche Zirkulation von Materialien + Nährstoffen in Kreisläufen
Konzept-Berücksichtigung, Triple top Line
Möglichkeit für UN: Nutzung von x statt Verkauf
Nach Gebrauch: Materielien zu Produzenten zurückgeben
Prinzipien: zb Diversität
7 R Strategien der Kreislaufwirtschaft
Reduce
Reuse
Refit
Rebuild
Refurbish
Repair
Recycle
Life Cycle Assessment (LCA) Phasen der Durchführung (gm. DIN EN ISO 14040)
Zieldefinition
Sachbilanz
Wirkungsabschätzung
Auswertung
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