Drogenwirkung bei Spinnen
Chloralhydrat (Bestandteil von Schlafmitteln): kurz nach Beginn des Netzbaus fielen die Spinnen von Netz ab
Marihuana: Benebelt, hört sie einfach auf zu spinnen
Ecstasy: Viel schneller als sonst, faustgroße Löcher
LSD: vollkommen gleichmäßige Netze
Koffein: Nichts klappte mehr
Wovon hängt die Wirkung ab?
Gesundheitliche Verfassung
Stimmungslage und Erwartungshaltung
Umgebung, in der die Droge konsumiert wird
Reinheitszusstand der Droge
Art der Anwendung (gespritzt, geschnieft, geschluckt)
zusätzlich konsumierte Drogen/Alkohol
Dosis
Hauptwirkungen von Rauschdrogen
anregend
halluzinogen
beruhigend
Hauptwirkungen von Rauschdrogen: anregend
die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wird gesteigert
Analeptika
Amphetamine, Ecstasy, Kath, Kokain
Hauptwirkungen von Rauschdrogen: halluzinogen
es können optische, akustische und sensorische Trugwahrnehmungen auftreten
LSD, Psilocybin-Pilze, Nachtschattengewächse
Hauptwirkungen von Rauschdrogen: beruhigend
Der Konsument wird müde, ist entspannt und gut gelaunt
Opiate, Cannabis
Anregend wirkende Drogen (Analeptika)
wirken über eine indirekte Aktivierung des sympatischen Nervensystems
eigentlich werden 30-40% der Neurotransmitter wieder aufgenommen in das präganglinäre Neuron (Wichtig für das Gleichgewicht)
Analeptika verhindern die Rückresorption
Anregend wirkende Drogen (Analeptika) - Wirkung auf den Körper
ZNS: Antrieb und Aufmerksamkeit erhöht
Augen: Pupillenerweiterung
Speichel: wenig, zähflüssig
Bronchien: Erweiterung
Haut: Schweißbildung erhöht (Cholinerg!)
Leber: Glykogen-Abbau, Glukose-Freisetzung erhöht
Magen-Darm: Peristaltik und Durchblutung niedriger, Sphinctertonus erhöht
Herz: Frequenz, Kraft und Blutdruck erhöht
Fettgewebe: Triglycerid-Abbau und Fettsäure-Freisetzung erhöht
Blase: Tonus des Wandmuskels niedrig, Sphinctertonus erhöht
Skelettmuskel: Durchblutung und Glykogen-Abbau erhöht
Kokain - Szenenamen
Koks
Crack
Rockkokain, “Steine”
Schnee (rein)
Kokain - Rauscherlebnis
sofort intensive Europhie
anregender Effekt, kein Schlafbedürfnis
mehr sexuelles Verlangen
weniger Hunger
anschließend milde Euphorie
später ausgeprägte Angst, Depression
Kokain - Art der Anwendung
Als Kokain geschnupft, geraucht, in die Schleimhäute gerieben oder gespritzt
Als Crack geraucht
Kokain - Gefahren
Herzyrhythmusstörungen
Krämpfe
Körpertemperatur steigt
Schlaganfall
Atemstillstand, Kreislaufstillstand
Herstellungverfahren von Crack
billiges Verfahren
mit Backpulver
keine Extraktion
freie Base
braun, klumpig
Herstellungsverfahren von Kokain
teures Verfahren
mit Ammoniak und Ether
Lösemittelextraktion
freie Base (free basing)
Kokain - illegale Selbstapplikation
Crackraucher, der die Kokainbase als sogenannte “Steine” über eine spezielle Wasserpfeife raucht
“Sniefen” von Kokainhydrochlorid über die Nasenschleimhaut
Wirkmechanisumus von Kokain
Kokain - akute psychotrope Wirkung
erhöhte Euphorie
erhöhte Leistungsbereitschaft
erhöhte psychomotorische Erregung
Unruhe
erhöhte Reizbarkeit
wenig Hunger, Durst
kein Schlafbedürfins
Kokain - fortgesetzter Gebrauch
Toleranzentwicklung -> Halluzinationen, Paranoia, Angstzustände, Irritabilität, Aggression
Kokain - “Upper class drug”
ca. 10 Millionen Konsumenten in den USA (davon 2 Millionen schwer abhängig)
ca. 500.000 Konsumenten in der BRD?
