Gegenstandsbereiche des PMs
Gestaltung der PM-Systeme
Führung von Mitarbeitern und Teams
Haus der Arbeitsfähigkeit
Arbeit
Inhalte und Organisation
Arbeitsumgebung
Führung
Werte
Motivation
Einstellungen
Kenntnisse und Kompetenzen
Gesundheit (psychisch und physisch)
Leistungsfähigkeit
Welche beiden Methoden sollten gemischt werden um Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit und Zufriedenheit zu verbessern?
Anpassung des Personals an Arbeit
Anpassung der Arbeit an das Personal
Um welche 4 Kriterien geht es um Anpassung des Personals an Arbeit und Anpassung der Arbeit an das Personal vorzunehmen?
Zufriedenheit
Zumutbarkeit
Erträglichkeit
Ausführbarkeit
Welches ist die zentrale Zielsetzung des Personalmanagments?
Steigerung des UN-erfolgs
Welches sind die grundlegenden Ziele des PMs?
MA - gewinnung
MA - motivation
MA - bindung
Welche Perspektiven werden unterschieden?
Person (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Bedürfnisse, Entwicklungspotential)
Tätigkeit (Anforderungen, Befriedigungspotential, Veränderung
Es werden Entscheidungen unter Unsicherheit getroffen.
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze: Anreiz-Beitrags-Theorie
Monetäre Beiträge (Anreize für UN)
fixe Basisvergütung
Leistungsprämien
Incentives
Nicht monetäre Beiträge (Anreize für UN)
Karrieremöglichkeiten
Anerkennung
Status
Positives Arbeitsklima
Ansehen und Lernen zur Anreiz-Beitrags-Theorie:
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze: Gerechtigkeitstheorien
Dimensionen organisatorischer Gerechtigkeit
distributive G (Verteilung)
Prozedurale G
Informationale G
Interspersonelle G
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze: Motivationstheoretische Ansätze
Motivationstheoretische Ansätze
Inhaltstheorien: Wodurch entsteht Motivation?
Bedürfnispyramide (Maslow)
ERG - Theorie (Alderfer)
Leistungsmotivationstheorie (McClelland)
Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg)
Prozesstheorien: Wie läuft der Motivationsprozess ab?
VIE-Theorie (Vroom)
Zielsetzungstheorie (Locke)
Wodurch entsteht Motivation? : Bedürfnispyramide nach Maslow
Wodurch entsteht Motivation: Leistungsmotivationstheorie
Machtmotive
Leistungsmotive
Beziehungsmotive
Wie läuft der Motivationsprozess ab? Zielsetzungstheorie —> Ansehen und Merken
Ökonomische Ansätze
neoklassischer Ansatz
Transaktionskostenansatz
Prinzipal-Agenten-Theorie
Was gehört zum neoklassischen Ansatz? Modellannahmen:
vollkommener Wettbewerb (atomistische Marktstruktur), Mengenanpasser
homogene Güter
unbegrenzte Teilbarkeit von Gütern und Produktionsfaktoren
volkommene Information (objektive Rationalität)
Ökonomische Ansätze: Transaktionskosten Def. und Unterscheidung
Definition TAK:
Kosten der Abwicklung von Tauschbeziehungen
Unterscheidung:
externe TAK: Kosten der Nutzung des Marktes als Koordinationsmechanismus
interne TAK (Organisationskosten): Kosten der Koordination in UN, Kosten der Marktvermeidung
TAK-Arten (externe):
A, V, K, D, A
Anbahnungskosten: Ermittlung des Transaktionspartners
Vereinbarungskosten: langwierige Vertragsverhandlungen
Kontrollkosten: Qualitätsprüfung
Durchsetzungskosten: Gericht
Anpassungskosten: vertragliche Nachverhandlungen
TAK
Einflussfaktoren auf externe TAK:
Verhaltensannahmen:
Einflussfaktoren
Häufigkeit der Durchführung einer Transaktion
Unsicherheit der Transaktion
Spezifität der Transaktionssituation
Verhaltensannahmen
begrenzte Rationalität
Neigung zu Opportunismus
TAK und Spezifität: Graph
Ökonomische Ansätze: Formen asymmetrisch verteilter Infos
Hidden action: Der Agent verfügt über Handlungsalternativen, die der Prinzipal nicht beobachten kann und auf die der Prinzipal auch durch die Beobachtung anderer Größen nicht schließen kann.
Hidden information: Der Agent verfügt über Informationen hinsichtlich eigener Charakteristika oder hinsichtlich entscheidungsrelevanter Zustände, von denen der Prinzipal keine Kenntnis hat
Folgeprobleme asymmetrisch verteilter Informationen (Hidden …)
Hidden action -> Moral hazard
nachvertragliches opportunistisches Verhalten
Bsp. Versicherungsnehmer vermeidet Maßnahmen zur Risikovermeidung
AN hält Leistungsanstrengung zurück (Shirking)
Arzt rechnet Leistungen ab, die er nicht erbracht hat
Hidden information -> Adverse selection
Bsp. Verkäufer eines Gebrauchtwagen kennt die Tücken seines Wagens
Bei einem bestimmten Gebrauchtwagenpreis werden eher Wagen mit vielen Tücken angeboten
Ökonomische Ansätze: Lösungmöglichkeiten bei ASIV:
Maßnahmen zum Abbau der Infodefizite
Hidden action: Erfolgsabhängige Entlohnung
Hidden information: Signaling, Screening
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