Probleme in Innenräumen
in älteren Wohngebäuden (vor 1990) -> problematische Baustoffe (z.B. Asbest, Pentachlorphenol (PCP), PCB)
in neuren Bauten (ab 1990):
immer dichtere Bauweisen aufgrund gesetzlicher Vorgaben der Energieeinsparverordnung oder Empfehlung von Baunormen -> fehlender Luftaustausch, Schadstoffanreicherung in der Innenraumluft und (durch Sekundärkontamination) in den Materialien
schnelles Bauen ohne ausreichende Abfuhr baubedingter Feuchtigkeit -> Grundlage für mikrobielle Aktivität (Risiko Schimmelbildung)
generell:
vermehrter Eintrag chemischer Verbindungen durch z.B. Bodenbeläge, Möbilierung, Reinigungs- und Pflegemittel
oft unzurechende Informationen über einzelne Stoffe
Was gilt nach dem Gesetz als Innenraum?
alle Wohnräume vom Keller bis zum Dachstuhl
alle öffentlichen Gebäude (z.B. Kindergärten, Schulen, Sporthallen, Krankenhäuser)
alle Arbeitsräume (z.B. Büros, Läden)
Innenräume von Kfz und öffentlichen Verkehrsmitteln
ausgenommen sind Arbeitstätten, in denen bestimmungsgemäß mit Chemikalien umgegangen wird (hier gilt die Gefahrstoffverordnung bzw. Arbeitsstätten-VO; max. Aufenthaltsdauer von 40 h/Woche)
Anforderung an Innenraumluft
Gesundheitliche Unbedenklichkeit
90% der Lebenszeit wird in Innenräumen verbracht
Atemvolumen/Tag: ca. 15-20 Qubickmeter (Aktivitäts-abhängig)
Exposition empfindlicher Personen unvermeidlich: Kinder, kranke und alte Menschen
im Idealfall sollte Innenraumluft nicht belasteter sein als die Außenluft (oft nicht der Fall)
Außenluft Stadt ist belasteter als Außenluft Land
Stabilität von Schadstoffen in Innenräumen
kaum Umwandlung organischer Stoffe durch UV-Licht (Photolyse)
keine Reaktion der Stoffe mit Wasser (Hydrolyse)
kaum mikrobieller Abbau
Gebäudebezogene Ursachen von Gesundheitsstörungen bzw. Störungen des Wohlbefindens
physikalische Faktoren
Gerüche
mikrobiologische Belastung
chemische Einzelverbindungen/Stoffgemische
Gebäudebezogene Ursachen von Gesundheitsstörungen bzw. Störungen des Wohlbefindens - physikalische Faktoren
Raumklima, elektromagnetische Einflüsse, Radon (ionisierende Strahlung)
Partikel (Fasern, Feinstaub)
Radon
natürlich im Boden
Radon ist nach dem Rauchen eine der wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs
fünf Prozent der Todesfälle durch Lungenkrebs in der Bevölkerung sind nach aktuellen Erkenntnissen auf Radon und seine Zerfallsprodukte in Gebäuden zurückführen
Faserarten
Naturfasern
künstlich hergestellte Fasern
Faserförmige Minerale: Asbest
tierische, pflanzliche Fasern: Baumwolle, Cellulose, Hanf
Künstlich hergestellte Fasern
Anorganische Synthesefasern (Künstliche Mineralfasern)
Kristalline Fasern
Glasartige Fasern
Organische Synthesefasern
Organische Textilfasern: Polyester, Viskose
Pulpe (gespaltene Kurzfasern): p-Aramid
Textilfasern: Glasfasern (verschiedene Zusammensetzung, je nach Einsatzbereich), Quarzfasern
Wollen: Glaswolle, Steinwolle, Schlackenwolle, keramische Wollen, Spezialwollen aus Glas
Asbest
Sammelbezeichnung für natürlich vorkommende, chemisch sehr stabile und nicht brennbare Mineralfasern (Silikate), u.a.