im Haar nachweisbar
Kokain - USA
Kokain ist insbesondere in den USA ein Problem und als Gegenstrategien versucht man die Vernichtung von Coca-Plantagen
Amphetamine, Ecstasy, Designer-Drugs - Szenenamen
XTC
Love Pill
Golden eagle
Amphetamine, Ecstasy, Designer-Drugs - Rauscherlebnis
Entspannung
milde Euphorie
Glück und Wärme
Gefühl von Frieden und Mitgefühl
Gesteigertes Selbstwertgefühl
unerschöpfliche Energie
Amphetamine, Ecstasy, Designer-Drugs - Art der Anwendung
als Tablette geschluckt
besonders in der Techno-Szene beliebt
Amphetamine, Ecstasy, Designer-Drugs - Gefahren
Extreme Steigerung der Herzfrequenz
Massive Austrocknung
Starke Temperaturerhöhung (bis 43°C)
bleibende Nierenschäden
psychische Störungen (Depressionen)
Wirkungen von Amphetamine, Ecstasy, Designer-Drugs
Euphorie
Halluzinationen
Stärke
Selbstbewusstsein
Appetitminderung
verminderter Schlafe
Dauerleistung
“Legal Highs”
= Badesalzdrogen, Designerdrogen (durch ständige Veränderungen der Molekülstrukturen wird das Betäubungsmittelgesetz umgangen)
z.B. Amphetamine: Ecstasy, Crystal, Vanilla Sky, Monkey Dust, MTV, Super Coke, Magic, Peevee, Bath Salt, Meth
z.B. Cannbinoide: Spice, Lava Red, Space
-> Im Juli 2012 wurden endlich 28 Designerdrogen verboten
-> 2016 wurden endlich die beiden gesamten Stoffgruppen der synthetischen Cannabinoide und Amphetamine durch das “Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) verboten
Folgen des Missbrauchs von Meth, Crystal
Meth wirkt langanhaltend euphorisierend
aber die Nebenwirkungen sind verheerend
häufiger Konsum führt zu Zahn- und Haarausfall, Gewichtsverlust und allgemeinem körperlichen Verfall
binnen weniger Jahre kann es bei häufigem Gebrauch zu Leber- und Nierenschäden kommen
meist sind die Abhängigen stark depressiv und altern innerhalb kürzester Zeit frappierend
Crystal baut langfrisitg die Gehirnmasse ab
dennoch sind die Drogen bei jungen Leuten als Partydroge sehr beliebt
Meth (Methamphetamin)
Allgemeiner Begriff für die Substanz Methamphetamin.
Kann in verschiedenen Formen vorkommen: Pulver, Tabletten oder kristalline Struktur.
Wird oft gestreckt und ist nicht immer hochrein.
Kann geschnupft, geraucht, injiziert oder oral eingenommen werden.
Crystal Meth (Crystal Methamphetamin)
Spezifische Form von Methamphetamin, die kristallin aussieht (ähnlich wie Glas- oder Eiskristalle).
