Wieso ist Risikomanagement wichtig?
Gesetzliche Anforderungen
Globalisierung
Rohstoffknappheit
Fachkräftemangel
technologischer Fortschritt
Welche risikotypen gibt es?
Abnahmerisiko: Kunde nimmt die Ware nicht ab
Preisrisiko: Einkaufspreis ändert sich/ Verkaufspreis kann nicht wie geplant verlangt werden
Kundenrisiko: Großkundenabhängigkeit
Verkaufsrisiko: Verkaufsmenge kann nicht verkauft werden
Erfüllungsrisiko: Vertragserfüllung klappt nicht
Welche Schritte des Risikomanagementprozesses gibt es?
Identifikation
Bewertung
Berichterstattung
Steuerung
Überwachung
Welche Methoden zu Identifikation von Risiken gibt es?
Systematische Methoden: Checklisten und Frühwarnsysteme
unspezifische Methoden: Brainstorming
Welche Methoden zur Bewertung von Risiken gibt es je nach Risikotyp?
Qualitativ: Risikoklassifizierung und scoring-modelle
Quantitativ: Sensitivität und Szenarioanalysen
Analyse von Interdependenzen
Was ist der Sinn einer Berichterstattung und welche Sorten von Berichterstattung gibt es?
Die Dokumentationsfunktion: Transparenz schaffen, Steuerungsmaßnahmen und Risikoüberwachung
Interne Berichterstattung: an Vorgesetzte/ ehrlichere Informationsbereitstellung
Externe Berichterstattung: an investoren/informieren, positives Unternehmensbild wahren
Welche vier Maßnahmen gibt es zur Steuerung von Risiken?
Akzeptanz: Risiko akzeptieren da Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe gering ist
Risikoportfolio ist grün
Vermeidung: Risiko vermeiden weil Eintritt existenzgefährdend wäre
Risikoportfolio ist rot
Verminderung: Eintrittswahrscheinlichkeit oder Schadenshöhe minimieren
Risiko Portfolio ist gelb
Überwälzung: Risiko komplett oder teilweise an Dritte übertragen
Risikoportfolio ist gelb
Welche drei Methoden zur Überwachung von Risiken gibt es?
Soll-Ist-Vergleiche
Limits Grenzwerte z.B Kundenkreditlimits / Lagermindestbestände
Frühwarnsysteme
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