Photorezeptoren, Corti Haarzellen, Geschmacksrezeptoren und vestibuläre Haarzellen sind primäre Sinneszellen
Sekundäre Sinneszellen sind primären Sinneszellen nachgeschaltet.
Primäre Sinneszellen finden sich zum Beispiel in der Riechbahn und der Tastbahn, sekundäre in der Sehbahn.
Unter einer Hyperpolarisierung versteht man den Effekt, der durch den Einstrom negativ geladener Ionen in die Nervenzelle an der Zellmembran entsteht.
Beim Eintreffen der Depolarisierung durch das Aktionspotentials strömt Calcium in das synaptische Endknöpfchen. Dies löst die Exozytose der Vesikel aus.
Die Übertragung von Information durch metabotrope Rezeptoren ist langsamer als diejenige über ionotrope Rezeptoren.
Bei einer Stressreaktion löst der Sympathikus zusätzlich in der Nebennierenrinde eine Ausschüttung von Acetylcholin aus.
Unter adäquaten Reizen versteht man diejenigen Reize, die für uns wahrnehmbar sind.
Mit Wahrnehmung bezeichnet man im Gegensatz zur Empfindung die Konstruktion bzw. Interpretation des erlebten Reizes vor dem Hintergrund unserer Erfahrung und Erwartung.
Eine Sinnesbahn (Sinneskanal) besteht aus reizaufnehmenden, reizleitenden und reizverarbeitenden Strukturen.
Mit Ausnahme der Sehbahn sitzen die Soma der tertiären Neurone der Sinnesbahnen im Thalamus.
Auf die Transformation folgt die Transduktion, sofern das Sensorpotential überschwellig ist.
Das Konzept der dreigliedrigen Synapse beschreibt die Beteiligung von zwei Gliazellen an jeweils einem synaptischen Kontakt.
Nicht nur Nervenzellen, sondern auch Gliazellen verwenden Transmitter. Zu diesen Gliatransmittern gehören zum Beispiel Glutamat und GABA.
Dendritische Dornen, insbesondere im Bereich der Synapsen, vergrößern die Kontaktfläche zwischen Nervenzellen.
Der Potentialgradient entsteht durch Diffusionskräfte bzw. osmotischen Druck: Ionen wandern in Richtung der geringeren chemischen Konzentration.
Durch sogenannte Sickerkanäle können sich alle Ionensorten immer frei durch die Membran bewegen.
Die Natrium-Kalium-Pumpe hält den Membrangradienten aufrecht bzw. stellt ihn nach einem Aktionspotential wieder her.
Beim Schließmuskel kommt es zu einem komplexen Zusammenspiel von 5 Hirnnerven
Der Schließmsukel hat somatische und vegeative Anteille. Der äußere Schließmuskel wird über die glatte Muskulatur parasympathisch, der innere durch somatisches NS gesteuert
Das vegetative Nervensystem ist vollständig autonom. Eine bewusste Beeinflussung ist nicht möglich
Die Subsysteme des vegetativen Nervensystems sind Sympathikus, Parasympathikus und das enterische Nervensystem
Der Sympathikus ist für intensive körperliche Belastung wie Sport, aber auch psychische Belastungssituationen zuständig
Bei der trophotropen Reaktionslage wird der Puls gedrosselt, die Blutgefäße des Magen darm trajts werden durch Hemmung des Sympathikus erweitert und es kommt zur geringeren Speichelproduktion
Das enterische Nervensystem, bekannt als das 2. Gehirn, ist autark und arbeitet mit unterschiedlichen Transmittern zusammen
Das enterische Nervensystem reguliert sich selbst, indem intrinische viseromotorische Neuronen den Zustand direk an die viserosensiblen Neuronen leiten
Das Somatische NS ist zentralnervös gesteuert, das vegetative nicht
Die Regulation auf zerebraler Ebene entsteht durch den Hippocampus, den Hirnstamm, den ACC und den Präfrontalen cortex
Die Regulation auf zerebraler Ebene entsteht durch den Hippocampus, den Hirnstamm, die Amygdala und den Präfrontalen cortex
Die Regulation auf zerebraler Ebene entsteht durch den Hypothalamus, den Hirnstamm, den ACC und den Präfrontalen cortex
Die Regulation auf zerebraler Ebene entsteht durch den Hypothalamus, den Hirnstamm, die Amygdala und den Präfrontalen cortex
