Prüfung

Die Engelkurve wird durch eine Variation des Preises hergeleitet.

Die Engelkurve ist eine atypische Nachfragekurve.

Die Engelkurve zeigt den Zusammenhang zwischen Vermögen und angebotener Menge.

Die Engelkurve hat für superiore Güter eine positive Steigung.

Hat die Engelkurve eine negative Steigung so liegen inferiore Güter vor.

Sinkt die Nachfrage trotz sinkenden Preises, so spricht man von “Giffen Gütern”.

Verläuft die Engelkurve unterlinear, so liegen Luxusgüter vor.

Verläuft die Engelkurve überlinear, so liegen “normale Güter” vor.

Das Engel’sche Gesetz stellt auf die Beziehung zwischen Inlandsprodukt un Verteilung.

Der Engel-Koeffizient ist der prozentuelle Anteil der Nahrungsmittel am Einkommen.

Der Engel-Koeffizient berücksichtigt automatisch die Vermögensverteilung.

Ein niedriger Engel-Koeffizient ist in vergleichsweise reichen Gesellschaften anzutreffen.

Mit dem Niedergang des feudalen Systems ist eine Wohn- und Arbeitsplatzknappheit verbunden.

Gemäß dem dialektischen Materialismus ist die Harmonie die Triebkraft aller Entwicklung.

Der Sozialismus baut auf den Prinzipien der Freiheit und Gleichheitauf und fordert folglich insbesondere freie Märkte (=Märkte ohne staaatlichen Einfluss.

Nach Engels wird der Staat im Sozialismus gar nicht abgeschafft, sondern stirbt von allein ab.

Die hausgemachte Geldmengeninflation kann in der Verbilligung von Krediten im Inland begründet werden.

Die Nachfragesoginflation kann durch eine Veränderung der Nachfragepräferenzen ausgelöst werden.

Die Kostendruckinflation kann durch Lohnerhöhungen begründet sein.

Die hausgemachte Angebotslückeninflation kann durch Kriege und Streiks begründet sein.

Zu den Folgen der Inflation zählt die Verzerrung bei Kreditgeschäften zugunsten des Kreditnehmers und zu Lasten des Kreditgebers, sofern das Inflationsrisiko nicht ausgeschlossen wird.

Zu den Folgen der Inflation zählt der Rückgang der Schattenwirtschaft, da eine hohe Inflation mögliche steuerliche Verluste kompensiert

Zu den Folgen der Inflation zählt Flucht in die heimische Währung

Zu den Folgen der Inflation zählt in der Praxis die Verzerrung der Verteilung zwischen Slebständigen und Unselbständigen

Die institutionell-politisch bedingte Arbeitslosigkeit wird auch als Fluktuationsarbeitslosigkeit bezeichnet.

Zu der strukturellen Arbeitslosigkeit zählt auch die technologische Arbeitslosigkeit.

Die konjunkturelle Arbeitslosigkeit kann auch durch die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik bekämpft werden.

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik befürwortet u.a. die Reduktion der Lohnnebenkosten und die Privatisierung öffentlicher Betriebe

Die internationale ALQ wird von der ILO berechnet.

Die Ermittlung der internationalen ALQ erfolgt mittels Mikrozensus-Erhebung.

In der nationalen ALQ ist das Arbeitskräftepotenzial die Summer aus unselbständig Beschäftigten und Arbeitslosen.

Die ILO-ALQ errechnet sich wie folgt: ILO-ALQ=Arbeitslose/Erwerbspersonen.

Der Aufstieg des Keynesianismus wird durch die Weltwirtschaftskrise 1929 massiv begünstigt.

Der Keynesianismus geht in seiner Konzeption grundsätzlich von freien Wirtschaftsabläufen aus.

Keynes tritt für die Verstaatlichung der Produktionsmittel ein.

Das Hauptziel des Keynesianismus ist die Herstellung von Vollbeschäftigung.

Der “Bund der Kommunisten” geht aus dem “Bund der Egalitären” hervor.

Die Soziale Frage ist die Summe der ökonomischen Probleme, die aus dem Übergang von der feudalen Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft kapitlaistischer Prägung resultieren.

Das “Manifest der Kommunistischen Partei” wurde von Lenin verfasst.

Die Lehre von Marx baut auf der Dialektik und dem Idealismus auf.

Die Außenhandelstheorie is ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehr

Die Finanzwissenschaft befasst sich mit den Finanzierungsformen von Unternehmen.

Die Falsifizierbarkeit stellt an die Theoriebildung höhere Anforderungen als die Verifizierbarkeit.

Die Wirtschaftswissenschaften sind ein Teil der Sozialwissenschaften.

Normative Ansätze gehen von wirtschaftspolitichen Zielsetzungen und somit von Wertungen aus.

Normative Ansätze fragen nach dem Ist zwischen Variablen.

Positive Ansätze beinhalten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge.

Positive Ansätze sind im wissenschaftlichen Sinne der Gegenpool zu negativen Ansätzen.

Ein meritorisches Gut sollte unter gesellschaftspolitischen Erwägungen stärker nachgefragt werden.

Bei einem Allmendegut liegt Nichtausschließbarkeit vom Konsum vor.

Bei privaten Gütern liegen Ausschließbarkeit vom und Rivalität im Konsum vor

Die Qualität von Suchgütern lässt sich schon vor dem Kauf prüfen.

Der “Homo oeconomicus” hat unbegrenzte Ressourcen, aber beschränkte Bedürfnisse.

Der “Homo oeconomicus” agiert nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip.

Der “Homo oeconomicus” hat starre Präferenzen - eine Annahme zur Bildung von Kausalzusammenhängen.