Wird auch als "Ice" oder "Crystal" bezeichnet
Hat eine sehr hohe Reinheit (oft über 80–90 %) im Vergleich zu pulverförmigem Meth -> stärker und reinhaltiger
Wird meist geraucht oder injiziert, was die Wirkung intensiviert und die Suchtgefahr erhöht
Cathinon, Kath
Blätter des Kathstrauchs werden im Jemen sowie in Äthiopien und Somalia verbreitet als leichtes Rauschmittel gekaut
in Deutschland unterliegt Kath dem Betäubungsmittelgesetz: Besitz und Handel sind verboten
Kath muss schnell nach dem Pflücken konsumiert werden, da er in der Regel innerhalb eines Tages vertrocknet und seine Wirkung verliert
der Anbau ist sehr lukrativ und hat dadurch zum Beispiel in Jemen andere Kulturen wie Kaffee oder Gemüse weitgehend verdrängt
Abessinischer Tee
erwünschte Wirkung: Euphorie
unerwünschte Wirkung: Schlaflosigkeit, Depression
LSD - Szenenamen
Acid
Trip
Säure
Fahrkarte
Cube
LSD - Rauscherlebnis
6-8 Stunden starke Halluzinationen
gesteigerte Einbildungskraft und Wahrnehmung
anfängliche Schärfung der Sinne
Sinnestäuschungen, Fehlhandlungen
Horrorvisionen, körperliche Entfremdung
LSD - Art der Anwendung
Auf Filz oder Löschpapier geträufelt und gelutscht
als Tablete geschluckt (seltener)
LSD - Gefahren
Angst- und Panikzustände, Verfolgungswahn
Selbstmordversuche, Psychosen
Gefäßverschlüsse
Unterzuckerung
Sekundärunfälle, -verletzungen
LSD - Psilocybin
5-HT-Rezeptorantagonisten
Serotonin: 5-Hydroxytryptamin, Neurotransmitter
Psilocybin: Pilzhalluzinogen
LSD: halbsynthetisches Halluzinogen
LSD - erwünschte und unerwünschte Wirkung
erwünschte Wirkung
unerwünschte Wirkung
optische und akustische Halluzinationen
Synästhesie
Horrortrips
Depression
Illusion
Flashbacks
LSD vs. Placebo
LSD hat eine direkte, starke und messbare pharmakologische Wirkung, die das Bewusstsein und die Wahrnehmung drastisch verändert.
Placebo basiert rein auf der psychologischen Erwartung und hat keinen direkten Einfluss auf die Neurotransmission.
Während LSD zu tiefgreifenden Veränderungen im Bewusstsein führt, kann Placebo lediglich die subjektive Wahrnehmung verbessern.
Psychotomimetische Wirkung von LSD bei einem Portraitmaler
er berichtete, dass der LSD-Rausch in Wellen ablief, wobei das Gesicht mehr und mehr zur Fratze wurde, bläulich-violett fluoresierte und sich die Proportionen abstrus veränderten
das diabolische Zerrbild wurde als bedrohlich empfunden
Rauschpilze - Szenenamne
Psilos
LSD
Lysergsäurediethylamid
Rauschpilze - Rauscherlebnis
Optische, akustische und taktile Halluzinationen
Glücksgefühl, Lachanfälle
Alkoholrauschähnliche Empfindung
Unruhe, Angst
Rauschpilze - Art der Anwendung
Verzehr der getrockneten Pilze
Rauschpilze
Psychische Komplikationen
Kreislaufveränderungen
Steigerung der Körpertemperatur
Krampfanfälle
Verwechslung von GIftpilzen
Halluzinogene Pilze - Psilocybe (“Magic Mushrooms” - “Psilos”
Teonanácatl (“Gottes Fleisch”)
Stattlicher Kahlkopf
Flämmlinge
Spitzkegeliger Kehlkopf