viszeromotorische spinale Neurone entspringen aus der Vorderwurzel des Rückenmarks
die synapse der viszerosensiblen Neuronen befindet sich im Grenzstranganglion oder im prävertebralen Ganglion
viszeromotorische spinale Neurone entspringen aus der Hinterwurzel des Rückenmarks
das viszeromotorische Neuron hat sein Soma im Spinalganglion und enstpringt also über Hinterwurzel ins Rückenmark
Viszerale Sinnesrezeptoren der quergestreiften Muskulatur informieren ZNS über den Zustand der inneren Organe, Drüsen und Gefäße
viszerosensible Neurone sind wie die somatosensiblen Neurone pseudounipolar
die synapse der viszeromotorischen Neuronen befindet sich im Grenzstranganglion oder im prävertebralen Ganglion
das viszerosensible Neuron hat sein Soma im Spinalganglion und enstpringt also über Hinterwurzel ins Rückenmark
das viszeromotorische Neuron hat sein Soma im Spinalganglion und entspringt also über Vorderwurzel ins Rückenmark
viszeromotorische Neurone sind wie die somatamotorische Neurone pseudounipolar
Soma der Viszeralen Afferenzen liegen entweder in den Spinalganglien oder in den Ganglien der Hirnnerven
Viszerale Efferenzen leiten Informationen über Hinterwurzel des Spinalnervs ins Rückenmark bzw über Hirnnerven in den Hirnstamm und weiter
Die Ap-Frequenz kodiert die Duftstoffkonzentration. Geruch adaptiert kaum
Viszerale Sinnesrezeptoren der glatten Muskulatur informieren ZNS über den Zustand der inneren Organe, Drüsen und Gefäße
Die motorische Einheit beschreibt ein unteres Motoneuron des ZNS mit allen von ihm innervierten Muskelfasern. Es befindet sich nur in der glatten Muskulatur
Pheromone werden in der Amygdala und im Anteroiren cingulären Cortex weiterverarbeitet
Mitralzellen sind die 2. Neuronen der olfaktorischen Bahn und ziehen als Tractus olfactorius zum Riechhirn. Die Konvergenz auf Mitralzellen ist gering.
Viszerale afferenzen leiten Informationen über Hinterwurzel des Spinalnervs ins Rückenmark bzw über Hirnnerven in den Hirnstamm und weiter
Präganglionäre sympathische Neuronen im Vorderhorn ziehen in der Vorderwurzel zur Umschaltung auf postganglionäres Neuron
Die Leber ist ein Beispiel für das Grenzstrangganglion, das herz für prävertrebrales Ganglion
Das Sakralmark beinhaltet die Ganglien der Beckenorgane
ein beispiel für sympathische Verschaltung ist das Zilliarganglion hinter dem Auge, wo ein prä-auf ein postganglionäres Neuron umgeschaltet wird
Für die Verschaltung von einem prä- auf ein postganglionäres Neuron werden nikotinerge Acetylcholinerge Rezeptoren benötigt
Die Ap-Frequenz kodiert die Duftstoffkonzentration. Geruch adaptiert stark
Die motorische Einheit beschreibt ein unteres Motoneuron des ZNS mit allen von ihm innervierten Muskelfasern. Es befindet sich in der glatten und quergestreiften Muskulatur
ein beispiel für parasympathische Verschaltung ist das Zilliarganglion hinter dem Auge, wo ein prä-auf ein postganglionäres Neuron umgeschaltet wird
Für postganglionäres Neuron auf Effektoren wird für den Parasympathikus nikotinerge Acetylcholin Rezeptoren benötigt, für den Sympathikus Noradrenalin
Für die Verschaltung von einem prä- auf ein postganglionäres Neuron werden muskarinerge Acetylcholinerge Rezeptoren benötigt
Für postganglionäres Neuron auf Effektoren wird für den Parasympathikus muskarinerge Acetylcholin Rezeptoren benötigt, für den Sympathikus Noradrenalin
Die motorische Einheit beschreibt ein unteres Motoneuron des ZNS mit allen von ihm innervierten Muskelfasern. Es befindet sich nur in der quergestreiften Muskulatur
Für postganglionäres Neuron auf Effektoren wird für den sympathikus muskarinerge Acetylcholin Rezeptoren benötigt, für den Paraympathikus Noradrenalin
ein Muskelfaser wird vo n mehrern Motoneuronen erregt. Ein Motoneuron erregt nur ein Muskelfaser
