GDI Benzin Einsprtizung
2 Betreibsarten ( Spar und Leistungsmodus)
geringerer Kraftstoffverbrauch
Höhere Leistung aus kleinerem Hubraum
geringere Co2 Emission
Aufbau und Funktion im GDI
Sparmodus:
Einspritzung im Verdichtungstakt
Leistungsmodus:
Einspritzung im Ansaugtakt, homogenes Gemisch innerhalb der Zündgrenze
Nasenkolben mit Kolbenmulde lenkt Luftstrom und Kraftstoff-Luftgemisch
Dallscheiben verändern Strahlbild
Zündung und Verbrennung
konventionell : homogenem Brennstoff-Luft-Gemisch, äußere Gemischbildung
Die Verbrennung wird durch Fremdzündung eingeleitet
planzt sich fort Voraussetzung:
Luftverhältnis innerhalb der Zündgrenzen
keine Selbst- oder Glühzündungen
Die Einstellung der gewünschten Leistung geschieht durch Veränderung der Füllung
Klopfen
im unverbraannten Gemisch tritt Selbstzündung auf
Beginn der Verbrennung breitet sich die Flammenfront nochmal aus
Unverbranntes Gemsich erwärmt, verdichtet —> Vorreaktionen im Unverbrannten (unter Bildung reaktionsfreudiger Zwischenprodukte)
Geschwindigkeit dieser Reaktion nimmt steigender Temperatur und steigedem Druck zu und wird so groß, dass es zur Selbstzündung im noch nicht von der Flammenfront erfasssten Frischgemisch kommt
Selbstzündung sorft für Verbrennungswellen (Detonationswellen) —> starke Druckwelle -—> Materialschäden an BRennraumwand
Anforderung an Zündanlage für Ottomotoren
Speichern und abrufbare elektrische Energie für eine sichere Entflammung von Gemisch
Erzeugung einer Hochspannung
Verteilung der Hochspannung im vorgesehenem Zündrythmus
Einstellen Zündzeitpunkt (geringste Abweichung von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel)
Sicherer Funkenüberschlag
Zündung
Gemsich durch Funkenschlag auf über 3000K erhitzt
zündfähiges Gemisch
Hochspannungszündanlagen
Zündung über kurzzeitigen Lichtbogenentladung (zwischen Elektroden der Zündkerze)
Aufbau Zündkerze
Zündanlage
Zündspannung 15kV(normal betreib)
Zündspannung 25kV(Kaltstart)
Funkdauer 0,3..1 ms (magersgemisch auch bis 2 ms )
ZÜndzeitpunkt nach OT
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