Der “Homo oeconomicus” hat eine unendlich hohe Reaktionsgeschwindigkeit.

Im alten Griechenland werden die Außenhandelsbeziehungen auch ohne Rückgriff auf moralische Aspekte analysiert.

Im alten Griechenland skizziert Platon sein ideales Gesellschaftsmodell, in dem der Nährstand anders als der Lehrstand über individuelles Privateigentumverfügen darf.

Im alten Griechenland gehen sowohl Platon als auch Aristoteles von der Gleichwertigkeit der Menschen aus, woraus sich grundsätzlich auch eine identische ökonomische Ausstattung aller Menschen mit Gütern ergibt.

Im alten Griechenland entwickelt Epikur den Kollektivismus, der eine wesentliche philosophische Grundlage für eine Wettbewerbswirtschaft ist.

Das Tableau economique von Quesnay teilt die Bevölkerung in die konstruktive , destruktive und multiplikative Klasse.

Das Tableau economique von Quesnay beschrieb die zeitgenössischen französischen Wirtschaftsbeziehungen zutreffend.

Das Tableau economique von Quesnay zeigt die Berechnungsarten des Inlandsprodukts.

Das Tableau economique von Quesnay widerspiegelt die multiplikative Ausweitung einer “ersten” Ausgabe, die in Summe zu einem Einkommen führt, das deutlich Höher ist als sie selbst.

Das Tableau economique von Quesnay zeigt die außenwirtschaftlichen Beziehungen Frankreichs.

Das Tableau economique von Quesnay zeigt erstmals graphisch die wirtschaftliche Verflechtung verschiedener Bevölkerungsgruppen.

Das Tableau economique von Quesnay entstand im Frankreich des 19. Jahrhunderts.

Das Tableau economique von Quesnay zeigt auch den Rückfluss von Mittel.

Die “Klassik” als Bezeichnung geht auf Karl Marx zurück.

Die “Klassik” tritt für staatliche Förderung der Industrie ein, um wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen.

Die “Klassik” versucht, im Krisenfall über eine expansive Ausgabenpolitik die Wirtschaft zu beleben.

Die “Klassik” tritt grundsätzlich für die Bereitstellung von Infrastrukturleistungen auch in marktwirtschaftlichen Systemen ein.

Die Grenznutzenkurve kann aus der (Gesamt)Nutzenkurve hergeleitet werden

Die kardinale Nutzentheorie unterstellt die Möglichkeit interpersoneller Vergleiche.

Das Gesetz vom Ausgleich der gewichteten Grenznutzen zeigt, wie ein Homo oeconomicus seinen Gesamtnutzen durch Verteilung seiner monetären Ressourcen insgesamt maximieren kann.

Die kardinale Nutzentheorie unterstellt, dass die Nutzenhöhe aus dem Konsum von Einheiten eines Gutes auch von der Möglichkeit abhängt, Einheiten eines anderen Gutes zu konsumieren.

Das Gesetz des sinkenden Grenznutzens in der kardinalen Nutzentheorie entspricht sinngemäß weitgehend dem Engel’schen Gesetz.

In der ordinalen Nutzentheorie werden nicht einzelne Güter, sondern Güterbündel im Hinblick auf deren Nutzen beurteilt.

Der Verlauf der Indifferenzkurve kann aus dem Ertragsgebirge hergeleitet werden.

Eine flache Indifferenzkurve zeigt vergleichsweise einen niedrigen Nutzen des Gutes 2 (auf der Ordinate aufgetragen) im Vergleich zum Gut 1 als eine steile Indifferenzkurve.

Das Gesetz des sinkenden Grenznutzens unterstellt nur ordinale Messbarkeit des Nutzens.

Das Gesetz vom Ausgleich der gewichteten Grenznutzen geht von einem preisgewichteten Nutzen aus.

Der gewichtete Grenznutzen für das Gut 1 ist definiert als Grenzkosten/Preis.

Im Gleichgewicht (Gesetz vom Ausgleich der gewichteten Grenznutzen) gilt, dass der gewichtete Nutzen für alle Güter gleich hoch ist.

Die Budgetgerade hängt - bezogen auf ihre Steigung - von den Präferenzen des Individuums ab.

Die Budgetgerade dreht sich zum Ursprung, wenn das Gut 2 (auf der Ordinate aufgetragen) teurer wird.

Die Budgetgerade liegt bei einem niedrigen Einkommen vergleichsweise näher beim Ursprung.

Die Budgetgerade hat als Steigung Einkommen/Preisverhältnis.

Der Substitutionseffekt ist stets linksseitig.

Der Einkommenseffekt kann sowohl links- als auch rechtsseitig sein.

Der Einkommens- und Substitutionseffekt sind in der Regel gleich groß.

Um zum Hilfsgleichgewicht zu gelangen, wird die neue Budgetgerade so lange zum Ursprung verschoben, bis sie eine Tangente an die ursprüngliche Indifferenzkurve wird.

Indiffernezkurven können einander aufgrund der Annahme der Vollständigkeit nicht sinnvoll schneiden.

Ein Indifferenzkurvensystem wird auf Basis der finanziellen Mittel der Bezugsperson ermittelt.

Im Haushaltsoptimum stimmen die Steigungen von Budgetgerade und Indifferenzkurve überein.

Die Steigung der Indifferenzkurve in einem Intervall bezeichnet man als Substitutionsrate, und die Steigung in einem Punkt der Indifferenzkurve bezeichnet man als die Grenzrate der Substitution.

Der Erfassungsbericht von VPI und HVPI werden durch Konsumausgaben der privaten Haushalte bestimmt und sind witgehend deckungsgleich.

