Meinungs- & Stimmungsanalyse, öffentliche Wahrnehmung verstehen, Strategie anpassen.
Themen & Trends erkennen, relevante Inhalte identifizieren.
Beziehungen & Interaktionen analysieren, Influencer & Communities identifizieren.
Trends frühzeitig erkennen, Marktveränderungen analysieren, Strategie optimieren.
S
Search – Nutzer können relevante Informationen leicht finden.
L
Links – Verweise zwischen Informationen und Inhalten schaffen Vernetzung.
A
Authoring – Nutzer können Inhalte selbst erstellen (z. B. Wikis, Blogs).
T
Tags – Nutzer kategorisieren Inhalte durch Schlagwörter (Folksonomy).
E
Extensions – Systeme schlagen automatisch relevante Inhalte vor (z. B. Empfehlungen basierend auf Nutzungsverhalten).
Signals – Nutzer werden über Updates oder neue Inhalte informiert (z. B. RSS-Feeds, Benachrichtigungen).
Affordance (Affordanz): Eine Affordanz beschreibt, was eine Technologie ermöglicht oder welche Handlungen sie begünstigt. Es geht dabei um das Potenzial, das Nutzer in einer Technologie sehen, um bestimmte Aktionen durchzuführen. Beispiel: Eine „Like“-Schaltfläche auf Social Media ermöglicht es Nutzern, Zustimmung zu zeigen, ohne direkt zu kommunizieren. Es ist also eine Möglichkeit, die der Nutzer wahrnimmtGSMT WS 24_25 - Übung ….
Funktion: Funktionen hingegen sind konkrete, festgelegte Aufgaben, die eine Technologie ausführt. Eine Funktion ist genau das, wofür eine Technologie entwickelt wurde. Beispiel: Eine „Teilen“-Schaltfläche führt die konkrete Aufgabe aus, Inhalte zu teilen.
Unterschied:
Affordanzen beziehen sich auf Möglichkeiten und sind stark kontextabhängig. Verschiedene Nutzer können dieselbe Technologie unterschiedlich nutzen, basierend darauf, was sie darin sehen oder welche Bedürfnisse sie haben.
Funktionen sind explizit definiert und für jeden Nutzer gleich. Sie ändern sich nicht, basierend auf der Perspektive oder den Zielen des Nutzers
Ein Chatfenster hat die Funktion, Nachrichten zu senden und zu empfangen. Die Affordanz wäre jedoch, dass Nutzer damit sowohl informell plaudern als auch formelle Diskussionen führen könnten, je nachdem, was die Situation erfordert.
Capture – Erfassen und Sammeln von Social-Media-Daten aus verschiedenen Plattformen.
Understand – Analysieren und Interpretieren der Daten, um Muster oder Stimmungen zu erkennen.
Present – Visualisierung und Berichterstellung der Analyseergebnisse zur Entscheidungsfindung.
Methode 1: Sentiment Analysis – Bewertung der Stimmung in Social-Media-Beiträgen (positiv, neutral, negativ).
Methode 2: Network Analysis – Untersuchung von Verbindungen und Beziehungen zwischen Nutzern oder Themen.
what is Genre
Ein Genre ist eine sozial anerkannte Form der Kommunikation, die eine bestimmte Absicht oder Funktion hat. Beispiele: Memos, E-Mails, Berichte, wissenschaftliche Artikel, Meeting-Agenden
🔹 Merkmale eines Genres: ✔ Zweck – Klare kommunikative Absicht (z. B. Informieren, Überzeugen, Handlungsanweisung) ✔ Form – Strukturelle Merkmale (z. B. Überschriften, Absätze, bestimmte Formulierungen) ✔ Template – Wird als wiederholbares Muster verwendet, das sich innerhalb einer Gemeinschaft verstärkt
📌 Genre Repertoire = die Gesamtheit der Genres, die in einer bestimmten Community genutzt werden. 📌 Analyse durch Orlikowski = Genres helfen, die Struktur und Entwicklung von Kommunikationsprozessen zu untersuchen.
GAMIFICATION PROJECT PROCEDURE
GAME DESIGN FOR DIFFERENT
INFORMATION TYPES
FROM CRM TO SOCIAL CRM
SOCIAL MEDIA FOR
CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (CRM)
PECIAL TOOLS:
GROUP DECISION SUPPORT SYSTEMS (GDSS)
Example GDSS Process:
THEORETICAL CSCW CONCEPTS:
EXPLORING DIGITAL COLLABORATION PRACTICES
INFLUENCES ON DISCLOSURE (TOW ET AL.)
PRIVACY CALCULUS (LAUFER & WOLFE, 1977)
EXPLAINING CONTRIBUTION TO INFORMATION SYSTEMS
(WASKO/FARAJ, 2005)
warum mann was beiträgt /(knowlidge) Gründe
SUPPORTING TRUST WITH
REPUTATION MECHANISMS
PARTICIPATION REQUIRES
TRUST IN ONLINE SETTINGS (RIDINGS ET AL., 2002)
Generally trusting + responsive others + exposing private info → skill confidence + helpfulness + fairness →
PARTICIPATION
DEEP STRUCTURE FRAMEWORK
(TRIER & RICHTER, 2015, ISJ)
ORE COMPONENTS OF A COMMUNITY (MUNIZ & O´GUINN, 2001)
2 TYPES:
INDIVIDUAL VS. SOCIAL IDENTITY
IDENTITY VS. ONLINE IDENTITY
PERSONAL OFFLINE VS. ONLINE IDENTITY
SOCIAL IDENTITY VS. ONLINE SOCIAL IDENTITY
Sociability (Preece) is brought about by
managing the 3Ps:
MANAGING COMMUNITIES:
DESIGN PRINCIPLES FOR COPS
A THEORY ON WHAT PEOPLE DO IN GROUPS:
MCGRATH’S CIRCUMPLEX MODEL OF GROUP TASKS
4 Phasen
SOCIAL INFORMATION PROCESSING THEOR
NEW FORMS OF RELATIONS – STRONG VS. WEAK TIES
Cialdini’s 6 Ways to persuade with design:
TECHNOLOGY HAS
ADVANTAGES OVER HUMAN PERSUADER
FROM LINKS TO NODES:
IMPRESSION MANAGEMENT - OF ACTORS ON A STAGE
WE ARE DIFFERENT, ONCE WE ARE IN A GROUP
A FEW GROUP THEORIES
TEAMS VS. COMMUNITIES
GUIDING QUESTIONS TO USE THE
BOUMAN FRAMEWORK AS AN ANALYTICAL TOOL
TECHNOLOGICAL CHALLENGES IN GROUPWARE
SOCIAL NETWORK ANALYSIS
Last changed4 days ago