"1) Welches Patent machen Sie heute"
"1) Das Schiffsführerpatent 10m"
175,177,179 Mindestabstand beim Stillliegen bei blauen Kegeln
175,177,179
1x blauer Kegel (brennbare Stoffe) 10m
2x blauer Kegel (gesundheitsschädliche Stoffe) 50m
3x blauer Kegel (explosive Stoffe) 100m
180) Wie muss ich mich gegenüber einem Fahrgastschiff am See, welches den grünen Ball führt verhalten?
180
Mindestens 50m Abstand.
Geschwindigkeit entsprechend langsam wählen (Wellenschlag vermeiden).
Wie Berufsfischer mit weißen Ball
181) Was ist der Unterschied zwischen Fahrgäste und Crewmitgliedern
181
Fahrgäste werden gegen Entgelt transportiert.
183) Wann darf ein Personenschiff am See den grünen Ball führen?
183
Wenn es mehr als 12 Fahrgäste transportieren darf
185) Wie ist ein Schleppfischer am See bei Tag gekennzeichnet?
185) Weiße Fahne an der Seite wo das Schleppgerät ausgelegt ist
186) Wie muss ich mich gegenüber einem Berufsfischer am See, welcher den weißen Ball führt, verhalten?
186)
Geschwindigkeit entsprechend langsam wählen (Wellenschlag vermeiden)
Wie Fahrgastschiff am See
187) Wie muss ich mich gegenüber einer Fähre auf der Wasserstraße, welche den grünen Ball führt, verhalten?
187)
Abstand halten
Fähre nicht behindern
Fähre hat Vorrang (auch beim Abfahren)
189) Was ist der Fährbereich auf der Wasserstraße?
189)
Der Bereich 200m ober- und unterhalb von in Betrieb befindlichen Fähren
190) Wie muss ich mich im Fährbereich beim Wasserschifahren verhalten
190)
Der Fährbereich dar nur in gerade verlaufenden Kurs durchfahren werden.
192) Welche Notzeichen kennen Sie?
192)
Rote Fahne
Rote Rakete
Rote Fallschirmsignale
langsames heben und senken der Arme (müde Fliege)
193) Wie muss ich mich verhalten, wenn ich Notzeichen sehe?
193)
Auf jeden Fall weitere Einsatzkräfte verständigen, Absichern, weitere Fahrzeuge warnen.
Falls es mir möglich ist, direkt helfen
194) 195) Wie muss ich mich beim Vorbeifahren von schwimmenden Gerät, bzw. festgefahrenes Fahrzeug verhalten?
195) Auf der Seite, wo die Vorbeifahrt möglich ist, entsprechend langsam fahren, um keinen Wellenschlag zu verursachen
197) Wie muss ich mich gegenüber einem Einsatzfahrzeug verhalten?
197) Ausweichen, nicht behindern, die freie Fahrt jederzeit ermöglichen
198) Wie muss ich mich gegenüber einem Schwimmkörper oder einer schwimmenden Anlage verhalten?
198) Nicht behindern, Geschwindigkeit entsprechend langsam wählen, Abstand halten, ggf. Ausweichen
166) Welche Mindestbezeichnung muss ein Fahrzeug oder Schwimmkörper bei Nacht setzen?
166
Mindestens ein weißes von allen Seiten sichtbares Licht!
"2) Welche Fahrzeuge dürfen Sie mit dem Schiffsführerpatent 10m Patent führen?"
"2) Klein- und Sportfahrzeuge bis 10m Gesamtlänge, welche mit mehr als 4,4 KW oder 6 PS motorisiert sind"
"3) Wo dürfen Sie mit dem Schiffsführerpatent fahren?"
"3) Auf Wasserstraßen und sonstigen Binnengewässer
Wasserstraßen: gesamte Donau inkl. Donaukanal
MET
March bis km 6
Enns bis km 2,7
Traun bis km 1,8
Binnengewässer (ATM-W)
Attersee,Traunsee,Mondsee Wolfgangsee
Flüsse (ISS)
Inn
Salzach
Sallach
"4) Wann braucht man in Österreich ein Patent?"
"4) Wenn man mit Motorbooten (mit Verbrennungs oder Elektromotor), mit mehr als 4,4KW oder 6 PS fahren möchte."
"5) Wer wird zur Schiffsführerprüfung zugelassen?"
"5)
A) Personen, mit Vollendung des 18. Lebensjahrs
B) Geistig und körperlich geeignet ein Fahrzeug zu führen
C) persönliche Verlässlichkeit
D) Nachweis einer Unterweisung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen
E) Ärztliches Attest zum Farbsehunterscheiden
F) Positiv abgeschlossene Ausbildung in Theorie und Praxis sowie Schleusenschulung"
"6) Welche Unterlagen sind vor der Prüfung einzubringen?"
