Welche drei Methoden werden genutzt, um Benutzeranforderungen darzustellen?
Use Cases → Beschreiben detailliert die Funktionalität eines Systems.
User Stories → Kleine, agile Beschreibungen von Nutzeranforderungen.
Kontextszenarien → Narrative Darstellung der Nutzungssituation aus Sicht des Nutzers.
Was ist das Ziel von Use Cases?
3.1 Use cases
Grenzen eines Systems definieren und mögliche Fehlerquellen früh erkennen.
Zu zeigen, wie das System auf Nutzerziele reagiert.
Zu helfen, Berührungspunkte mit anderen Systemen (z. B. Bezahlsysteme) zu erkennen.
Wofür werden User Stories verwendet? Antwort:
Sie sind kurze Beschreibungen von Anforderungen für agile Entwicklung.
Helfen, den Arbeitsaufwand pro Iteration abzuschätzen.
Simpler als Use Cases, da sie nur eine kleine Funktion oder Aufgabe beschreiben.
Wie unterscheiden sich Kontextszenarien von Use Cases und User Stories? Antwort:
Beschreiben die Nutzungssituation aus der Perspektive des Nutzers.
Können Details zur Benutzeroberfläche enthalten.
Enge Verbindung zu Personas, da sie Handlungsmotivationen widerspiegeln.
Werden oft für Storyboards genutzt, um Nutzungsszenarien visuell darzustellen.
Was ist ein Use Case? Antwort:
Eine Methode zur Beschreibung von Benutzeranforderungen in einfacher Sprache.
Beschreibt eine bestimmte Handlung für einen bestimmten Nutzer (Akteur).
Wird als Text oder Diagramm dargestellt.
Warum sind Use Cases nützlich? Antwort:
Dokumentiert alle wichtigen Nutzungsszenarien eines Systems.
Hilft Entwicklern und Auftraggebern, Anforderungen zu verstehen.
Erkennt frühzeitig mögliche Fehlerquellen in der Interaktion.
Welche 7 Hauptbestandteile hat ein Use Case? Antwort:
Primärer Akteur: Wer benutzt das System?
Ziel: Was soll erreicht werden?
Stakeholder: Wer ist betroffen, welche Interessen gibt es?
Vorbedingungen: Was muss vorher erfüllt sein?
Erfolgsgarantien: Wann gilt der Vorgang als erfolgreich?
Szenario: Ablauf der Interaktion in Schritten.
Erweiterungen: Was passiert bei Abweichungen oder Problemen?
Welche zwei Hauptarten von Use Cases gibt es? Antwort:
Business Use Cases: Beschreiben die Arbeitsweise eines Unternehmens.
System Use Cases: Beschreiben das Verhalten eines (Software-)Systems oder einzelner Komponente
Warum ist die Detaillierung von Use Cases flexibel? Antwort:
Je nach Projekt kann ein Use Case detailliert oder nur grob beschrieben werden.
Iteratives Vorgehen ist sinnvoll: zuerst einfach, später detaillierter ausformulieren.
Wer kann als Akteur in einem Use Case auftreten? Antwort:
Direkte Nutzer (Personen).
Technische Geräte oder Softwarekomponenten.
Andere Stakeholder mit Interesse am Systemverhalten.
Warum ist es wichtig, alle Stakeholder in die Entwicklung eines Use Cases einzubeziehen? Antwort:
Auch stille Stakeholder (z. B. indirekt betroffene Personen) haben Interessen.
Stakeholder helfen, alle wichtigen Systemanforderungen frühzeitig zu erfas
Welche Rolle spielen Akteure im Entwicklungsprozess? Antwort:
Anfangsphase: Definieren die Ziele des Systems.
Projektabschluss: Wichtig für Rollenzuweisung und Schulungen.
Spätere Entwicklungsphasen: Treten in den Hintergrund, da Fokus auf Systemfunktionen liegt
Welche drei Ebenen gibt es bei Use Cases?
Unternehmensebene: Verhalten des gesamten Unternehmens.
Systemebene: Verhalten des zu entwickelnden Produkts.