Die Messung der Inflation über den VPI erfolgt über einen für alle EU-Länder identischen Warenkorb.

Der HVPI dient dem Vergleich von Preisentwicklung und Inflationsraten in den EU-Ländern.

Die Genauigkeit der Inflationsberechnung hängt insbesondere von der Richtigkeit des Warenkorbs im Hinblick auf seine Repräsentativität ab

Die Preiselastizität der Nachfrage hat typischerweise einen negativen Weer (sofern dieser nicht absolut gesetzt wird).

Die Preiselastizität der Nachfrage misst, wie sehr sich das Angebot in Abhängigkeit von der Nachfrage verändert.

Die Preiselastizität der Nachfrage ist eine dimesnionslose Kennzahl.

Die Preiselastizität der Nachfrage mit dem Wert -1 bedeutet, dass der Umsatz durch eine Preissenkung weiter gesteigert werden kann.

Viele Anbieter und vieler Nachfrager bilden ein (Angebots-) Monopol.

Ein Anbieter und wenige Nachfrager bilden ein beschränktes Angebotsmonopol.

Ein Nachfrager und viele Anbieter bilden ein Monopson.

Viele Anbieter und viele Nachfrager bilden ein beidseitiges Oligopson.

Vollständige Konkurenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung -

Die Angebotskurve verläuft hier vertikal.

Vollständige Konkurenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung -

Die Nachfragekurve verläuft hier vertikal.

Vollständige Konkurenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung -

Ein Nachfrageanstieg bewirkt hier einen Preisanstieg, aber keinen Anstieg der verkauften Menge.

Vollständige Konkurenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung -

Die Nachfragekurve ist hier in der Regel sehr elsatisch.

Vollständige Konkurenz in der kurzfristigen Betrachtung -

Ein Nachfrageanstieg bewirkt hier einen Anstieg von Preis und von am Markt getauschter Menge.

Vollständige Konkurenz in der kurzfristigen Betrachtung -

Die “lange Marktseite” bestimmt hier die am Markt getauschte Menge.

Vollständige Konkurenz in der kurzfristigen Betrachtung -

Oberhalb des Marktgleichgewichts besteht hier ein Preisdruck nach unten.

Vollständige Konkurenz in der kurzfristigen Betrachtung -

Oberhalb des Marktgleichgewichts besteht hier ein Überschussangebot.

Der Aufstieg des Keynesianismus wird durch die Weltwirtschaftskrise 1929 massiv begünstigt.

Der Keynesianismus geht in seiner Konzeption grundsätzlich von freien Wirtschaftsabläufen aus.

Keynes tritt für die Verstaatlichung der Produktionsmittel ein.

Das Hauptziel des Keynesianismus ist die Bekämpfung der Inflation.

Der primäre Sektor umfasst die Land- und Forstwirtschaft sowie die Fischerei

Die Energie- und Wasserversorgung gehört zum sekundären Sektor.

Die öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheits- und Sozialwesen zählen zum tertiären Sektor.

Der Handel und der Verkehr sind Teil des tertiären Sektors.

Aus der Entstehungsrechnung kann man die Nettoexporte ermitteln.

Die Nettoexporte verstehen sich als Differenz aus Exporten und Importen.

Die Verwendungsrechnung zeigt das Arbeitnehmerentgelt.

Zeitreihen der Entstehungsrechnung ermöglichen die Abbildung des wirtschaftlichen Strukturwandels.

Die klassische Ökonomie unterstellt, dass die freien Wirtschaftsabläufe wesentlich durch den Staat zu korrigieren sind.

Die klassische Ökonomie unterstellt, dass die wesentlichen Antriebskäftefür die gesellschaftliche Entwicklung Eigennutz und Konkurrenz sind.

Die klassische Ökonomie wird von Adam Smith mit dessen Hauptwerk aus dem Jahr 1848 begründet.

Die klassische Ökonomie bildet die Grundlage für die Entwicklung eines Wirtschaftskreislaufs.

Der “Homo oeconomicus” verhält sich rational und verfügt über vollständige Information.

Der “Homo oeconomicus” hat starre Präferenzen.

Der “Homo oeconomicus” verändert sein Verhalten ausschließlich aufgrund sich ändernder Restriktionen.

Der “Homo oeconomicus” weist eine niedrige Reaktionsgeschwindigkeit auf.

Der Grenznutzen ist der Nutzenzuwachs durch den Konsum einer zusätzlichen EInheit eines Gutes.

Die Grenznutzenkurve hat über ihren gesamten Verlauf im Normalfall einen steigenden Verlauf.

Die Gesamtnutzenkurve kann aus der Budgetgerade abgeleitet werden.

Die Gesamtnutzenkurve zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl der konsumierten Einheiten eines Gutes und dem Nutzen dieser Einheiten.

Der “Homo oeconomicus” hat veränderliche Präferenzen.

Der “Homo oeconomicus” weist eine unendlich hohe Reaktionsgeschwindigkeit auf.

Der “Homo oeconomicus” verändert sein Verhalten ausschließlich aufgrund sich ändernder Restriktionen.

Der “Homo oeconomicus” verhält sich rational und verfügt über vollständige Information.

In der ordinalen Nutzentheorie werden nicht einzelne Güter, sondern Güterbündel im Hinblick auf deren Nutzen beurteilt.

Das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen in der kardinalen Nutzentheorie entspricht sinngemäß weitgehend dem Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise.

Der Verlauf der Indifferenzkurve kann aus dem Nutzengebirge hergeleitet werden.

Eine steile Indifferenzkurve zeigt vergleichsweise einen Größeren Nutzen des Gutes 2 ( auf der Ordinate aufgetragen) im Vergleich zum Gut 1 als eine flache Indifferenzkurve.