"6)
A) Antrag mit Passbild und Unterschrift
B) Kopie Reisepass/Personalausweis/Geburtsurkunde
C) Kopie des KFZ Führerscheins B (oder Untersuchungsattest)
D) Nachweis der Unterweisung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen (oder KFZ-FS B)
E) Auszug aus dem Strafregister (oder KFZ-FS B)
F) Ärztliches Attest zum Farbsehunterscheiden (max 6 Monate)
G) Nachweis Praxisschulung und Schleusenschulung"
"7) Welche Patente gibt es in Österreich, für die Binnenschifffahrt"
"7)
A) Schiffsführerpatent 10m und 20m
B) Schiffsführerpatent 10m und 20m (Seen & Flüsse)
C) Kapitänspatent (je nach Art und Gewässer)"
"8) Welche Behörde ist für das Schiffsführerpatent 10m zuständig?"
"8) OÖ, NÖ, Wien"
"9) Warum ist NÖ, OÖ oder Wien für das Schiffsführerpatent in Österreich zuständig?"
"9) Weil die Donau durch diese 3 Bundesländer fließt"
"10) Welche Behörde ist für das Schiffsführerpatent 10m Seen & Flüsse zuständig?"
"10) Der LH von einem der 9 Bundesländer in Österreich"
"11) Wer braucht kein Patent"
"11)
A) Führer von Motorfahrzeugen die unter 4,4kw oder 6 PS haben
B) Führer von Flößen oder Ruderfahrzeugen, wenn diese nicht gewerbsmäßig genutzt werden
C) Führer von Segelfahrzeugen welche mit einem Flautenschieber bis max. 5,9 PS ausgestattet sind"
"12) Wie kann ich ein Boot anmelden?"
"12)
Über einen Antrag, welchen ich bei der Landesregierung des ordentlichen Wohnsitzes einbringe, wird mir für mein Boot ein Kennzeichne zugewiesen und das muss ich in einer Druckerwerkstatt anfertigen lassen.
Sollte das Boot bereits in meinem Bundesland angemeldet sein, kann ich das Kennzeichen des Vorbesitzers übernehmen. Bei einem Neuboot brauche ich das CE Zertifikat, damit ich es anmelden kann."
"13) Was sind die Wasserstraßen in Österreich"
"13) Wasserstraßen:
gesamte Donau
Traun bis km 1,8"
"14) Wo sind Flüsse und Seen (außer Wasserstraßen) zusammengefasst?"
"14)
Sonstige Binnengewässer
Binnengewässer (ATM-W): Attersee,Traunsee,Mondsee Wolfgangsee
Flüsse (ISS): Inn, Salzach und Sallach"
"15) Was sind sonstige Binnengewässer?"
"15)
Alle verbleibenden Seen und Flüsse in Österreich,
wenn für sie das Schiffahrtsgesetz anwendbar ist
"16) Was sind Fahrzeuge?"
"16)
Binnenschiffe einschließlich
Kleinfahrzeuge
Fahrgastschiffe
Fähren
Sportfahrzeuge
schwimmende Geräte
Seeschiffe"
"17) Was sind Kleinfahrzeuge?"
"17) Fahrzeuge unter 20m"
"18) Was sind Schwimmkörper?"
"18)
Flöße und anderer fahrtaugliche Konstruktionen
Zusammenstellungen mit oder ohne Maschinenantrieb, die weder Fahrzeuge noch schwimmende Anlegen sind,
bspw. Wassermotorräder, Segelbretter, Wetbike, Jetski, Flyboard."
"19) Was ist eine schwimmende Anlage?"
"19) Eine schwimmende Einrichtung,
die in der Regel ortsfest ist,
bspw. Anlegesteg, Landbrücke, Bootshaus"
"20) Was ist ein Fahrgastschiff auf Seen und Flüsse?"
"20)
Fahrzeuge im Linien- oder Gelegenheitsverkehr mit einer zugelassenen Fahrgastanzahl von mehr als 12 Personen. DIESE FÜHREN EINEN GRÜNEN BALL"
KEINE AUSFLUGSSCHIFFE!
"21) Welche Fahrzeuge gibt es zum Übersetzen auf Wasserstraßen"
"21) Fähren auf der Wasserstraße sind Fahrzeuge zum Übersetzen von Personen oder Sachen (Freifahrende- oder Seilfähre)
DIESE FÜHREN EINEN GRÜNEN BALL"
"22) Was bedeutet der grüne Ball auf einem Fahrzeug?"
"22) Diesem Fahrzeug ist Vorrang einzuräumen (Vorrangpyramide) Normalerweise Fahrgastschiffe oder Fähren"
"23) Welche Alkoholgrenzen gelten beim Befahren von Binnengewässern?"
"23) Sportschiffe 0,5 Promille
Gewerbeschifffahrt 0,1 Promille"
"24) Wer kontrolliert diese Alkoholgrenzen?"