Chrysotil (Weißasbest; Anteil ca. 90%)
Krokydolith (Blauasbest; Anteil ca. 3,5%)
bis Anfang der 1980er in zahlreichen Baumaterialien verwendet
seit 1993 in Deutschland, seit 2005 EU-weit verboten
Asbest - Eigenschaften
hohe elektrische und thermische Isolierfähigkeit
hohe Elastizität und Zugfestigkeit
zerfasert sehr leicht in Längsrichtung
sehr biopersistent
Asbest - Verwendung in Baustoffen
schwach gebundenes Asbest (Asbestanteil >60%)
fest gebundenes Asbest (Asbestanteil ca. 15%)
Fest gebundenes Asbest
Asbestzement (Bodenbeläge “Floor-Flex”-Platten, Kabelkanäle, Fassadenplatten, Balkonbrüstungen)
Faserfreisetzung erst durch Alterung, Verwitterung, Bearbeitung (Schleifen, Bohren, Sandstrahlen o.ä.), nach 10-30 Jahre
Schwach gebundenes Asbest
Isolationswandputze, Dichtungsmaterial, Lüftungsschächte, Leichtbauplatten, PCV-Bodenbelagsbahnen
leichte Freisetzung von lungengängigen Fasern in die Raumluft (z.B. durch Erschütterung), bis zu mehreren 1000 F/Qubickmeter
Asbest - Gesundheitsrisiken
durch Faserinhalation (speziell nach beruflicher Exposition)
Asbestose, Lungenkrebs, Mesotheliom (Latenz 15-40 Jahre)
Kanzerogenität Kategorie 1
noch heute 1500 Asbestote jährlich
kritische Fasergeometrie (WHO-Fasern): Länge > 5 Mikrogramm, Durchmesser <3 Mikrogramm -> Verhältnis Länge zu Durchmesser > 3:1 -> immer mehr Oberfläche bei Längsspaltung
Künstliche Mineralfasern (KMF)
ähnliche technische Eigenschaften wie Asbest
Verwendung: Wärmedämmung, Schallschutz
setzen lungengängige Fasern frei (wie Asbest)
Fasersoaltung quer zur Längsrichtung (anders als Asbest)
“alte” KMF (in Deutschland bis 2000 verwendet)
biopersistent, je nach Zusammensetzung und Fasergeometrie (WHO-Fasern?), kanzerogen
deutlich ungefährlicher als Asbest
“neue” KMF (ab 2000)
biolöslich, nicht kanzerogen
Schwebstaub
Sammelbegriff für alle festen Teilchen inder Luft, z.B.
Ruß
Staub
Rauch
im Wesentlichen aus Kohlenstoff bestehende Teilchen, entstanden durch unvollständige Verbrennungsporzesse
feinst verteilte feste Teilchen in der Luft, entstanden durch mechanische Prozesse oder Aufwirbelung
Unterteilung nach Partikelgröße:
Grobstaub (Sedimentationsstaub): Durchmesser > 10 Mikrometer
(Inhalierbarer) Feinstaub: PM10; Durchmesser < 10 Mikrometer
Lungengängiger Feinstaub: PM2,5; Durchmesser < 2,5 Mikrometer
Ultrafeine Partikel: UP; Durchmesser < 0,1 Mikrometer
PM = Particulate Matter
Feinstaub - Quellen
Zigarettenrauch
Kamine
Kerzen
Kochstellen
Kopierer
Laserdrucker
Außenluft
Feinstaub - Gesundheitsrisiken
abhängig von Partikelgröße und gebundenen Schadstoffen
es gibt keine Wirkschwelle!