ein Muskelfaser wird immer nur durch ein unteres Motoneuron erregt. Ein unteres Motoneuron erregt aber meist mehrere Muskelfasern
Die Zielmotorik sind gerichtete Willkürbewegungen, ermöglicht durch das Endhirn
Das Periaquäduktale Grau befindet sich im Mittelhin für Schmerzwahrnehmung und Schmerzhemmung
Das Rückenmark verfügt über einen als motorische Refelexe verschalteten Vorrat an elementaren Haltungs-und Bewegungsprogrammen
Die Stützmotorik, ermöglicht vom Endhirn, dient der Hatung und Stellung des Körpers im Raum und kodiert einige Reflexe
Die Stützmotorik ermöglicht das ENdhirn
Für präganglionäres Neuron auf postganglionäres Neuron wird für den parasympathikus muskarinerge Acetylcholin Rezeptoren benötigt, für den sympathikus Noradrenalin
Von postganglionäres Neuron auf Effektoren ist Acetylcholin für den sympathikus relevant. Ausnahme dafür sind die Schweissdrüsen, für diese ist Noradrenalin relevant
Bei stressreaktion löst der Sympathikus zusätzlich im Nebennierenmark eine AUsschüttung von Adrenalin und Noradrenalin in die Blutbahn aus
Für präganglionäres Neuron auf postganglionäres Neuron wird für den sympathikus muskarinerge Acetylcholin Rezeptoren benötigt, für den Paraympathikus Noradrenalin
Pyramidenbahnen sind insbesondere für die Fortbewegung von Rumpf und dessen Bewegung zuständig als auch für die aufrechte Körperhaltung und Stabilisierung
extrayramidale Efferenzen sind insbesondere für die Fortbewegung von Rumpf und dessen Bewegung zuständig als auch für die aufrechte Körperhaltung und Stabilisierung
Bei stressreaktion löst der Sympathikus zusätzlich im Nebennierenmark eine AUsschüttung von Acetylcholin in die Blutbahn aus
bei stressreaktion binden die Hormone des Nebennierenmarks an dieselben Rezeptoren wie Botenstoffe der sympathischen postganglionären Neurone. So verstärken und verlänger sie dadurch die sympathische Übertragung auf Zielorgane
das Nebennierenmark wird postganglionär erreicht
extrayramidale Afferenzen sind insbesondere für die Fortbewegung von Rumpf und dessen Bewegung zuständig als auch für die aufrechte Körperhaltung und Stabilisierung
Von postganglionäres Neuron auf Effektoren ist Noradrenalin für den sympathikus relevant. Ausnahe dafür sind die Schweissdrüsen, für diese ist Acetylcholin relevant
Pyramidenbahnen ermöglichen gerichtete Willkürbewegungenr
Pyramidenbahnen sind zuständig für feine distale Willkürmotorik
Die Myofibrillen Myosin, Titin und Aktin sind Eiweißfäden, welche an der Z-Scheibe befestigt sind
Das Sarkoplasmatische Retikulum speichert Calcium Ca++, und umgibt Myofibrillen
Die motorische Endplatte ist ein unteres Motoneuron des ZNS mit allen von ihm innervierten Muskelfasern
Die motorische Einheit ist ein unteres Motoneuron des ZNS mit allen von ihm innervierten Muskelfasern
Die motorische Einheit ist ein unteres Motoneuron des PNS mit allen von ihm innervierten Muskelfasern
Bei der motorischen Endplatte, Teil der motorischen Einheit, gibt es zusätzliche Einfaltungender subsynaptischen muskulären Zellembran und präsynaptische Endigungen welche in Einbuchtungen ragen. Diese Einbuchtungen sind die Sarkolemme
präsynaptische Endigungen ragen in Einfaltungen, in die Sarkolemme
Bewegungen brauchen immer eine efferente Rückkopplung
Muskelspindel messen die Muskelspannung, Golgi sehnenorgane die Muskeldehnung
Die intrafusalen Muskelfasern werden von Nervenfasern umsponnen
Durch kompensatorische Kontraktion regulieren Muskelspindel die Muskellänge bei zu großer Dehnung
Bei dem Gegenspielerprinzip der Muskelspindel kommt es zur Kontraktion des eigenen Muskels und zur Hemmung des alpha Motoneurons über ein hemmendes Interneuron
Golgi Sehnenorgane werden kontinuierlich durch y-Motoneurone kalibirert.