"24)
Seen und Flüsse -> Polizei
Wasserstraßen -> Polizei in Zusammenarbeit mit der Schifffahrtsaufsicht"
"25) Was ist die Mindestbesatzung auf Kleinfahrzeugen?"
"25) Die Mindestbesatzung ist in der Zulassungsurkunde eingetragen"
"26) Was wissen Sie über Pflichten und Verantwortlichkeiten des Schiffsführers?"
"26)
A) Er muss zum Führen des Fahrzeuges berechtigt und geistig und körperlich geeignet sein
B) er muss ein für das befahrene Gewässer, entsprechendes Patent besitzen
C) Alkohol und Suchtmittelgrenzen sind wie im Straßenverkehr einzuhalten
D) Er muss während der gesamten Fahrt an Bord sein
E) er hat für entsprechende Ordnung an Bord genügend Besatzung sowie klare An- und Einweisung zu sorgen"
"27) Was wissen Sie über die allgemeine Sorgfaltspflicht"
"27)
Fahrgeschwindigkeit wählen, um den Verpflichtungen im Verkehr nachzukommen.
Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, damit:
a) keine Menschen zu gefährden
b) keine Behinderung der Schifffahrt
c) keine Beschädigungen/Schäden an
Besatzungsmitgliedern und an Bord befindliche Personen
Fahrzeugen
Anlagen (im Gewässer/Land), bspw. Häfen, Steganlagen
Ufern
Umwelt
"28) Was heißt „NOT KENNT KEIN GEBOT“?"
"28) Zur Abwendung unmittelbarer Gefahr müssen Schiffsführer alle erforderlichen Maßnahmen unter Bedachtnahme auf die Personensicherheit treffen, auch wenn damit gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen wird"
"29) Beispiele für „NOT KENNT KEIN GEBOT“?"
"29)
Am Fahrzeug Brand, Ruder oder Motorschaden, Wassereinbruch,
Bei Besatzungsmitgliedern, Gesundheitliche Problem (Herzinfarkt, Schlaganfall, starke Blutung)"
"30) Ist eine Vertretung des Schiffsführers möglich?"
"30)
Ja, der Vertreter muss mindestens 16 Jahre alt sein, sowie geistig und körperlich in der Lage sein ein Fahrzeug zu führen.
Der Schiffsführer muss mit an Bord sein."
"31) Was heißt Landen im Notfall"
"31) Im Notfall ist es gestattet, an jeder Stelle des Ufers zu landen und Fahrzeug, Besatzung, etc. ans Land zu setzen und die Grundstücke für Bergungszwecke von Land her zu benutzen. Entsteht durch das Landen ein Schaden, so hat die Haftpflichtversicherung des Verursachers zu entschädigen"
"32) Wenn besteht Meldepflicht bei Havarien?"
"32) Grundsätzlich immer, wenn Fahrzeuge oder Schwimmkörper festgefahren, gesunken oder mit einem anderen Fahrzeug, Schwimmkörper oder Brücke zusammengestoßen sind, oder jemand verletzt wurde. D.h. bei Beschädigung oder Personenschaden."
"33) Bei wem ist eine Meldung, bei einer Havarie zu machen"
"33)
Polizei (133)
Schifffahrtsaufsicht
Schleusenaufsicht"
"34) Was sind nicht-meldepflichtige Unfälle?"
"34) Wenn folgende Punkte ALLE zutreffen
A) Nur Sachschaden
B) Kein Fahrzeug oder Schwimmkörper festgefahren oder gesunken
C) Keine Gewässerverunreinigung
D) Name und Adressen aller Beteiligter wurden ausgetauscht"
"35) Was wissen Sie über Meldepflicht bei Schifffahrtshindernissen?"
"35)
Sie sind umgehende bei der nächsten
Polizeiinspektion
Schleusenaufssicht
zu melden
"36) Was wissen Sie über Altersgrenzen von Schiffsführern bei Motorfahrzeugen, wenn KEIN Patent vorgeschrieben ist?"
"36)
16 Jahre, bei Antriebsleistung unter 4,4KW oder 6PS,
12 Jahre, bei Elektro-Antriebsleistung unter 500 Watt"
"37) Was wissen Sie über Altersgrenzen von Schiffsführern bei Segelfahrzeugen, sofern kein Patent vorgeschrieben ist?"
"37)
14 Jahre,
12 Jahre, wenn alle an Bord Rettungswesten tragen"
"38) Was wissen Sie über Altersgrenzen von Schiffsführern bei Ruder und Segelbrettern (SUP)?"
"38)
12 Jahre"
"39) Wem obliegen die Regelungen und Sicherheit der Schifffahrt auf Seen und Flüssen?"