Reizung des Bronchialtraktes (Entzündungen)
allergische Reaktionen
Plaquebildung in Blutgefäßen erhöht
Anstieg von koronaren Herzerkrankungen
erhöhte Sterblichkeit
Feinstaubbelastung in Innenräumen
bei Glattboden deutlich höher als bei Teppichboden
Gebäudebezogene Ursachen von Gesundheitsstörungen bzw. Störungen des Wohlbefindens - Gerüche
Nocebo-Effekt (Schadenserwartung): beim Nocebo-Effekt sorgt allein die Erwartung negativer Folgen dafür, dass diese tatsächlich zu spüren sind
Gebäudebezogene Ursachen von Gesundheitsstörungen bzw. Störungen des Wohlbefindens - mikrobiologische Belastungen
Schimmelpilze, Bakterien
Primärquellen für Innenraumschadstoffe
Balken und Paneele
feuchte Wände
elektronische Geräte
alte Dichtungsmassen
Teer-haltige Parkettkleber
Möbel, Boden- und Wandbeläge
Spanplatten
Kunststoffe
Reinigung, Hobby, Garage
Naturholzmöbel
Weitere Quellen für Innenraumschadstoffe
Sekundärquellen
Hausstaub
Oberflächen, an denen Schadstoffe absorbiert werden (z.B. Pentachlorphenol -> Holzschutz)
Verunreinigungen aus der Außenluft
Straßenverkehr, Hausfeuerung (PAK, Partikel, Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffoxide)
Gewerbe (chemische Reinigungen, Druckerein, Lackierbetriebe)
Schadstoffe in Innenräumen
gasförmige anorganische Stoffe
Verbrennungsvorgänge, z.B. Rauchen, Kerzen, Gasherde (Stickoxide, Kohlenstoffmonoxid)
menschlicher Stoffwechsel (Kohlenstoffdioxid)
organische Stoffe
Einteilung von Innenraumschadstoffen
Raumluft:
VVOC:
Siedepunkt: <0-50 °C
Beispiele: Aceton, Formaldehyd, Methanol
Volatile organic compounds (VOC):
Siedepunkt: 50-240 °C
Beispiele: Ester, Alkohole, ab C4, Terpene, Benzol, Alkane
Hausstaub:
SVOC:
Siedepunkt: 240-380 °C
Beispiele: PCP, Lindan, Weichmacher, leichtflüchtige PAK
Particulate organic material (POM):
Siedepunkt: >380 °C
Beispiele: Pyrethroide, schwerflüchtige PAK, Flammenschutzmittel
Quellen von VOC
Stoffgruppe
Quelle
Alkane (typisch nach Renovierung im Innenraum)
Außenluft, Erdgas, Lösemittel, Kraftstoffe
Aromaten
Verkehr, Tabakrauch (Benzol), Lösemittel, Hartschaumprodukte (Styrol), Phenylcyclohexan in Teppichböden
halogenierte Verbindungen
chemische Reinigung (Tetrachlorethen), Mottenschutz, Toilettensteine (p-Dichlorbenzol)
Aldehyde
HCHO: Holzwerktstoffe, Kosmetika, Bindemittel
höherwertige Aldehyde: Küchendunst, Desinfektionsmittel, Ölfarben, Linoleum, Korkfußboden
eine Schadstoffsenke im Innenraum
Risiko für Kinder -> mouthing -> 100 mg Staub pro Tag
Schwerflüchtige organische Stoffe/POM im Hausstaub - Biozide
Pentachlotphenol (seit 1989) verboten -> Quelle: Holzschutz, Lederbehandlung
Dichlofluanid -> Quelle: Holzschutz, Farben und Lacke
iso-Thiazolinone -> Konservierung von Dispersionsfarben