Die Budgetgerade verdreht sich zum Ursprung, wenn das Gut 2 (auf der Ordinate aufgetragen) teurer wird.

Die Budgetgerade liegt bei einem niedrigen EInkommen vergleichsweise näher beim Ursprung.

Die Budgetgerade hängt - bezogen auf ihre Steigung - vom Preisverhältnis der Güter zueinander ab.

Die Budgetgerade hat als Steigung: Einkommen/Preisverhältnis.

Der Substitutionseffekt kann sowohl links- als auch rechtsseitig sein.

Der Einkommenseffekt kann sowohl links- als auch rechtsseitig sein.

Der Einkommens- und Substitutionseffekt sind in der Regel gleich.

Um zum Hilfsgleichgewicht zu gelangen, wird die neue Budgetgerade so lange zum Ursprung verschoben, bis sie eine Tangente an die ursprüngliche Indifferenzkurve wird.

Indifferenzkurven können einander aufgrund der Annahme der Transitivität nicht sinnvoll schneiden.

Ein Indifferenzkurvensystem kann unabhängig vom Einkommen der jeweiligen Person ermittelt werden.

Im Haushaltsoptimum stimmen die Steigungen von Isokostengeraden und Indifferenzkurven überein.

Die Steigung der Indifferenzkurve in einem Intervall bezeichnet man als die Substitutionsrate, und die Steigung in einem Punkt der Indifferenzkurve bezeichnet man als die Grenzrate der Substitution.

Die Engelkurve hat für Luxusgüter einen unterlinearen Verlauf.

Die Engelkurve hat für notwendige Ggüter einen linearren Verlauf.

Die Engelkurve hat für Giffen Güter eine positive Steigung.

Die Engelkurve ist nach Friedrich Engels benannt

Smith stellt auf die Wohltätigkeit der Menschen in wirtschaftlichen Transaktionen ab.

Nach Smith soll sich das Individuum nicht nur auf die Wohltätigkeit ihrer Mitmenschen verlassen.

Smith betont die Verantwortung der Reichen für die Armen in der Gesellschaft.

Smith spricht sich für Außenhandelszölle aus.

Der Wirtschaftsliberalismus (unter besonderer Bezugnahme auf Adam Smith) unterstellt, dass die freien Märkte von sich aus wieder ins Gleichgewicht finden.

Der Wirtschaftsliberalismus (unter besonderer Bezugnahme auf Adam Smith) sieht in der Arbeitsteilung die wesentliche Quelle volkswirtschaftlichen Wohlstands..

Der Wirtschaftsliberalismus (unter besonderer Bezugnahme auf Adam Smith) sieht in Eigennutzen un Wettbewerb die wesentlichen Triebfedern für die gesellschaftliche Entwicklung.

Der Wirtschaftsliberalismus (unter besonderer Bezugnahme auf Adam Smith) unterstellt, dass auf den Märkten das Marktgleichgewicht über den Preismechanismus hergestellt wird.

Die Freihandelsdoktrin der Klassik tritt für Protektionismus ein, um die heimischen Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

Die Freihandelsdoktrin der Klassik: Das Theorem der absoluten Kostenvorteile wurde von David Ricardo entwickelt

Die Freihandelsdoktrin der Klassik lässt sich aus dem tableau economique von quesnay ableiten.

Die Freihandelsdoktrin der Klassik unterstellt, dass (internationaler) Freihandel die gesellschaftliche Wohlfahrt insgesamt erhöht.

Der qualitative Aspekt der Arbeitsteilung wird erstmals von Epikur erklärt.

Der quantitative Aspekt der Arbeitsteilung wird von Adam Smith in seinem Textilfabrikbeispiel erklärt.

Nach Adam Smith ist die Arbeitsteilung dafür verantwortlich, dass selbst unspezialisierte Arbeitskräfte - wenn sie nur die Arbeit teilen - viel mehr Einheiten eines Gutes erzeugen können.

Die Arbeitsteilung ist nach Adam Smith die zentrale Triebfeder für menschliches Handeln.

Zu den Staatsaufgaben nach Adam Smith zählen ausdrücklich das Bildungswesen

Zu den Staatsaufgaben nach Adam Smith zählen ausdrücklich die Landesverteidigung.

Zu den Staatsaufgaben nach Adam Smith zählen ausdrücklich das Rechtssystem.

Zu den Staatsaufgaben nach Adam Smith zählen ausdrücklich das Gesundheitssystem.

Das Theorem der absoluten Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) zeigt, dass die Produktion durch internationale Arbeitsteilung (in der Regel) erhöht werden kann.

Das Theorem der absoluten Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) zeigt, dass jedenfalls beide Länder von internationaler Arbeitsteilung profitieren.

Das Theorem der absoluten Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) geht davon aus, dass jeweils ein Land bei einem Gut über den absoluten Kostenvorteil verfügt.

Das Theorem der absoluten Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) berücksichtigt neben den Arbeitskosten (gemessen in Arbeitseinheiten) auch die Transportkosten.

Das Theorem der komparativen Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) zeigt, dass die Produktion durch internationale Arbeitsteilung (in der Regel) erhöht werden kann.

Das Theorem der komparativen Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) geht davon aus, dass jeweils ein Land bei einem Gut über den absoluten Kostenvorteil verfügt

Das Theorem der komparativen Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) berücksichtigt die Arbeitskosten (gemessen in Arbeitseinheiten).

Das Theorem der komparativen Kostenvorteile (in einem 2-Länder-2-Güter-Modell) berücksichtigt die Transportkosten

Der Aufstieg des Keynesianismus wird durch die Weltwirtschaftskrise 1929 massiv begünstigt.

der Keynesianismus geht in seiner Konzeption grundsätzlich von freien Wirtschaftsabläufen aus.