"39) Den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes (Polizei)"
"40) Wem obliegen die Regelungen und Sicherheit der Schifffahrt auf Wasserstraßen?"
"40) Den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes (Polizei und Schifffahrtsaufsicht)"
"41) Welche Behörde ist für Organmandate zuständig?"
"41) Die zuständige Bezirksbehörde"
"42) Welche Dokumente muss ein Schiffsführer am Binnengewässer an Bord mitführen?"
"42)
Zulassungsurkunde,
Befähigungsnachweis (Patent),
UBI Sprechfunkzeugnis (wenn ein UKW Sprechfunkgerät an Bord ist),"
"43) Welche Eintragungen stehen in einer Zulassungsurkunde für Kleinfahrzeuge?"
"43)
Name und Anschrift des Verfügungsberechtigten,
Länge, Breite, Tiefgang, Verdrängung,
Motordaten,
Mindest und Maximalbesatzung,
Mindestausrüstung (Ankermasse, Leinen, Fender, Rettungswesten, Erste Hilfe Ausrüstung, Feuerlöscher, Rettungsring, Bootshaken, …),
Ausstellende Behörde,
Heimatort,
Genehmigung für das entsprechende Fahrgebiet (Wasserstraßen, Seen, …),
Ablaufdatum der Zulassung"
"44) Welche Fahrzeuge brauchen in Österreich keine Zulassung?"
"44)
A) Ausland zugelassene Fahrzeuge, gewerblichen Schifffahrt
B) Im Ausland zugelassene Fahrzeuge, max 3 Monate durchgehend in Österreich
C) Ruderfahrzeuge max. 20 Meter
D) Segelfahrzeuge max. 10 Meter (ohne Aufbauten 15 Meter)
E) Elektroantrieb bis max 4,4KW (6PS)
F) Rettungs- und Beiboote
G) Motorfahrzeuge die ausschließlich bei genehmigten Wassersportveranstaltungen genutzt werden
H) Fahrzeuge der Schifffahrtsaufsicht, Zollbehörde und des Bundesheeres"
"45) Wie ist vorzugehen, wenn Sie ein Fahrzeug anmelden möchten?"
"45) Antrag auf Zuteilung eines Kennzeichens ist bei der zuständigen Landesregierung einzubringen"
"46) Welche Behörde ist für die Anmeldung eines Fahrzeuges zuständig?"
"46) Die Landesregierung des ordentlichen Wohnsitzes
In OÖ ist diese in Linz"
"47) Wie muss das Kennzeichen aussehen?"
"47)
5stellig,
Helle Schrift auf dunklem Grund, bzw. Dunkle Schrift auf hellem Grund,
mindestens 15cm hoch,
2cm Schriftstärke,
Kennzeichen der Zulassungsbehörde B,O,T,K,S,V,N,St,W,
A Fahrzeuge des Bundesministeriums
Bsp.: N-20.952
Bei Waterbike „WB“ nach der Nummer N-20.952WB
Bei Probefahrt „P“ als erster Buchstabe Hintergrund ist gelb P-N-20.952"
"48) Wo ist das Kennzeichen anzubringen?"
"48)
Beidseits auf den Bordwänden oder Aufbauten.
Auf Wasserstraßen zusätzlich von oben sichtbar?"
"49) Braucht ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor unter 4,4KW (6PS) eine Zulassung?"
"49) Ja, ALLE Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor brauchen eine Zulassung"
"50) Braucht ein Fahrzeug mit einem Elektroantrieb unter 4,4KW (6 PS) eine Zulassung?"
"50) Nein, Fahrzeuge mit Elektroantrieb brauchen erst eine Zulassung ab 4,4 KW (6 PS)"
"51) Was wissen Sie über das „Bleib-Weg-Signal“"
51)
Wasserstraßenverkehrsordnung §8.01
Wird bei einem gefährlichen Zwischenfall abgegeben.
Gefahrenguttransportschiff brennt, bspw.
Schall und Lichtzeichen, mindestens 15 Minuten abwechselnd Kurz und Lang
Kurzer Ton 1sek, Langer Ton 4sek
Zusätzlich wird ein gelbes, helles Signallicht gegeben (Wasserstraßenverkehrsordnung §4.01 2)
"52) Wie ist vorzugehen, wenn man das Bleib-Weg-Signal hört?"
"52)
Alles unternehmen, um von der Gefahr wegzubleiben, ausweichen, umdrehen, etc.
Andere Fahrzeuge auf die Gefahr aufmerksam machen und warnen
Nächstgelegene Polizei oder Schifffahrtsaufsicht melden"
53)-65)Schallsignale
"66) Warum sind Schallzeichen wichtig?"
"66) Schiffe geben keine Blinkzeichen bei Richtungsänderung?"
"67) Welche Schifffahrtszeichen kennen Sie?"