Lindan (seit 2007 verboten) -> Holzschutz (mit PCP oder DDT), Wollteppiche
Pyrethroide, natürliche Pyrethrine -> Wollteppiche (Mottenschutz), Textilien, Pflanzenschutz
Schwerflüchtige organische Stoffe/POM im Hausstaub
Biozide
Polychlorierte Biphenyle (PCB, seit 1989 verboten) -> Quellen: Weichmacher, Dichtungsmassen
Polybromierte Diphenylether (PBDE) -> Quellen: Flammenschutz
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) -> Quellen: Zigarettenrauch, teerhaltige Pakettkleber
Phthalsäureester (DEHP, DBP, …) -> Quellen: Weichmacher in Kunststoffen, PVC-Böden
Phosphorsäureester (Triphenylphosphat) -> Flammenschutzmittel in Vliestapeten
Anlässe für Innenraumuntersuchungen
Gesundheitsbeschwerden
Prävention
Expositionsverdacht
andere
Mögliche Gesundheitsrisiken durch Innenraumschadstoffe
akut:
Geruchsbelästigung (Lösemittel)
Augen- und Schleimhautreizung (Lösemittel)
allergiesierendes Potential (Terpene: Pinen, Campher; Formaldehyd)
Konzentrationsstörungen (Lösemittel)
chronisch:
Neurotoxizität (Lösemittel, TCEP)
Entwicklungstoxizität (PCB)
Leber- und Nierentoxizität (Limonen, Toluol, PBDE)
Störung des Immunsystems (PCB, Pyrethroide)
Reproduktionstoxizität (Phthalate, einige Flammenschutzmittel)
Kanzerogenität (Benzol, PAK)
Gebäude-bezogene Symptomkomplexe
Sick-Building-Syndrome (SBS)
Building-related illness (BRI)
Beschwerden in direktem zeitlichen Zusammenhang mit Aufenthalt im Gebäude; reversibel nach Verlassen
unspezifische Symptome: Reizung der Augen, der Nasen- und Rachenschleimhaut, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Brustenge, Hautreizung, Überempfindlichkeit gegen Gerüche, neurotoxische Symptome
Gruppenphänomen (aber nicht alle Personen gleich betroffen)
häufig kein objektivierbarer Zusammenhang mit auslösendem Agens darstellbar
im ICD-10 nicht als eigene Diagnose vorgesehen -> Leitlinien Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik: “Somatoforme Störungen; umweltbezogene Körperbeschwerden”
Einzelkasuistiken
Vielzahl relativ spezifischer Symptome: allergische Rhinitis, Asthma, Legionärs-Krankheit (Legionellose), Lungenentzündung, Luftbefeuchter-Fieber
objektivierbare klinische Befunde (ICD-10-Diagnosen) in direktem Zusammenhang mit auslösendem Agens im Innenraum
häufig lang anhaltendes Beschwerdebild, auch nach längerer Abwesenheit von den belasteten Räumen
häufig Auslöser: Mikroorganismen
Abklärung möglicher Ursachen von gesundheitlichen Beschwerden
Analyse von Raumluft bzw. Hausstaub (Richtlinie VDI 4300)
Quellensuche (Materialproben)
Überprüfung der Einhaltung von Grenzwerten bzw. des Erfolgs einer Sanierung (Raumluft)
Untersuchungen von Materialproben -> Aussagen
Schadstoffnachweis
Identifizierung der Schadstoffquellen
Vorhandene Schadstoffmenge
Keine Aussage zum Gesundheitsrisiko!