Der Golgi Sehnenreflex ist der inverse Muskeldehnungsreflex. Hier wird auf ein hemmendes Interneuron der alpha Motoneurone desselben Muskels geschalten, sodass sich dieser entspannt
monosynaptische Reflexe sind immer Fremdreflexe
monosynaptische Reflexe sind immer Eigenreflexe
Monosynaptische Refelxe können Eigen-und Fremdreflexe sein
Polysynaptische Refelxe können Eigen-und Fremdreflexe sein
Der Golgi Sehnenreflex ist ein monosynaptischer Eigenreflex
Der Golgi Sehnenreflex ist ein polysynaptischer Eigenreflex
der reflexhammer dehnt den Beinstrecker passiv
Beim Eigenreflex des Kniesehnenreflex spielt gleichzeiitg ein polysynaptischer Fremdreflex eine Rolle: es kommt nämlich zur antagonistischen Hemmung des Beugers
Der eigenreflex ist phylogenetisch alt
Beim Kniesehenreflex kommt es zum gekreuzten Streckreflex
gylzinerge Renshaw-Zellen öffnen Chlorionenkanäle. Es kommt zum EPSP
Bei der Absteigenden Hemmung kommt es zur Selbsthemmung
Axonkollaterale der Muskelspindel erregen inhibitorische Interneurone, die die antagonistische Muskulatur gleichzeiitg hemmen. Dies ist die Reziproke Hemmung
Axonkollaterale des unteren Motoneurons aktivieren ein Interneuron, das da Neuron selbst hemmt . Es kommt zur Vorwärtshemmung
Die endogene Schmerzhemmung ist die gegenseitige Hemmung benachbarter Neurone
Melatonin reguliert ausschließlich das Schlafverhalten
Hirnnerven entspringen efferent Somata der Hirnnervenkerne, afferent aus Somata der Ganglien im Körper
Hirnnerven entspringen afferent Somata der Hirnnervenkerne, efferent aus Somata der Ganglien im Körper
Spinalnerven entspringen afferent Somata des Rückenmarks, efferent Somata der Spinalganglien
Die Rückenmarkssegemtne sind benannt nach dem Wirbelknochen zwische denen ihre Spinalnerven aus bzw eintreten
Pseudounipolare Nerven leiten Sinnesempindungen der Haut, Gelenke, muskeln sowie Schmerz und Temperatur
Das Seitenhorn der grauen Substanz des Rückenmarks beinhaltete die viszerosensiblen Neurone des Parasympathikus
Das Seitenhorn der grauen Substanz des Rückenmarks beinhaltete die viszeromotorischen Neurone des Parasympathikus
Das Seitenhorn der grauen Substanz des Rückenmarks beinhaltete die viszeromotorischen Neurone des sympathikus
Das Seitenhorn der grauen Substanz des Rückenmarks beinhaltete die viszeromotorische Neurone des sympathikus
Das Dienzephalon, also das Mittelhirn, besteht aus Tegmentum, Tectum und Großhirnschenkel
Das Dienzephalon, also das Zwischenhirn, besteht aus Tegmentum, Tectum und Großhirnschenkel
Die Crura Cerebri, der Großhirnschenkel, beinhaltet Efferenzen vom Großhirn zum Hirnstamm und Rückenmark
Der Großhirnschenkel beinhaltet u.a. Pyramidenbahnen
Der Subathalamus besteht aus Pallidum und Nucleus subthalamicus. Er gehört zum Zwischenhirn
Der Subthalamus beinhaltet einen Teil der Basalganglien
die unspezifischen Thalamuskerne sind vor allem mit den Hirnstamm verbunden für Regulation von Arousal, Schlaf wach rhtymus usw