"67)
Verbotszeichen,
Gebotszeichen,
Hinweiszeichen"
"211) Wann und wie ist ein Manöver durchzuführen?"
"211) Rechtzeitig, deutlich erkennbar und entschlossen"
"212) Was versteht man unter dem Manöver des letzten Augenblicks?"
"212)
Wenn ein Ausweichpflichtiger seiner Ausweichpflicht nicht nachkommt,
so hat der Lenker des Fahrzeuges mit Vorrang ihn mit Schallzeichen aufmerksam zu machen. Sollte er dennoch nicht seinen Kurs ändern, so hat das Fahrzeug mit Vorrang seinen Kurs in Fahrtrichtung des Ausweichpflichtigen zu ändern, um einen Zusammenstoß zu vermeiden."
"213) Was wissen sie über die Vorrangpyramide?"
"213)
A) Einsatzfahrzeuge des öffentlichen Sicherheitsdienstes, der Feuerwehr und der Wasserrettung mit blauem Funkellicht
B)Fahrgastschiffe am See und Fähren auf der Wasserstraße, die den grünen Ball/Rundumlicht führen sowie schwer bewegliche Fahrzeuge
C) Fahrzeuge der gewerblichen Fischerei, die den weißen Ball/Fahne/Rundumlicht führen
D)Flöße
E) Segelfahrzeuge
F) Ruderfahrzeuge
G) Motorboote
H) Allgemeine Schwimmkörper"
"214) Wie ist ein Überholmanöver auszuführen?"
"214)
Im breiten Fahrwasser, wo Platz ist und niemand behindert wird.
Im engen Fahrwasser grundsätzlich auf der Backbordseite des Vorausfahrenden."
"215) Welche Höchstgeschwindigkeiten sind auf Seen und Flüssen zulässig?"
"215)
Max. 50km/h bei Tag und klarer Sicht,
max 25km/h bei Nacht oder schlechter Sicht,
max. 25km/h bei Seeengstellen,
max 10km/h in der Uferzone"
"216) Wo ist Stillliegen (Parken) verboten?"
"216)
Wenn es durch Schifffahrtszeichen verordnet ist.
In Engstellen, unübersichtlichen Stellen.
Im Bereich von Brücken.
Überall dort, wo die Schifffahrt behindert werden würde.
Am See braucht man, wenn man >48 Stunden durchgehend an einer nicht dafür vorgesehenen Stelle „Stillliegen“ möchte, eine Genehmigung"
"217) Wie sind Start- und Landegassen für Wasserskifahrer am See ausgeführt"
"217)
Durch das Schifffahrtszeichen „Wasserskifahrer“ gekennzeichnet.
Mit gelben Bojen abgegrenzt, die in 40m Breite durch die Uferzone (200m) führen.
Einfahrt ausschließlich für Fahrzeuge zur Sportausübung, sowie Einsatzfahrzeugen, Fahrgastschiffen, Linienverkehr.
Baden ist in dem Bereich verboten.
Bei Betrieb ist die Zone mit einem gelben Ball mit 1 Meter Durchmesser, in 3 Meter höhe zu kennzeichnen."
"218) Was wissen Sie über Uferzonen auf österreichischen Seen?"
"218)
A) Verläuft 200m vom Ufer, bzw. vorgelagertem Schilfgürtel
B) Darf nur zum An- und Ablegen sowie zum Stillliegen befahren werden
C) Ausgenommen Elektroboote bis 500 Watt
D)Bei Überschneidung der Uferzone (Wolfgangsee) ist in der Mitte mit max. 25km/h zu fahren
E)Bestände von Wasserpflanzen dürfen auch außerhalb von Ufer und Schutzzonen nicht befahren werden"
"219) Wie ist die Uferzone gekennzeichnet?"
"219) Sie ist vom Ufer zur Wassermitte 200m und NICHT speziell gekennzeichnet."
"220) Wie dürfen Uferzonen befahren werden?"
"220)
Geradlinig,
mit max. 10km/h.
Nur zum An-, Ablegen
"221) Welche Fahrzeuge dürfen in Uferzonen fahren?"
"221)
Berufsfischer.
Fahrzeuge der Wasserbauverwaltung.
Gewässerkundlicher Dienst.
Segelboote.
Ruderboote.
Tretboote.
Elektroboote bis 500 Watt"
"222) Was ist beim Wasserskifahren auf Seen und Flüssen zu beachten?"