Subsystemebene: Verhalten einzelner Teile des Systems.
Was ist der Unterschied zwischen „Black Box“ und „White Box“? Antwort:
Black Box: Nur das Ergebnis ist sichtbar, nicht die Funktionsweise.
White Box: Interne Abläufe sind sichtbar (z. B. wie Abteilungen zusammenarbeiten).
Was sind Vorbedingungen in einem Use Case? Antwort:
Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, bevor der Use Case startet.
Beispiel: Ein erfolgreicher Login ist nötig, bevor ein Kauf getätigt werden kann.
Was sind Erfolgsgarantien und minimale Garantien?
Erfolgsgarantie: Bedingungen für den erfolgreichen Abschluss (z. B. Geld wird korrekt ausgezahlt).
Minimale Garantie: Was passiert, wenn der Use Case fehlschlägt (z. B. Transaktionslog als Absicherung).
Was ist ein Haupterfolgsszenario? Antwort:
Die Schritte einer erfolgreichen Interaktion mit dem System.
Beispiel Geldabhebung: PIN eingeben → Überprüfung durch Automaten → Geld wird ausgezahlt.
Was sind Erweiterungen in einem Use Case? Antwort:
Alternativen oder Fehlerfälle, die vom Haupterfolgsszenario abweichen.
Beispiel: Paketlieferung → Empfänger nicht da → Paket wird bei Nachbarn abgegeben oder Retoure.
Welche drei Hauptformate gibt es für Use Cases? Antwort:
Fully Dressed (ausführlich): Detaillierte Schritte, Erweiterungen nummeriert.
Informell: Kurzer Erzähltext mit Haupterfolgsszenario und Erweiterungen.
Konversationsformat: Dialog zwischen Akteur und System in zwei Spalten.
Welche fünf Schritte helfen bei der Erstellung eines Use Cases? Antwort:
In-Out-Liste: Festlegen, welche Funktionen im System enthalten sind.
Akteur-Ziel-Liste: Definieren, welche Akteure welche Ziele verfolgen.
Use Case Briefs: Kurze Beschreibung von Interaktionen und Zielen.
Use-Case-Spezifikation: Detaillierte Dokumentation aller Abläufe.
Use-Case-Diagramm (optional): Grafische Darstellung der Zusammenhänge
Was ist eine In-Out-Liste und warum ist sie wichtig? Antwort:
Sie trennt Funktionen, die im System enthalten sind („in“), von denen, die nicht dazugehören („out“).
Beispiel: Ein Webshop kann Produkte anzeigen („in“), hat aber keinen Einfluss auf externe Bezahlsysteme („out“).
Was beschreibt eine Akteur-Ziel-Liste? Antwort:
Sie enthält alle beteiligten Akteure und ihre Ziele.
-> Hilft, Prioritäten für die Entwicklung zu setzen.
Was ist der Unterschied zwischen Use Case Briefs und Use-Case-Spezifikationen? Antwort:
Use Case Briefs: Kurzfassung der Interaktionen und Ziele, nützlich für kleinere Projekte.
Use-Case-Spezifikationen: Detaillierte Beschreibung für große Projekte mit komplexen Abläufen.
Wozu dienen Use-Case-Diagramme? Antwort:
Sie visualisieren Beziehungen zwischen Use Cases.
helfen, eine objektorientierte Struktur zu entwickeln.
Cockburn empfiehlt eher Kontextdiagramme als detaillierte UML-Use-Case-Diagramme.
Use Cases beinhalten immer ein _________ , in dem der ideale Ablauf der Interaktion mit dem System beschrieben ist, sowie diverse ________, in denen alternative Handlungsabläufe oder mögliche Probleme beschrieben werden. Letztere beziehen sich auf Ersteres durch ein __________.
Use Cases beinhalten immer ein Haupterfolgsszenario , in dem der ideale Ablauf der Interaktion mit dem System beschrieben ist, sowie diverse Erweiterungen, in denen alternative Handlungsabläufe oder mögliche Probleme beschrieben werden. Letztere beziehen sich auf Ersteres durch ein Nummerierungssystem.
Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an.
Bitte nennen Sie vier grundlegende Arbeitsschritte zum Erstellen eines Use Case.
1. mithilfe einer In-Out-Liste wird definiert, welche Funktionen überhaupt Teil des zu gestaltenden Systems sein sollen.
2.Anhand einer Liste werden die Akteure und ihre Ziele versammelt, die das System betrifft, und priorisiert.
3. Es werden für die wichtigsten Akteure Use Case Briefs formuliert, die die Interaktion für jedes Ziel jeweils in wenigen Sätzen schildern.
4. Werden nach Bedarf als vollumfängliche Use-Case-Spezifikationen ausformuliert.
Was sind User Stories? Antwort:
3.2 User stories
Eine Methode zur Dokumentation von Benutzeranforderungen.
-> Wird vor allem in agilen Softwareentwicklungsprozessen genutzt.
-> Beschreibt, was ein Nutzer braucht, ohne technische Details.
Wie unterscheiden sich User Stories von Use Cases? Antwort:
User Stories sind kürzer und fokussieren sich auf einzelne Anforderungen.
Sie haben einen ähnlichen Arbeitsaufwand und sind innerhalb eines Sprints umsetzbar.
Werden flexibel angepasst und nicht von Anfang an vollständig dokumentiert.
Welche 3 Bestandteile hat eine User Story? Antwort:
Story Card: Enthält eine prägnante Beschreibung der Anforderung.
Beispiel: „Als [Nutzer] möchte ich [Ziel], damit [Nutzen]“
Akzeptanzkriterien: Definieren, wann die Story erfolgreich umgesetzt ist.
Konversationen: Diskussionen im Team, um Details zu klären.
Warum sind Akzeptanzkriterien wichtig? Antwort:
Sie definieren, wann eine User Story als fertig gilt.
Sie helfen Entwicklern, das Ziel der Story zu verstehen.
Sie dienen als Grundlage für Tests, um die Umsetzung zu überprüfen.
Warum ist mündliche Kommunikation in agilen Teams wichtig? Antwort:
User Stories sind oft kurz und dienen nur als Gedächtnisstütze.
-> Teams klären Details durch Gespräche, statt lange Dokumente zu schreiben.
Erleichtert schnelle Anpassungen an neue Anforderungen.
Was bedeutet Minimum Viable Product (MVP)? Antwort:
Ein erstes funktionsfähiges Produkt mit nur den wichtigsten Features.
Ziel: Schnelles Kundenfeedback erhalten und das Produkt verbessern.
Warum sind agile Methoden entstanden?
Sie lösen Probleme des traditionellen Wasserfallmodells, das unflexibel ist.
Anforderungen ändern sich oft während eines Projekts.
Agile Methoden ermöglichen schnellere Anpassungen und flexiblere Entwicklung.
Was ist ein Sprint? Antwort:
Ein fester Zeitraum (meist 2–4 Wochen) für die Umsetzung bestimmter Aufgaben.
Ziel: Schnelle, nutzbare Versionen eines Produkts entwickeln.
Arbeitsaufwand wird an den verfügbaren Sprint-Zeitraum angepasst.
Was ist eine User Story?
Die kleinste inhaltliche Aufgabe in einem agilen Projekt.
Sie beschreibt eine Funktion aus Sicht des Nutzers.
Beispiel: „Als [Nutzer] möchte ich [Ziel], um [Nutzen].“
Was ist das Product Backlog?
Eine Liste aller User Stories, die für das Projekt benötigt werden.
Wird vom Product Owner verwaltet.
Die User Stories werden nach Priorität geordnet.
Was sind Story Points? Antwort:
Eine Einheit zur Aufwandsschätzung von User Stories.
Erleichtert die Planung von Sprints.
Beispiel: Ein Sprint kann z. B. 15 Story Points umfassen.
Wer ist für die User Stories verantwortlich? Antwort:
Product Owner: Erstellt und verwaltet die User Stories.
Entwicklungsteam: Setzt sie um.
Scrum Master: Koordiniert den Prozess.