Psilocin (ca. 10 mg/g getrockneter Pilz) -> ähnliche Struktur wie Serotonin
Nachtschattengewächse - Pflanzen
Stechapfel (Datura stamonium) -> schon ab 15 Samen tödliche Komplikationen
Tollkirsche (Atropa belladonna) -> 4-20 Beeren können tödlich sein
Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) -> früher als Brauzusatz (Bier) sehr beliebt
Engelstrompete (Datura suaveolens) -> starkes Potential für Intoxikationen mit Symptomen wie Halluzinationen und Somnolenz und in schweren Fällen Koma und Atemstillstand
Nachtschattengewächse - Rauscherlebnis
das Gefühl, fliegen zu können
Rededrang
Sexuelle Erregung
Nachtschattengwächse - Art der Anwendung
Meistens als Tee getrunken
Nachtschattengwächse - Gefahren
extreme Steigerung der Herzfrequenz
Erhöhung der Körpertemperatur
Steigerung des Blutdruckes
Räumliche und zeitliche Desorientierung
Sehstörungen, Sekundärgefährdung
Opioide - Szenenamen
Heroin: H, Sore, türkischer Honig
Morphin: M
Opioide - Rauscherlebnis
starke Euphorie
extremes Glücksgefühl
Ausgeglichenheit, Ruhe
das Gefühl beschützt zu sein
nach dem Rausch kommt das Gegenteil -> starke Abhängigkeit
Opioide - Art der Anwendung
als Morphin und Heroin gespritzt
als Heroin (H4) auch geraucht oder geschnupft
als Opium geraucht
Opioide - Gefahren
Atemstillstand
Herzstillstand
starke Abhängigkeit
Erbrechen
Lokalisation von Opioid-Rezeptoren
μ-Rezeptoren (My-Rezeptoren)
limbischer Kortex
Nucleus accumbens
Nucleus locus caeruleus
Area postrema
-> Atmung und Kreislauf werden stilgelegt
Heroin
wirkt beruhigend, entspannend
gleichzeitig stark euphorisierend
beseitigt negative Empfindungen wie Angst und Leere
aber es hemmt gleichzeitig im Gehirn die Zentren für Atmung und Kreislauf
Heroin macht psychisch abhängig
die Betroffenen rutschen häufig in die Beschaffungskriminalität und soziale Verelendung ab
häufig infizieren sich die Abhängigen mit HIV
Heroin - Geschichte
1897: Heroin wird von dem Chemiker Felix Hoffmann bei Bayer synthetisiert -> Bayer vermarktet Heroin als Hustenmittel
1898: Bayer beginnt mit dem Verkauf von Heroin, es wird in 23 Länder exportiert
Anfang 1900: Apotheker und Ärzte stellen fest, dass Patienten große Mengen an Heroin-enthaltenden Hustenmittel konsumieren
1906: “Pure Food and Drug Act” wird beschlossen -> Regelt die Kennzeichnung von Produkten, die Alkohol, Opiate, Kokain und Cannabis enthalten
1911: “British Pharamceutical Codes” erwähnt, dass Heroin ein Suchtpotential besitzt wie Morphin
1913: Bayer stellt die Produktion von Heroin ein
1924: “Heroin Act”: stellt die Herstellung und den Besitz von Heroin in Amerika unter Strafe
Fentanyl - Pharmakologie
hochpotentes, synthetisches Opoid
100-fach stärker als Morphin und 50-fach stärker als Heroin
gebräuchliches Anästhetikum bei Allgemeinanästhesien
zur Behandlung starker chronischer Schmerzen (z.B. Tumorschmerzen als transdermales System)
in der Notfallmedizin bei sehr starken Schmerzen (z.B. bei Polytraumata, Frakturen, Verbrennungen etc.)