"222)
A) Nur bei Tag und klarer Sicht
B)Außer dem Schiffsführer und dem Beobachter (>=14 J) dürfen nur Personen an Bord sein, die an der Sportausübung beteiligt sind
C)Die Verwendung unbemannter, mech. Angetriebener Schlepp- geräte und das Schleppen von Land ist verboten
D) Sicherheitsabstand von 20m zu anderen Fahrzeugen, zu Badenden und zur Uferzone ist einzuhalten
E) Schleppseil darf nicht elastisch ein, darf nicht leer gezogen werden muss schwimmfähig sein
F)Skifahren haben Schwimmwesten, max. 2Skifahrer pro Fahrzeug
G) Verboten in öffentlichen Häfen, Fahrwasserengen, Brückendurchfahrtsöffnungen unter 100m, Arbeitsbereich schwimmender Geräte
H)Uferzone nur in Start und Landegassen und in Sportzonen
I) Privathäfen nur mit Genehmigung
"223) Ganzjährige Verbote am ATM Attersee, Traunsee, Mondsee"
"223)
A) Tauchboote und Amphibienfahrzeuge
B)Wohnschiffe und Hausboote
C)Schwimmkörper mit Maschinenantrieb (ausgenommen E-Boote bis 100W)
D)Mietmotorboote (ausgenommen E-Boote bis 500W)
E)Nachtfahrverbot von 21:00-07:00 für Boote mit Verbrennungsm
F)Schleppen von Flugkörper, Flugdrachen, Drachenfallschirmen
G) Fahrzeuge mit direkter Verbindung zu einem Sportgerät (Flyboard)
H)Mondsee: Fahrverbot für alle Fahrzeuge mit Verbrennungsm."
"224) Darf man am Mondsee mit einem Segel- oder Elektroboot fahren?"
"224) Ja, nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind verboten"
"225) Welche zeitlich, beschränkten Verbote gibt’s am ATM (Attersee, Traunsee, Mondsee)"
"225)
A)Motorboot Sommersperre von 1.Juli bis 31. August, für alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Ausnahme sind Flautenschieber zum An- und Ablegen bei Steganlagen, bei Bojenfeldern oder bei Gefahr in Verzug.
B)Fahrverbot in Schutzzonen von 1.Mai bis 30. September nach Maßgabe der aufgestellten Schiffahrtszeichen „gesperrte Wasserflächen“
C) Seewärts mit einer Breite von 100m (falls ohne Zusatztafel)
D) ggfs. Mit Bojen gekennzeichnet"
"226) Was ist eine Schutzzone"
"226)
Eine durch Schiffahrtszeichen (gesperrte Wasserfläche) und Zusatzzeichen oder Bojen gekennzeichnete Zone, wo kein Fahrzeug einfahren darf."
"227) Wie ist eine Schutzzone beschaffen §5 Bundesgesetzblatt"
"227)
A) Die Ausübung der Schifffahrt mit Fahrzeugen und Schwimmkörpern jeder Art ist in Schutzzonen von 1. Mai bis 30. September jeden Jahres nach Maßgabe der Aufgestellten Schifffahrtseichen verboten.
B)durch Schifffahrtszeichen „gesperrte Wasserfläche“ gekennzeichnete, Seewärts mit einer Breite von 100m (mit Zusatzzeichen kann auch weniger als 100m Reichweite in den See festgelegt sein)
C) durch Bojen gekennzeichnet (bis zur Bojen Kette)
D) die längenmäßige Begrenzung (dem Ufer entlang) ergibt sich aus den Schifffahrtszeichen und den Zusatztafeln"
"228) Welche Schifffahrtszeichen kennzeichnet eine Schutzzone?"
"228) Gesperrte Wasserfläche. Verbot der Durchfahrt"
"229) Wer wird in einer Schutzzone geschützt?"
"229) Badegäste, Tiere und Pflanzen"
"230) Gilt die Schutzzone ganzjährig?"
"230) Nein, nach Maßgabe der aufgestellten Schifffahrtszeichen von 1. Mai bis 30. September"
"231) Nennen Sie ganzjährige Verbote am Wolfgangsee"
"231)
A) Der Betrieb von Booten mit Verbrennungs-Außenbordmotoren
B) Der Betrieb von Schwimmkörpern mit Maschinenantrieb, ausgenommen E-Boote bis 100W) C)Fahrzeuge und Schwimmkörper mit Wohneinrichtung, welche länger als 10m sind oder mehr als 2m Tiefgang haben
D)Tauch und Amphibienfahrzeuge
E)Schleppen von Flugkörpern (Flugdrachen, Drachenfallschirm, u.ä.)
F)Fahrzeuge mit direkter Verbindung zu einem Sportgerät (Flyboard)
G)Nachtfahrverbot für Fahrzeuge mit Maschinenantrieb durch Verbrennungsmotoren von 21:00 Uhr bis 07:00 Uhr"
"232) Nennen Sie zeitliche beschränkte Verbote am Wolfgangsee"
"232)
A) Motorboot Sommersperre von 1. Juli bis 31.August
B)Sonn-und Feiertagsfahrverbot Mai, Juni, September"
"233) Nennen Sie die Beschränkungen für Inn, Salzach und Saalach"
"233)
A) Generelle Geschwindigkeitsbeschränkung 15 km/h.