Welche sechs Kriterien muss eine gute User Story erfüllen? (INVEST-Prinzip)
Immediately actionable – Sofort umsetzbar.
Negotiable – Anpassbar und flexibel.
Valuable – Bringt dem Nutzer einen Mehrwert.
Estimable – Aufwand gut abschätzbar.
Short – Kurz und präzise.
Testable – Ergebnis muss überprüfbar sein.
Was ist eine User Story Map?
Eine visuelle Darstellung aller User Stories entlang eines chronologischen Bedienprozesses.
Zeigt den Gesamtzusammenhang eines Systems.
Hilft, die Interaktionen der Nutzer mit dem System zu verstehen.
Was ist das „Backbone“ in einer User Story Map? Antwort:
Eine zeitliche Darstellung aller Aktivitäten von Anfang bis Ende.
Enthält alle wichtigen Nutzeraktionen und Systemprozesse.
Wird auf einer horizontalen Achse angeordnet.
Was sind User Tasks in einer User Story Map? Antwort:
Einzelne Handlungsschritte innerhalb einer Aktivität.
Oben platzierte Tasks sind wichtiger als unten platzierte.
Dienen dazu, Unstimmigkeiten frühzeitig zu erkennen.
Wozu dienen Swim Lanes in einer User Story Map? Antwort:
Teilen die Story Map in verschiedene Entwicklungsphasen.
Obere Swim Lane: Enthält das Minimum Viable Product (MVP) mit den wichtigsten Funktionen.
Weitere Swim Lanes enthalten zusätzliche Funktionen für spätere Releases.
Warum sind Personas wichtig für User Stories? Antwort:
Helfen, reale Nutzer und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen.
Verhindern, dass Anforderungen nur aus Systemsicht formuliert werden.
Unterstützen die Priorisierung der User Stories für das MVP.
Was sind Storyboards und wofür werden sie verwendet? Antwort:
3.3 Storyboards
Bildsequenzen mit Erklärungen, die einen Handlungsablauf zeigen.
Ursprünglich aus der Filmindustrie, heute in UX-Design verwendet.
Helfen, Nutzungsszenarien zu visualisieren und Konzepte zu testen.
Warum sind Storyboards in UX hilfreich? Antwort:
Erleichtern die Kommunikation neuer Ideen an Stakeholder.
Erkennen von Fehlern oder Lücken in Nutzungsszenarien.
Unterstützen die Entwicklung von Interface-Konzepten.
Was sind Kontextszenarien und warum sind sie wichtig für Storyboards?
Beschreiben die Nutzung aus Sicht einer Persona.
Zeigen Motivation, Ziele und den Kontext der Nutzung.
Liefern eine gute Basis für die Gestaltung von Storyboards.
Welche Arten von Szenarien gibt es in Storyboards? Antwort:
Narrative Szenarien: Geschichtliche Darstellung von Abläufen.
Use Case Szenarien: Formale Beschreibung von Systemprozessen.
Schlüsselpfadszenarien: Detaillierte Interaktionen mit dem System.
Was ist der Unterschied zwischen Storyboards und Textbeschreibungen? Antwort:
Storyboards visualisieren Abläufe mit Bildern und sind leichter verständlich.
Texte allein reichen oft nicht aus, um komplexe Prozesse zu erklären.
Storyboards helfen, Innovationen anschaulich zu präsentieren.
Was ist ein Storyboard im UX Design? Antwort:
Zeigt Abläufe und Interaktionen mit einem Produkt oder Service.
Erklärt Nutzererfahrungen in visueller Form.
Hilft Entwicklern und Stakeholdern, Nutzerbedürfnisse besser zu verstehen.
Was ist ein narratives Storyboard? Antwort:
Erzählt eine Geschichte mit Bildern.
Zeigt nicht nur Abläufe, sondern auch Emotionen der Nutzer.
Wird auf Basis von Personas und Kontextszenarien erstellt.
3.2 User Stories
Bitte erläutern Sie die Rolle einer User Story Map in agilen Entwicklungsprozessen.