Keynes geht davon aus, dass es auf den freien Märkten nicht notwendigerweise zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage kommt.

Das Hauptziel des Keynesianismus ist die Herstellung von Vollbeschäftigung.

Keynes kann anders als die Klassik die stabile Unterbeschäftigung erklären.

Keynes geht davon aus, dass das Güterangebot die wesentliche Grundlage für die Beschäftigung ist.

Keynes veröffentlicht sein Hauptwerk “The General Theory of Employment, Interest and Money” im Jahr 1925.

Keynes hat als wirtschaftspolitisches Hauptanliegen die Sicherstellung der Geldwertstabilität.

Der Keynesianismus legt die Grundzüge für die antizyklische Wirtschaftspolitik.

Der Keynesianismus geht zwar davon aus, dass freie Märkte (zumindest langfristig) wieder von allein ins Gleichgewicht finden, dass es aber selbst in Gleichgewichtssituationen zu Unterbeschäftigung kommen kann.

Der Keynesianismus versucht, den privaten Steuerentfall in der Krise durch geringere Staatsausgaben zu kompensieren.

Der Keynesianismus schlägt vor, die erhöhten staatlichen Ausgaben über höhere Steuern in der Krise zu finanzieren.

Der Sozialismus strebt eine egalitäre Gesellschaftsform an und steht einer rein kapitalistischen Wirtschaftsordnung ablehnend gegenüber

Die Soziale Frage befasst sich v.a. mit der Verbesserung des gesellschaftlichen und politischen Zusammenschlusses von Deutschland und Frankreich.

Der Niedergang des Feudalsystems bringt ein bis dahin unbekanntes Bevölkerungswachstum und führt zu einer Wohnplatz- und Arbeitsplatzknappheit.

Die Organisierung der deutschen Arbeiterschaft erfolgt ab den 1830er Jahren v.a. in Auslandsvereinen.

Der Sozialismus baut auf den Prinzipien der Freiheit und Gleichheit auf und wendet sich gegen die Verabsolutierung des Privateigentums.

Das Manifest der Kommunistischen Partei wird von Karl Marx und Friedrich Engels verfasst und ist ein Parteiprogramm.

Der historische Materialismus versucht, den geschichtlichen Prozess im Sinne der Dialektik zu erklären.

Der Materialismus ist eine Philosophische Ausrichtung, bei der die DInge von der Vorstellung abgeleitet werden.

Nach Marx gibt es verschiedene Formen der Entfremdung. Dazu zählen die Entfremdung vom Produkt der Arbeit.

Nach Marx gibt es verschiedene Formen der Entfremdung. Dazu zählen die Entfremdung von der produzierten Tätigkeit.

Nach Marx gibt es verschiedene Formen der Entfremdung. Dazu zählen die Entfremdung von der eigenen Gattung.

Nach Marx gibt es verschiedene Formen der Entfremdung. Dazu zählen die Entfremdung vom Kapital.

Zu den Kapital sammelstellen zählen Banken, Pensionsfonds und Industrieunternehmen.

Der öffentliche Sektor ist weiter definiert als der Staat.

Das Ausland unterhält wirtschaftliche Beziehungen zu allen anderen volkswirtschaftlichen Polen (in einem fünfpoligen Wirtschaftskreislauf).

in einem Wirtschaftskreislauf können gleichzeitig sowohl die Geldkreislauf- und Güterkreislaufbeziehungen zwischen den Polen dargestellt werden.

Investmentfonds lassen sich nach Anlageklassen in “groß”, “mittel” und “klein” gliedern.

Offene Fonds können börsentäglich an der Börse verkauft werden (sofern sie dort zugelassen sind).

Beim passiven Fondsmanagement erfolgt eine Kopplung des Fondsverlaufs an einen Basiswert.

Value Investing stellt beim Kauf von Wertpapieren allein auf den realwirtschaftlichen Gegenwert der Anlage ab.

Bei direkten Steuern stimmen Steuerschuldner und Steuerträger miteinander überein.

Bei indirekten Steuern stimmen Stuerschuldner und Steuerträger miteinander überein.

Die Lohnsteuer und die Körperschaftssteuer sind direkte Steuern.

Zu den staatlichen Einnahmen zählen auch die Sozialversicherungsbeiträge.

Für Transferleistungen erbringen die EMpfänger keine konkrete Gegenleistung im engeren Sinne.

Transferleistungen können sowohl Geld- als auch Sachleistungen sein.

Die staatliche Ersparnis fließt zu den Kapitalsammenstellen

Der Staat ist u.a. über die Transfers mit den Haushalten und über die Subventionen mit den Unternehmen verbunden.

Xenophon gilt als Begründer des Individualismus, der den heutigen marktwirtschaftlichen Modellen zugrunde liegt.

Xenophon erklärt den qualitativen Aspekt der Arbeitsteilung.

Platon entwirft in seiner “Politeia” ein gesellschaftliches ständisches Modell, in dem der Nährstand über Privateigentum verfügen kann.

Aristoteles spricht sich allgemein gegen Zinsnahme aus, wel er sie für moralisch verwerflich hält.

Der Merkantilismus zählt zu seinen Maßnahmegebieten u.a. die aktive Bevölkerungspolitik.

Der Merkantilismus bezweckt die Finanzierung der durch den Föderalismus entstandenen neuen Ausgaben.

Der Merkantilismus nimmt seinen Ursprung in England.

Der Merkantilismus fördert insbesondere die Landwirtschaft und die Industrie.