B) Fahrverbot für Schwimmkörper mit Maschinenantrieb (Wetbikes, Jetski, Aqua-Scooter).
C) Motorfahrzeuge mit 2-Takt Antrieb.
D) Schifffahrt am Inn zwischen Antiesen und der Mattigmündung. Ausgenommen Feuerwehr und Wasserwehr im Einsatz."
"234) Wie sind Hafeneinfahrten vom See kommend gekennzeichnet?"
"234) Links – roter Molenkopf (rotes Licht) Rechts -grüner Molenkopf (grünes Licht)"
"235) Was wissen Sie über Sturmwarneinrichtungen auf österreichischen Seen?"
"235)
Auf den meisten, größeren Seen sind optische Sturmwarneinrichtungen installiert.
Oranges Blinklicht Ab Windspitzen von ~60km/h (Beaufort 7,8), ~1 Stunde vor Einsetzen.
Sinnvoll sind auch Handyapps mit automatischer Warnung."
"236) Was wissen Sie über die Beaufortskala"
"236) Einteilung der Windstärke und des Seegangs von Stufe 0 bis 12 ab Beaufort 7-8 aktivieren sich Sturmwarneinrichtungen"
"237) Wie müssen sich die Schiffsführer in Bezug auf Sturmwarneinrichtungen verhalten?"
"237)
Sie müssen sich über die Standorte und die Art ihrer Signalgebung informieren.
Sollte durch Sturmwarneinrichtungen das Aufkommen eines Sturms angezeigt werden, müssen Sie ihr Fahrverhalten so einrichten, dass sie noch vor Eintritt einer Gefahr, ein zum Landen sicheres Ufer erreichen.
Sie dürfen sich aber nicht NUR auf diese Einrichtungen verlassen (Wetter und Wolkenentwicklung beachten)"
"238) Pflichten des Schiffsführers nach der Seen- und Flussverkehrsordnung?"
"238)
Sollte durch Sturmwarneinrichtungen das Aufkommen eines Sturms angezeigt werden, müssen Sie ihr Fahrverhalten so einrichten, dass sie noch vor Eintritt einer Gefahr, ein zum Landen sicheres Ufer erreichen."
"239) Wo befindet sich auf der Donau das linke Donauufer"
"239) In Flussrichtung gesehen auf der linken Seite (Grein)"
"240) Wo befindet sich auf der Donau das rechte Donauufer"
"240) In Flussrichtung gesehen auf der rechten Seite (Linz)"
"241) Wie ist das linke Donauufer gekennzeichnet"
"241) Es ist durch Tafelzeichen Rhombus grün/weiß am Ufer, sowie grüne Schwimmtonnen oder Spieren gekennzeichnet. "
"242) Wie ist das rechte Donauufer gekennzeichnet"
"242) Tafelzeichen rotes Rechteck, oben und unten weiß rote Schwimmtonnen und Spieren"
"243) Wie wird das Fahrwasser auf der Donau zum rechten Ufer begrenzt?"
"243) Rote Schwimmtonnen und Spieren"
"244) Wie wird das Fahrwasser auf der Donau zum linken Ufer begrenzt?"
"244) Grüne Schwimmtonnen und Spieren"
"245) Sie fahren auf der Donau zu Berg (Richtung Quelle), welches Ufer haben Sie an Ihrer Steuerbordseite und wie ist es gekennzeichnet?"
"245)
Das linke Donauufer.
Es ist durch Tafelzeichen (Rhombus oben grün/unten weiß),
sowie durch grüne Schwimmtonnen oder Spieren gekennzeichnet"
"246) Sie fahren auf der Donau zu Berg (also Richtung Quelle), welches Ufer haben Sie an Ihrer Backbordseite und wie ist es gekennzeichnet?"
"246)
Das rechte Donauufer.
Es ist durch Tafelzeichen (rotes Rechteck, oben und unten weiß)
sowie durch rote Schwimmtonnen und Spieren gekennzeichnet."
"247) Wo findet man die Hektometrierung an der Donau?"
"247) In weißen Betonpatten mit roten Zahlen an beiden Uferseiten der Donau, alle 100 Meter"
"248) Wo findet man die Kilometrierung auf der Donau?"
"248)
Am rechten Donauufer,
weiße Zahlen auf schwarzen Tafeln
alle 1000m.
Donaudelta 0, bis Ursprung 2888km
Bei den Nebenflüssen ist die Mündung in die Donau auch 0"
"249) Was versteht man unter dem Begriff Fahrwasser?"
"249)
Der Teil der Wasserstraße, der beim jeweiligen Wasserstand für die durchgehende Schifffahrt benutzbare und durch Fahrwasserzeichen bezeichnete Teil der Wasserstraße."
"250) Was wissen Sie über die allgemeine Ausweichregeln auf der Wasserstraße?"