unspezifische Thalamuskerne erhalten vom Großhirn weiter verarbeitete Informationen zurück und dienen komplexeren Funktionen wie Gedächtnis, Emotion, Motivation und Bewegungskoordination
Das Periaquäduktale Grau befindet sich im Zwischenhirn für Schmerzwahrnehmung und Schmerzhemmung
die empfindung ist das was von der Wahrnehmung bewusst wird
Die Wahrnehmung ist das was uns von der empfindung bewusst wird
Das Sensorpotential ist ausnahmslos eine Depolarisation
Der Juckreiz gehört zur Nozizeption
Drucksensoren ermöglichen Haptik. Sie detektieren Dauer und Intensität eines konstanten Druckreizes durch tonische APs
Die Wahrnehmunsschwelle liegt für eine Person bei derjenigen Reizintensität, die in 50 Prozent der Ereignisse eine eben merkliche Wahrnehmung auslöst
Ruffini Endigungen puffern durch ihre Lamellenstruktur langsame Druckveränderungen ab und verhindern somit Aktionspotentiale
Die 3 Empfindungsqualitäten des Tastsinns sind Stellungssinn, Berührungssinn und Kraftsinn
Insbesondere die Änderung der Temperatur führt zur Temperaturveränderung
Merkel und Ruffini Endigungen sind beides Rezeptive Flächen der Drucksensoren
Merkel und Ruffini sind Mechanosensoren des Berührungssinns
Die Rezeptive Fläche ist die Region der Sensoren im Sinnesorgan. Die Rezeptive Felder der Bereich der rezeptiven Fläche bzw Sinnesrezeptoren aus der die Afferenzen eines nachgeschalteten Neurons der Sinnesbahn kommen
Die Komplexität rezeptiver Flächen steigt durch die nachfolgende Querverschaltung
die komplexität rezeptiver Felder steigt durch nachfolgende Querverschaltungen
Die Größe von rezeptiven Flächen hängt von der Gestalt und der Konvergenz von sekundären Sinneszellen auf 1. Neuron der Sinnesbahn ab
Die Größe von rezeptiven Feldern hängt von der Gestalt und der Konvergenz von sekundären Sinneszellen auf 1. Neuron der Sinnesbahn ab
Die Größe von rezeptiven Feldern hängt von der Gestalt und der Konvergenz vonprimäre Sinneszellen auf 1. Neuron der Sinnesbahn ab
Die Zweipunktschwelle von Zungenspitze ist kleiner als von Handflächen
die Diskriminationsfähigkeit vom Rücken ist kleiner als die von den Handflächen
Thermorezeptoren (Wärme-und Kälterezeptoren) sind primäre Sinneszellen
Thermorezeptoren (Wärme-und Kälterezeptoren) sind sekundäre Sinneszellen
Lipophile Hormone haben auch einen Einfluss auf psychische Prozesse
Lipophile Hormone gelangen über die Blutbahn ins Gehirn
Hydrophile überwinden die BHS, Lipophile nicht
Gastrointenstinale Hormone und Hormone der Niere wie Erythropoetin sind agandulär, werden also von Drüsen sezerniert und synthetisiert
Glandotrope Hormone wirken ohne weiteren Mittler auf das Erfolgsorgan
Neurosekretorische Hormone regen andere Drüsen zur Hormonprpduktion und ausschüttung an
Durch das mediale Vorderhirnbündel ist der Hypothalamus mit der Hypophyse verbunden
Hoden und Eierstöcke bilden Keimzellen und Sexualhormone für Fortpflanzung und Sexualverhalten
Follikelstimulierendes Hormon FSH bewirkt die Reifung der Eibläschen und regt beim Mann die Spermienproduktion an.