Adam Smith erklärt in seinem Stecknadelbeispiel die Vorzüge der Arbeitsteilung.

Adam Smith sieht im Eigennutzen die wesentliche individuelle Antriebskraft der wirtschaftenden Menschen.

Adam Smith ist ein zentraler Vertreter des Kommunismus.

Adam Smith spricht sich für Staatseingriffe zur Lenkung der Wirtschaft in Krisen aus.

Der Wirtschaftsliberalismus tritt für staatliche Förderung des Gewerbes ein, um die wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen.

Der Wirtschaftsliberalismus unterstellt Märkten ein automatisches Streben nach einem Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage.

Der Wirtschaftsliberalismus unterstellt, dass Freihandel die gesellschaftloiche Wohlfahrt insgesamt erhöht.

Der Wirtschaftsliberalismus versucht, im Krisenfall über die Erhöhung der Staatsausgaben die Wirtschaft zu beleben.

Die Soziale Marktwirtschaft geht u.a. auf Walter Euckens Ordoliberalismus zurück.

Die Soziale Marktwirtschaft fordert trotz grundsätzlichem Bekenntnis zur freien Marktwirtschaft staatliche Eingriffe zur Umverteilung, zur Erhaltung der Wettbewerbs etc.

Die Soziale Marktwirtschaft wurde erstmals in Österreich entwickelt.

Die Soziale Marktwirtschaft hat als langfristige Zielsetzung dei klassenlose Gesellschaft.

Der “Homo oeconomicus” unterstellt dem Individuum vollständige Rationalität.

Der “Homo oeconomicus” unterstellt, dass das Individuum eigennutzenorientiert agiert, wobei der Eigennutzen durchaus eng ausgelegt wird.

Der “Homo oeconomicus” unterstellt dem Individuum eine niedrige Reaktionsgeschwindigkeit

Der “Homo oeconomicus” unterstellt vollständige Information des Individuums in Bezug auf die anstehende wirtschaftliche Entscheidung.

Karl Popper ist ein österreichischer Philosoph, der nach England emigrierte und wesentliche Beiträge zur Wissenschaftstheorie leistete.

Karl Popper legt mit seinem Anspruch der Falsifizierbarkeit die Latte für Wissenschaftlichkeit merklich niedriger als das Prinzip der Verifizierbarkeit.

Karl Popper legt mit seinem Buch “Das Manifest” die wirtschaftlichen Grundlagen für den Wirtschaftsliberalismus.

Karl Popper legt mit seinem Falsifikationismus die Grundlage für die moderne Beurteilungswiese von Wissenschaftlichkeit.

Die Außenhandelstheorie ist ein Teil der Volkswirtschaftslehre.

Marketing ist ein Teil der Betriebswirtschaftslehre

Die Sozialwissenschaften sind ein Teil der Formalwissenschaften.

Die Wirtschaftswissenschaften sind ein Teil der Realwissenschaften.

In einer Marktwirtschaft gibt es anders als in einer Planwirtschaft zwar Märkte, aber keine Pläne.

In einer Marktwirtschaft sind die wichtigsten beiden Wirtschaftssubjekte die Unternehmen und der Staat.

Die Marktwirtschaft kann - sprachlich treffender - auch als Zentralverwaltungswissenschaft bezeichnet werden.

In einer Planwirtschaft erfolgt die Planung der Produktion durch zentrale staatliche Instanzen.

Das Marktgleichgewicht ist der einzige Punkt, in dem Angebot und Nachfrage mengenmäßig nicht miteinander übereinstimmen.

Die Nachfragekurve hat eine negative Steigung. Oberhalb des Gleichgewichtspreises besteht ein Überschussangebot

Im marktwirtschaftlichen Modell gibt es stets eine Tendenz in Richtung des Marktgleichgewichts.

Unterhalb des Gleichgewichtspreises besteht ein Preisdruck nach oben.

Eine flache Nachfragekurve impliziert, dass bereits eine geringe Preisänderung eine vergleichsweise große Änderung der Nachfrage bewirkt.

Eine steile Angebotskurve bedeutet, dass das Angebot elastisch auf Preisveränderungen reagiert.

Eine Ausweitung des Angebots führt zu eine Verschiebung der Angebotskurve nach rechts.

Eine Ausweitung der Nachfrage führt zu einer Verschiebung der Nachfragekurve nach rechts.

Ein Mindestpreis unterhalb des Gleichgewichtspreises schafft zusätzliches Einkommen.

Typischerweise kauft der Staat etwiage Überproduktion bei Mindestpreisen auf.

Ein Mindestpreis begünstigt das entstehen von Schwarzmärkten.

Ein Höchstpreis unterhalb des Gleichgewichtspreisesschafft einen Nachfrageüberschuss.

Die ALQ nach der nationalen Berechnungsmethode wird in Abhängigkeit von der Arbeitslosenquote nach ILO-Standards berechnet.

Die ALQ nach der nationalen Berechnungsmethode versteht unter Arbeitskräftepotenzial die Summe aus Arbeitslosen und Unselbständigen.

Die ALQ nach der nationalen Berechnungsmethode inkludiert bei den Arbeitslosen die Zahl der sich in Schulung befindlichen Personen.

Die ALQ nach der nationalen Berechnungsmethode wird wie folgt berechnet: Beim AMS registrierte Arbeitslose / Erwerbspersonen.

Die ALQ nach dem Labour-Force Konzept zählt u.a. die Arbeitslosen zur Erwerbsbevölkerung.

Die ALQ nach dem Labour-Force Konzept zählt u.a. die Nichterwerbspersonen zur Erwerbsbevölkerung.