"250) Kleinfahrzeuge müssen allen anderen Fahrzeugen genügend Raum für deren Kurs zum Manövrieren einräumen"
"251) Welche Fahrregeln gibt unter Kleinfahrzeugen?"
"251) Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb müssen allen anderen Kleinfahrzeugen ausweichen (Segel- und Ruderboote)"
"252) Wo ist auf der Wasserstraße das Wasserskifahren verboten?"
"252)
Im Bereich öffentlicher Häfen.
In Brückendurchfahrten unter 100m.
In Fahrwasserengen.
Arbeitsbereich schwimmender Geräte.
In privaten Häfen (nur mit Zustimmung des Verfügungsberechtigten)"
"253) Was ist beim Wasserskifahren und ähnlichen Sportarten auf der Wasserstraße zu beachten?"
"253)
A) nur bei Tag und klarer Sicht
B) außer dem Schiffsführer und dem Beobachter (>=14J) dürfen nur Personen an Bord sein, die an der Sportausführung beteiligt sind.
C)max. 2 Skifahrer, pro Fahrzeug Verwendung von unbemannter, mech. Angetriebenen Schleppgeräten und das Schleppen von Land ist verboten.
D)Der Fährbereich von je 200m oberhalb und unterhalb von in Betrieb befindlichen Fähren ist von den schleppenden Fahrzeugen auf gerade verlaufendem Kurs zu durchfahren
E)beim Überholen oder Begegnen von anderen Fahrzeugen, darf der Geschleppte das Kielwasser nicht verlassen
F)die Skifahrer müssen mit Schwimmwesten ausgestattet sein
G)Fahrzeug und Skifahrer müssen mind. 20m Abstand zu anderen Fahrzeugen und Badenden einhalten. Schleppseil darf nicht elastisch sein, nicht leer gezogen und schwimmfähig sein.
H)Skifahren in öfftl. Häfen, Fahrwasserengen, Brückendurchfahrten <100M und im Arbeitsbereich schwimmenden Geräte verboten
I)Privathäfen nur mit Genehmigung der Hafenverwaltung
J) Schleppen von Flugkörpern (Lenkdrachen, o.ä.) verboten
"254) Sie sehen das nachfolgende Lichtzeichen bei der Einfahrt zur Schleuse, was bedeutet das?"
"254) Anlage dauerhaft gesperrt (Revisionsarbeiten, weil Uli geschlafen hat)"
“255) Sie sehen das nachfolgende Lichtzeichen bei der Einfahrt zur Schleuse, was bedeutet das?"
"255) Anlage ist in Betrieb, aber derzeit gesperrt (Schleusung wird gerad durchgeführt)"
"256) Sie sehen das nachfolgende Lichtzeichen bei der Einfahrt zur Schleuse, was bedeutet das?"
"256) Einfahrt frei (aber nur für angemeldete Fahrzeuge)"
"257) Sie sehen das nachfolgende Lichtzeichen bei der Ausfahrt aus der Schleuse, was bedeutet das?"
"257) Ausfahrt gesperrt"
"258) Sie sehen das nachfolgende Lichtzeichen bei der Ausfahrt aus der Schleuse, was bedeutet das?"
"258) Ausfahrt frei"
"259) Wo befindet sich die linke Schleusenkammer"
"259) In Fluss Richtung gesehen links (oder nach dem linken Donauufer)"
"260) Wo befindet sich die rechte Schleusenkammer"
"260) In Fluss Richtung gesehen rechts (oder nach dem rechten Donauufer)"
"261) Sie möchten zu Berg schleusen, was ist in Bezug auf die linke/rechte Schleusenkammer zu beachten"
"261) Die linke Kammer „rechts“ Die rechte Kammer „links“ von meinem Fahrzeug aus gesehen"
"262) Was ist bei der Einfahrt in die Schleuse zu beachten?"
"262)
Nur wenn zwei grüne Lichter nebeneinander leuchten.
Nur nach vorhergehender Anmeldung und Aufruf durch Mitarbeiter.
Immer hinter der Großschifffahrt.
Alle Crewmitglieder sind an Deck und tragen Rettungswesten.
Boot ist mit Fendern zu versehen.
Fahrzeug innerhalb der gekennzeichneten Zone abstellen"
"263) Was ist im Schleusenbereich verboten?"
"263)
Der Schleusenbereich ist nur zum Schleusen zu befahren.
Ankern, sowie Ketten oder Trossen schleifen lassen.
Der Gebrauch von eisenbeschlagenen Bootshaken.
Befahren für Fahrzeuge unter 4,4KW/6 PS"
Kennzeichnung Schiffahrtsaufssicht
Signalstellen Struden
St.Nikola ist noch die Wartezeit angezeigt
Donauverlauf
Donaukraftwerke Österreich
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