Fentanyl - Missbrauch als Droge
wird u.a. in China produziert und gelangt über Mexiko in die USA und Kanada
dort wird es illegalem Heroin zugesetzt
Konsumenten haben davon keine Ahnung
starker Anstieg von Opioid-Toten in den USA
Krokodil
Todesdroge “Krok” aus Russland lässt die Haut faulen
Dieser Heroin-Ersatz wird hergestellt aus: Codein-haltigen Arzneimitteln + Phosphor von Zündhölzern + Benzin
Herstellung meist in verschmutzten Drogenküchen
großes Abhängigkeitspotential: schon die erste Injektion macht süchtig
die meisten Nutzer kommen nie wieder davon los
es führt zu körperlichen Abbauprozessen (Süchtige lösen sich regelrecht auf) -> Krokodil führt zu schweren Gewebeschäden, Venenentzündungen und Nekrosen
Krokodil genannt, da die geschädigte Haut an der Injektionsstelle oft grün verfärbt und an eine Krokodilhaut erinnert
Süchtige überleben nach der ersten Injektion noch maximal ein Jahr
auch in Deutschland wurden bei Abhängigen bereits die typischen Nebenwirkungen der billigen Todesdroge beobachtet
Hanfprodukte - Szenenamen
Haschisch
Gras
Shit, Bhang, Kiff, Pot
Hanfpordukte - Art der Anwendung
als Joint pur oder mit Tabak geraucht
als Tee getrunken
in Speisen gemischt
Hanfprodukte - Gefahren
räumliche und zeitliche Desorientierung
Angst und Stimmungsschwankungen
Sehstörungen/Bindehautreizung
Anstieg von Blutdruck und Herzfrquenz
Psychische Abhängigkeit
Hanfprodukte - Rauscherlebnis
intensivere Sinneswahrnehmung
Heiterkeit, Wortspiele, Wohlbefinden
Sinnetäuschungen
Heißhunger auf Süßes, starker Durst
Antriebsverlust oder Ruhelosigkeit
Cannabis sativa (Pflanze)
Haschisch und Charas bestehen aus dem harzigen Sekret der weiblichen Blüte (THC-Gehalt: 7-14 %)
Ganja und Sinsemilla bestehen aus den Spitzen der weiblichen Pflanzen (THC-Gehalt: 4-7 %)
Bhang und Marihuana (Gras) bestehen aus getrockneten Blättern und Blütten (THC-Gehalt: 1-5 %)
ein Joint enthält …
… etwa 50 mg THC
davon werden beim Rauchen ca. 50 Prozent freigesetzt
10-25% davon gelangen in den Kreislauf, d.h. etwa 2,5-6 mg
THC
Tetrahydrocannabinol
Streckmittel in Marihuana
können gefährlich sein: z.B. Blei-behandeltes Marihuana mit 40-60 mg Bleisulfid pro g führte zu Bleivergiftungen
Spice-Kräutermischungen enthalten Bestandteile aus den Pflanzen:
Meeresbohne
Blauer Lotus
Indischer Lotus
Helmkraut
Marihuanilla
Afrikanisches Löwenohr
Maconha Brava
Indian Warrior
Spice
Modedroge
es handelt sich um Kräutermischungen
wird wie Marihuana geraucht, Cannabisersatz, rauschartige Wirkungen
angeboten unter den Namen “Silver”, “Golde”, “Diamond”, “Tropical Synergy”, “Artic Synergy”
nicotin- und tabakfrei
Untermischung eines synthetischen Cannabinoids (JHW018), das vier mal sträker als der natürliche Cannabis-Inhaltsstoff THC wirkt
seit dem 22.01.2009 per Eilverordnung verboten
Weiterentwicklung zu Space
Ketamin
Kurzzeitnarkotikum, für kürzere chirurgische Eingriffe
Umitttelbar nach der intravenöse Injektion (<1 min) setzt eine generelle Analgesie ein, mit einer ca. 10 min anhaltenden Bewusstlosigkeit
Ketamin bindet an den NMDA-Rezeptor und blockiert den zugehörigen Ionenkanal
Halluzonatorische Erscheinungen (“bad trips”) sind häufig
Ketamin und Phenylcyclidin (PCP oder “Angel Dust”) wirken als Dissoziativa:
Euphorie, Halluzinationen
Auseineranderfallen von Körper und Umgebung
Verlust des Gefühls der persönlichen Identität
nach zu rascher intravenöser Injektion kann Ketamin das Atemzentrum lahmlegen
Lachgas
inhalieren Kinder zuviel, droht Atemlähmung
überdosiert oder chronisch missbraucht, verursacht Lachgas schwere körperliche Schäden
Benzin oder Lösungsmittel aus Farben und Klebstoffen
geraucht oder eingeatmet wirken diese berauschend und verringern das Hunger- und Durstgefühl
Allkohol
völlig unterschätzt
die Droge, die weltweit die meisten Todesopfer fordert, bleibt jedoch der Alkohol
Tief in der Gesellschaft verwurzelt, gehört Genussmittel mit seinen gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen zum Alltag vieler Menschen
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