Die ALQ nach dem Labour-Force Konzept zählt zu den Erwerbspersonen u.a. auch die Selbständigen und die Unselbständigen (abhängig Erwerbstätigen).

Die ALQ nach dem Labour-Force Konzept ist in Österreich bislang stets über dem Wert nach der nationalen Berechnungsmethode gelegen.

Die Wohlstandsarbeitslosigkeit kann durch Umschulungen gesenkt werden.

Die AL saisonaler Prägung bezieht sich auf die jahreszeitbedingte Arbeitslosigkeit und trifft vor allem die Sektoren Tourismus und Informationstechnologie.

Die AL struktureller Prägung kann vor allem durch staatliche Nachfrageprogramme wirksam bekämpft werden.

Die AL konjunktureller Prägung kann vor allem durch angebots- und anchfrageseitige Wirtschaftspolitik bekämpft werden.

Zu den Maßnahmen der angebotsseitigen Wirtschaftspolitik zählt, bzw. zählen die Senkung der Lohnnebenkosten.

Zu den Maßnahmen der angebotsseitigen Wirtschaftspolitik zählt, bzw. zählen die Vermeidung (der Erhöhung) von Staatsverschuldung

Zu den Maßnahmen der angebotsseitigen Wirtschaftspolitik zählt, bzw. zählen die Libralisierung von Märkte und Deregulierung.

Zu den Maßnahmen der angebotsseitigen Wirtschaftspolitik zählt, bzw. zählen die Reduktion des Wettbewerbsdrucks.

Zu den Maßnahmen der nachfrageseitigen Wirtschaftspolitik zählt der Ausbau der Infrastruktur.

Zu den Maßnahmen der nachfrageseitigen Wirtschaftspolitik zählt die Senkung der Familienbeihilfe

Zu den Maßnahmen der nachfrageseitigen Wirtschaftspolitik zählt die Erhöhung der Massensteuern wie z.B. der Lohnsteuer.

Zu den Maßnahmen der nachfrageseitigen Wirtschaftspolitik zählt die Förderung des Konsums.

Die Engelkurve wird durch eine Variation des Vermögens hergeleitet.

Die Engelkurve ist eine atypische Nachfragekurve.

Die Engelkurve zeigt den Zusammenhang zwischen Vermögen und angebotener Menge.

Die Engelkurve hat für inferiore Güter eine positive Steigung.

Hat die Engelkurve eine negative Steigung, so liegen neutrale Güter vor.

Sinkt die Nachfrage trotz sinkenden Preises, so spricht man von Giffen-Gütern.

Verläuft die Engelkurve überlinear, so liegen Luxusgüter vor.

Verläuft die Engelkurve unterlinear, so liegen normale Güter vor

Das Engel’sche Gesetz stellt auf die Beziehung zwischen Einkommen und Verteilung.

Der Engel-Koeffizient ist der prozentuelle Anteil der Nahrungsmittel am Einkommen.

Der Engel-Koeffizient berücksichtigt automatisch die Vermögensverteilung.

Ein hoher Engel-Koeffizient ist in Vergleichsweise reichen Gesellschaften anzutreffen.

Im dialektischen Materialismus wird das Universum nicht als Ganzes, sondern nur seine Teile betrachtet.

Im Materialismus werden die Vorstellungen von den Dingen abgeleitet.

Nach Engels stirbt der Staat ab, weil er nicht mehr gebraucht wird.

Der Materialismus ist für Marx und Engels das grundlegende Bewegungsprinzip aller Entwicklung.

Die Hausgemachte Geldmengeninflation kann in Verbilligung von Krediten im Inland begründet sein.

Die Nachfragesoginflation kann durch eine Veränderung der Nachfragepräferenzen ausgelöst werden.

Die Kostendruckinflation kann durch Lohnerhöhung begründet sein.

Die hausgemachte Angebotslückeninflation kann durch Kriege und Streiks begründet sein.

Zu den Folgen der Inflation zählt die Verzerrung bei Kreditgeschäften zugunsten des Kreditnehmers und zu Lasten des Kreditgebers, sofern das Inflationsrisiko nicht ausgeschlossen wird.

Zu den Folgen der Inflation zählt der Rückgang der Schattenwirtschaft, da eine hohe Inflation mögliche steuerliche Verluste kompensiert.

Zu den Folgen der Inflation zählt Flucht in die heimische Währung.

Zu den Folgen der Inflation zählt in der Praxis die Verzerrung der Verteilung zwischen Selbständigen und Unselbständigen

Die konjunturelle Al entsteht durch zyklische Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

Die wichtigste Maßnahme zur Bekämpfung der strukturellen AL ist die Intensivierung von Bildungsanstrengungen.

Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik befürwortet u.a steuerliche Entlastung für die privaten Haushalte und den Ausbau der Infrastruktur.

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik befürwortet u.a. die Reduktion der Lohnnebenkosten und niedrige Steuern.

Nach dem Labour Force Konzept umfassen die Erwerbspersonen auch Arbeitslose.

Die ILO-ALQ errechnet sich wie folgt: ILO-ALQ = Arbeitslose / Erwerbspersonen.

Das Arbeitskräftepotenzial im Sinne der nationalen ALQ umfasst auch die Arbeitslosen.

Anders als der Mikrozensus ist die Berechnung nach der nationalen ALQ eine Vollerhebung.

Wenige Anbieter und wenige Nachfrager bieten ein bilaterales Oligopol.

Ein Anbieter und viele Nachfrager bilden ein (Angebots-) Monopol

Wenige Nachfrager und viele Anbieter bilden ein Monopson

Viele Nachfrager und wenige Anbieter bildern ein beschränktes Nachfragemonopol.

