Führung

• Institutionelle — Wer? Führungskräfte/Manager

• Funktionale — Was? Die Gesamtheit der Aktivitäten zur Führug eines Unternehens

• Person, die die Aufgabenerfüllung der Mitarbeiter koordieniert

1. Top Management

2. Mittleres Management

3. Unteres Management

1. Planung

2. Organisation

3. Personaleinsatz

4. Führung

5. Kontrolle

• Es betrachtet das Unternehmen als eine Interessenskoalition (Stakeholder)

• Diese arbeiten zusammen, weil sie sich daraus Vorteile erhoffen

• Ziel: Stakeholder Value

• Rechtfertigung: Unternehmen existiert, um Ansprüche aller Anspruchsgruppen umzusetzen

• Erfolgsmaßstab: Minimierung der Differenz zwischen Anreizen und Beiträgen aller Gruppen

• Beurteilung: Pluralistisch, nicht operational, da es auf interpersonalem Nutzenvergleich aufbaut

• Ziel: Shareholder-Value

• Rechtfertigung: Unternehmen existiert, um Vermögen seiner Eigentümer zu mehren

• Erfolgsmaßstab: Maximierung zukünftiger Zahlungen an die Eigentümer

• Beurteilung: Monistisch, operational, da es auf Markt und Resourseneffiziez ausgerichtet ist

• Umweltbezug — Managementfunktionen von vielen Rahmenbedingungen beeinflusst

• Relevanz der Umwelt — Dauerhafte Bestandssicherung als zentrale Managementaufgabe

• Stakeholder Ansatz — Orientierung des Managements an den zentralen Bezugsgruppen

• Legitimitätsgrundlage — Voraussetzung für Existenzerhalt und Handlungsfähigkeit ist Schaffung und Sicherung Legitimitäsgrundlage

• Kognitive

• Moralische

• Pragmatische

• Träger: ist der Gründer oder Eigentümer/Top Management

• Ausprägung: Langfristig und anpassungsfähig an wechselnde Rahmenbedingungen

• Funktion: Identität, Identifikation und Mobilisierung

  —> Wirksamkeit der Vision abhängig davon, ob Inhalte in Zielen des Unternehmens umsetzbar sind.

• erstrebter zukünftiger Zustand — Herbeiführung durch aktive Gestaltung

• Ziele sind hierarchisch miteinander Verknüpft

• Ziele sind differenziert auszuformulieren

• Festlegung zentraler Normen

• Determinieren innere Ordnung und Außenbeziehungen

• Ziel: grundlegende Ordnung für das Unternehmen definieren

• Grundlagen: Gesetzliche Vorgaben, kollektivvertragliche Vereinbarungen, Privatrechtliche Vereinbarungen

• Vernachlässigung externer Effekte

• Vermachtungsprozesse (ungleiche Machtverhältnisse)

• Einheit von Risiko, Kontrolle und Gewinn

• Corporate Governance

  • Annahme von Unvollkommenheiten

  • Versuch einer effizienteren Lösung des Koordinationsproblems

• Verständigunsorientiertes Handeln

  • Korrektur der reinen kapitalinteressierten Unternehmenspolitik

  • Einbindung von Unternehmensethik

• Verfahrensvorschriften

• Unterscheidung von Ethik und Moral

• Idealer Dialog

• Verständigunsorientiertes Handeln bei Konflikten

• Handlungsspielraum

• Korrigierende Funktion

• Verpflichtung der gesamten Organisation

• Selbstverpflichtung & soziale Kontrolle

1. Strategie als rationaler Prozess

2. Strategie als Konsistentes Muster im Zeitablauf der Entscheidungen

1. Ergebnis rationaler und formaler Planung

2. Bündel von Einzelmaßnahmen

3. Hierarchisches Konstrukt

4. Beinhaltet Ressourcenallokationen

Ziele — Umwelt und Unternehmensanalyse — Strategieformulierung — Strategieimplementierung

1. Existenzsicherungsziele

2. Strategische Erfolgsziele

3. Erfolgspotentiale

4. Erfolgsfaktoren

1. Basis: Wettbewerber einer Branche mit Rivalität unter bestehenden Unternehen

2. Lieferanten

3. Potentielle neue Konkurrenten

4. Abnehmer

5. Ersatzprodukte

1. die systematische Beschreibung von Branchenstrukturen

2. Prognose der Rentabilität

3. Hilfestellung bei der Entwicklung von Strategien

Fragen einer ressourcenbasierten Analyse der unternehmensinternen Stärken und Schwächen

1. Value

2. Rareness

3. Imitability

4. Organization

• Definition: eine spezifische Kombination von Ressourcen

• Identifikation:

  • Signifikanter Beitrag zum Kundennutzen

  • Abhebung von der Konkurrenz

  • Transferierbarkeit auf neue Produkte und Problemlösungen

• Entwicklungsprognosen

  • Trendprojektion

  • Modellierung

• Wirkungsprognosen

  • Regression

  • Lebenszyklus-Analyse

  • GAP- Analyse

• Narrative Methoden

  • Exploration

  • Global surveys

• Systematische Methoden

  • Szenario - Technik

  • Delphi Methode

1. definition des Untersuchungsfeldes

2. Identifizierung der wichtigsten Einflussgrößen

3. Ermittlung von Entwicklungstendenzen

4. Bildung und Auswahl alternativer Annahmebündel

5. Interpretation und Auswertung der ausgewählten Umweltzenarien

6. Konzipierung von Maßnahmen

• Informationsgewinnungsmethode durch strukturierte Mehrfachbefragung von mindestens 30-40 Experten

1. Gesamtunternehmensstrategien

2. Wettbewerbsstrategien

• eine wirtschaftende Strategie für die Gesamtheit der unterschiedlichen Geschäftseinheiten zu erarbeiten

  • Ausbalanciertest Verhältnis zwischen Cash verbrauchenden und erzeugenden Geschäftsbereichen zu finden

  —>somit ist die Gesamtheit der Geschäftsbereiche auf ihren Beitrag zur Wertsteigerung zu überprüfen

• Generische Wettbewerbsstrategien

  • Idealisierten Strategietypen, die sich nur auf ein Strategiemerkmal beschränken

  • Nach porter in zwei generische Strategietypen zu unterscheiden:

    • Strategie der Kosten und Preisführerschaft

    • Strategie der Differenzierung

• Hybride Wettbewerbsstrategien

  • Ist gegeben wenn sowohl Kosten/Preisführerschaft und Differenzierung gegeben ist

• Die Umsetzung strategischer Pläne in konkretes, strategiegeleitetes handeln der Unternehmungsmitglieder

• Geht einher mit Veränderungsprozessen

1. Strategieorientierte Gestaltung der Organisationsstruktur

2. Strategieorientierte Budgetierung und Ressourcenallokation

3. Strategieorientierte Erteilung von Anweisungen und Etablierung von Richtlinien

4. Initiierung eines kontinuierlichen Veränderungsprozesses

5. Aufbau strategieunterstützender Kommunikations und Informationssysteme

6. Gestaltung Strategieorientierter Anreizsysteme

7. Gestaltung einer strategieunterstützenden Arbeitsumgebung um Organisationskultur

8. Aufbau von Führungskompetenz zur Förderung der Strategieumsetzung

• ist fast immer mit Wandlungs- und Lernprozess verbunden aufgrund von Neuigkeitscharakters

• Umsetzung sollte nach folgenden Schritten erfolgen:

  • Vermittlung der Strategie

  • Einweisung und Schulung

  • Schaffung eines strategiebezogenen Konsenses

• Zielkonflikte

• Verteilungskonflikte

• Durchsetzungskonflike