Das Luteinisierende Hormon LH fördert bei der Frau die Östrogen-Synthese und den Eisprung , beim Mann die Androgensynthese
Die Schilddrüse reguliert durch Hormone Wachstum, Reifungsprozesse und den Stoffwechsel. Gonadotropine werden hier ausgeschüttet
Bei einem Mangel von Iodid kommt es zum Kropf, also zur kompensatorischen Vermehrung von Schilddrüsengewebe
Bei der Nebennierenrinde schüttet der Hypothalamus das Kortikotropine-Releasing-Hormon aus, sodass die Adenohypophyse das Adrenokortikotrope Hormon ausschüttet, welches die Nebenniere wiederum dazu anregt Kortikosteroide auszuschütten
Stress stimuliert Kortikotropin-Releasing-Hormon und damit die Ausschüttung von Adrenokortikotropes Hormon
Aldosteron ist ein Mineralkortikoid und reguliert somit den Wasser-und Elektrolythaushalt
Steroide nennt man alle chemischen VErbindungen, die den Grundbaustein Steran haben. Zu den Steroiden gehören die Hormone der Nebennierenrinde, das Cholesterin in der Zellmembran und die Gallensäure, die die Leber produziert
die Gallensäure ist ein Steroid, welches die Leber produziert
Prolaktin ist neben dem Wachstum der weiblichen Brustdrüsen in Pubertät und Schwangerschaft auch zuständig für Immunregulation, Stressbeältigung und Stoffwechselprozesse
Wachstumshormone wirken effektorisch
Oxytocin, ein Antidiuretisches Hormon, hat wichtige Funktionen im Sexual- und Sozialverhalten
Die Kollateralen des Hypothalamus schütten Oxytocin auch im limbischen System als NT aus und hat dort Effekte auf emotionales Erleben und Verhalten
Das Nebennierenmark ist ein Teil der Adenohypophyse, die Nebennierenrinde nicht
die Bauchspeicheldrüse gehört vollständig zum Hormonsystem und beinhaltet Insulin und Glukagon als essentielle Hormone
Regelkreise der Hormonkaskaden haben meist negatives Feedback
Die modifizierte Epithelzelle ist die sekundäre Sinneszelle
Die Berührungssensoren sind aktiv bei sehr schneller Änderung eines Druckreizes durch AP, also nur zu Beginn und ENde des Reizes
Wärme und Kälterezeptoren sind niemals gleichzeitig aktiv
Es gibt seperate Bahnen für prothopatische Sensibilität und epikritische
Es gibt seperate Bahnen für feine prothopatische Sensibilität und grobe epikritsche Sensibilität
Der Trigeminuskern ist ein Kerngebiet für die Pons für feine epikritische Sensibilität und für die Medulla Oblongata und dem angrenzenden Rückenmark für grobe protopathische Sensibilität
Der Trigeminuskern ist ein Kerngebiet für die Medulla oblongata ud dem angrenzenden rückenmark für feine epikritische Sensibilität und für diePonsfür grobe protopathische Sensibilität
Berührungssensoren detektieren Geschwindigekit und die Änderung eines Druckreizes wie Bestreiche der Haut und Kitzel durch phasische APs
Mechanosensoren gehören zur Tiefensensibilität
Es gibt seperate Bahnen für grobe prothopatische Sensibilität und feine epikritsche Sensibilität
Die Qualitäten der Tiefensensibilität sind Kraft/Bewegung, Stellung, Berührung
Drucksensoren gelten auch als Intesitätsdetektor
Pacini Körperchen pufferm schnelle Druckveränderung durch ihre Lamellenstruktur ab
Berührungssensoren adaptieren schnell, Drucksensoren nur langsam
Die 4 empfindungsqualitäten des Tastsinns sind Druck, Berührung, Vibration und Kitzel
Ein Sinnesreiz ist ein Reiz, der für uns wahrnehmbar ist
Eine Rezeptive Fläche ist jener Bereich der Sinnesrezeptoren, aus der die Affarezen eines nachgeschalteten Neurons der Sinnesbahn kommen
Wärmerezeptoren sind zwischen 30 und 40 Grad aktiv. Ab 45 Grad tritt Schmerz ein
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