Dient dazu, eine Reihe an User Stories für ein zu entwickelndes System in einen chronologischen Zusammenhang zu bringen.
Hierdurch wird die Rolle einzelner User Stories bei der Interaktion mit dem System sichtbar.
Anhand der User Story Map können die Rollen einzelner Akteure dargestellt und Releases geplant werden.
Eine User Story besteht aus den folgenden drei Komponenten: einer _______, ___________ und ___________.
Eine gute User Story beinhaltet Informationen zu folgenden drei Aspekten: einem _________, einem __________ und dem _____________.
Eine User Story besteht aus den folgenden drei Komponenten: einer Story Card, Akzeptanzkriterien und Konversationen.
Eine gute User Story beinhaltet Informationen zu folgenden drei Aspekten: einem Akteur, einem Ziel und dem Mehrwert, den das Ziel für den Akteur hat.
3.3 Storyboard
Bitte stellen Sie dar, wie sich narrative und sequenzielle Storyboards bezüglich der Rolle unterscheiden, welche darin die Benutzerschnittstelle einnimmt.
Narrative Storyboards:
stellen den gesamten Anwendungskontext für ein System dar.
-> Sie zeigen die Benutzerschnittstelle innerhalb dieses Zusammenhangs.
Sequenzielle Storyboards:
stellen in erster Linie die Benutzerschnittstelle dar
-> und illustrieren darin die einzelnen Zustände und Übergänge zwischen ihnen.
Storyboards sind ___________, die einen _________ darstellen.
Für ___________ ist eine Weitwinkelaufnahme angemessen, um den ____________ ausreichend erkennbar darstellen zu können.
Einzelne Einstellungen in einem narrativen Storyboard sollten mit ____________ und ____________ versehen werden, um Bewegung und Übergänge zu visualisieren.
Storyboards sind illustrierende Bildsequenzen, die einen Handlungsablauf darstellen.
Für Eröffnungsszenen ist eine Weitwinkelaufnahme angemessen, um den Anwendungskontext ausreichend erkennbar darstellen zu können.
Einzelne Einstellungen in einem narrativen Storyboard sollten mit Annotationen und Pfeilen versehen werden, um Bewegung und Übergänge zu visualisieren.
Wie erstellt man ein narratives Storyboard? Antwort:
Storyline entwickeln (Problem, beteiligte Personen, Lösung).
Schlüsselszenen definieren (5–8 Bilder pro Ablauf).
Skizzen anfertigen mit einfachen Zeichnungen oder Fotos.
Kameraeinstellungen beachten (Weitwinkel, Nahaufnahme etc.).
Annotationen hinzufügen (Bewegungen, Emotionen, Interface-Änderungen)
Welche Kameraeinstellungen werden für Storyboards genutzt? Antwort:
Weitwinkelaufnahme: Überblick über die gesamte Szene.
Totale: Zeigt eine oder mehrere Personen.
Nahaufnahme: Fokus auf Emotionen oder Details.
Über-die-Schulter: Zeigt Interface und Umgebung aus Sicht des Nutzers.
Detailaufnahme: Hebt kleine Objekte oder Interface-Elemente hervor.
Was ist ein sequenzielles Storyboard? Antwort:
Zeigt, wie sich das User Interface Schritt für Schritt verändert.
Beschreibt Übergänge zwischen verschiedenen Zuständen.
Enthält oft Annotationen zu Aktionen und Veränderungen.
Welche Arten von UI-Storyboards gibt es? Antwort:
Sequenzielles Storyboard: Zeigt Interface-Zustände nacheinander.
State Transition Diagram: Zeigt Zustände und mögliche Übergänge.
Branching Storyboard: Zeigt Entscheidungspfade und alternative Abläufe.
Was wird in einem Use Case beschrieben?
Was ist keine Beschreibungsebene für Use Cases?
Welches Kriterium muss erfüllt sein, damit eine User Story einen angemessenen Umfang hat?
Was ist kein Kriterium für gute User Stories?
In welcher Situation stellen Storyboards ein besonders geeignetes Mittel dar?
Last changed11 days ago