Untersuchung von Hausstaub (schwerflüchtige Verbindungen) -> Aussagen
Abschätzung der Ausgasung aus Material
Abschätzung der oralen Schadstoffaufnahme bei Kleinkindern
Untersuchung von Raumluft -> Aussagen
Einhaltung/Überschreitung von Richtwerten
Abschätzung der inhalativen Schadstoffaufnahme
Rückschluss auf Gesundheitsrisiko
Orientierende Messung von VOC in der Raumluft (Richtlinie VDI 4300)
Kurzzeitmessungen (60 Minuten): aktive Probennahme
Langzeitmessungen (Tage bis Wochen): Passivsammler
Protokollierung der Raumtemperatur, Luftfeuchte, Lüftung und Raumnutzung zwinglich erforderlich! > Kurzzeitmessung meist unter “worst case”-Bedingungen
Nach Extraktion vom Adsorbens erfolgt Analytik mittels GC bzw. GC/MS
Messung von 64 Einzelverbindungen mit einer Nachweisgrenze von ca. 1 Mikrogramm pro Qubickmeter; im Messbericht werden die Substanzen mit den 10 höchsten Einzelkonzentrationen aufgeführt sowie die Summe der VOC (TVOC)
Orientierende Messung von SVOC/POM im Hausstaub
Probennahme: 7 Tage alter Staub von den Freiflächen der Räume
Aufarbeitung und Analytik:
Gesamtstaub oder abgesiebte Fraktionen (<2 mm, <63 Mikrometer)
Extraktion z.B. mit n-Hexan, n-Hexan/Aceton, Toluol
ggf. weitere Aufarbeitung (z.B. Derivatisierung)
Analytik GC/MS
Flammschutzmittel - Polybromierte Diphenylehter (PBDE)
im Hausstaub von Wohngebäuden
v.a. in elektronischen Geräten
zum Teil verboten aber persistent
Abklärung möglicher Ursachen von gesundheitlichen Beschwerden - Quellensuche (Materialproben)
problematische Stoffe in Wandbelägen
Bewertung von Innenraumbelastungen
Grenzwerte:
toxikologisch begründet
rechtsverbindlich
für Tetrachlorethen, PCP und PCB (im Bauchrecht aufgenommen)
Richtwerte:
Empfehlungscharakter
Leitwerte (UBA):
hygienisch begründet
für TVOC
Referenzwerte:
statistisch hergeleitete Hintergrundwerte
nur geeignet zur Beurteilung von Auffälligkeiten
AGÖF-Orientierungswerte:
statistisch hergleitet
VOC in der Innenraumluft (für 150 Stoffe)
mittel- und schwerflüchtige organische Verbindungen und Schwermetalle im Hausstaub
Richtwerte in der Raumluft
Innenraumlufthygiene-Kommission des UBA -> bisher nur für ca. 50 Stoffe/Stoffgruppen festgelegt
Richtwert I: Sanierungszielwert -> sollte nicht ausgeschöpft werden, möglichst unterschreiten, bei lebenslanger Exposition keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten
Richtwert II: Eingreifwert -> Handlungsbedarf, 10-faches stellt möglicherweise eine gesundheitliche Gefährdung dar
Maßnahmen zur Veringerung von Innenraumbelastungen
regelmäßig lüften -> Stoßlüftung oder Querlüftung
Staub entfernen
Eintrag von Chemikalien verringern
Maßnahmen zur Veringerung von Innenraumbelastungen - Eintrag von Chemikalien verringern
z.B. nicht rauchen, keine Biozide, keine “Luftverbesserer” und Duftlampen benutzen
schadstoffarme Produkte kaufen (Gütesiegel)
emissionsarme Baupordukte wählen
Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB, 2012): Gesundheitliche Bewertung der Emissionen von flüchtigen organischen Verindungen (VOC und SVOC) aus Baupordukten
Maßnahmen zur Veringerung von Innenraumbelastungen - bei nachgewiesener Belastung
Schadstoffquellen entfernen (fachgerechte Sanierung) bzw. abdichten
Sekundärkontamination entfernen
Gütezeichen
Gebäude:
Sentinel-Haus Insitut Gesundheitspass
Toxproof
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
Bodenbeläge etc.:
“GuT” - Gemeinschaft umweltfreundliche Teppichböden e.V:
“LGA - schadstoffgeprüft” - Landesgewerbeanstalt Bayern für Laminat und Fertigparkett
“Blauer Engel” für hölzerne, textile und elastische Bodenbeläge
“Emissionsgeprüft nach DIBt-Grundsätzen” für Bodenbeläge; geprüft nach AgBB-Schema
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