Vollständige Konkurrenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung - Ein Nachfragerückgang bewirkt hier eine Preisreduktion, jedoch keinen Anstieg der verkauften Menge.

Vollständige Konkurrenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung - Die Nachfragekurve ist hier in der Regel unelastisch.

Vollständige Konkurrenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung - Die Marktangebotskurve wird hier durch vertikale Addition der individuellen Angebotskurve ermittelt.

Vollständige Konkurrenz in der ultrakurzfristigen Betrachtung - Die individuellen Angebotskurven verlaufen hier vertikal.

Vollständige Konkurrenz in der kurzfristigen Betrachtung - Ein Nachfrageanstieg bewirkt hier einen Anstieg von Preis und von am Markt getauschter Menge.

Vollständige Konkurrenz in der kurzfristigen Betrachtung - Die “kurze-Marktseite” bestimmt hier am Markt getauschte Menge.

Vollständige Konkurrenz in der kurzfristigen Betrachtung - Oberhalb des Marktgleichgewichts werden die Anbieter versuchen, Ihre Preise zu senken.

Vollständige Konkurrenz in der kurzfristigen Betrachtung - Oberhalb des Marktgleichgewichts besteht hier eine Überschussnachfrage.

Der Keynesianismus versteht sich als praxisorientierte Theorie zur Lösung realer Wirtschaftsprobleme.

Der Keynesianismus strebt eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft an.

Der Keynesianismus empfiehlt unter bestimmten Umständen staatliches Eingreifen in die freien Wirtschaftsabläufe.

Der sekundäre Sektor umfasst all jene Wirtschaftsbereiche, welche Rohstoffe verarbeiten.

Die Beherbergung der Gastronomie zählen zum tertiären Sektor.

Die Herstellung von Waren und der Bau zählen zum sekundären Sektor.

Der Handel und der Verkehr sind Teil des tertiären Sektors.

Die Entstehungsrechnung zeigt die relative Bedeutung der Wirtschaftssektoren und Wirtschaftsbereiche.

In der Verwendungsrechnung werden die Exporte und Importe ausgewiesen.

Die Verwendungsrechnung zeigt das Selbständigeneinkommen.

Zeitreihen der Entstehungrechnung ermöglichen die Abbildung des wirtschaftlichen Strukturwandels.

Die klassische Ökonomie unterstellt, dass die freien Wirtschaftsabläufe wesentlich durch den Staat zu korrigieren sind.

Die klassische Ökonomie unterstellt, dass die wesentlichen Antriebskräft für diie gesellschaftliche Entwicklung Eigennutz und Konkurrenz sind.

Die klassische Ökonomie wird von Adam Smith mit dessen Hauptwerk aus 1848 begründet.

Die klassische Ökonomie bildet die Grundlage für die Entwicklung eines Wirtschaftskreislaufs.

Die Gesamtnutzenkurve kann aus der Budgetgerade abgeleitet werden.

Die Gesamtnutzenkurve zeigt die Beziehung zwischen Anzahl und Nutzen der produzierten Einheiten.

Der Grenznutzen in der Mikroökonomik ist der Nutzenzuwachs beim Grenzübertritt.

Die Grenznutzenkurve hat über ihren gesamten Verlauf im Normalfall einen fallenden Verlauf.

Die Grenznutzenkurve kann aus der (Gesamt-) Nutzenkurve hergeleitet werden.

Die kardinale Nutzentheorie unterstell die Möglichkeit interpersonaler Vergleiche.

Das Gesetz vom Ausgleich der gewichteten Grenznutzen zeigt, wie ein Homo oeconomicus seinen Gesamtnutzen durch Verteilung seiner monetären Ressourcen insgesamt maximieren kann.

Die kardinale Nutzentheorie unterstellt, dass die Nutzenhöhe aus dem Konsum von Einheiten eines Gutes auch von der Möglichkeit abhängt, EInheiten eines anderen Gutes zu konsumieren.

Auch in der ordinalen Nutzentheorie wird unendliche Teilbarkeit jeden Gutes unterstellt.

In der ordinalen Nutzentheorie sind interpersonale Vergleiche nicht möglich.

Der Verlauf der Indifferenzkurve ist die Schnittkante eines horizontalen Schnitts durch das Nutzengebirge.

Aufgrund der Annahme der Vollständigkeit der Präferenzen können Indifferenzkurven einander nicht schneiden.

Der gewichtete Grenznutzen für das Gut 1 ist definiert als Grenzkosten/Preis.

Im Gleichgewicht (Gesetz vom Ausgleich der gewichteten Grenznutzen) gilt, dass der gewichtete Nutzen für alle Güter gleich hoch ist.

Das Gesetz des sinkenden Grenznutzens unterstellt kardinale Messbarkeit des Nutzens.

Das Gesetz vom Ausgleich der gewichtetten Grenznutzen geht vom gewichteten Nutzen aus

Die Budgetgerade hängt - bezogen auf ihre Steigung - von den Präferenzen des Individuums ab.

Die Budgetgerade verdreht sich weg vom Ursprung, wenn das Gut 2 (auf der Ordinate aufgetragen) billiger wird.

Die Budgetgerade verschiebt sich bei einem vergleichsweise höheren Einkommen parallel zum Ursprung.

Die Budgetgerade hat als Steigung das negative Preisverhältnis der Güter.

Der Substitutionseffekt ist stes rechtsseitig.

Um zum Hilfsgleichgewicht zu gelangen, wird die neue Budgetgerade so lange zum Ursprung verschoben, bis sie durch das ursprüngliche Gleichgewicht verläuft.

Der Einkommenseffekt kann sowohl links- als auch rechtsseitig sein.

Bei einem Giffen-Gut ist der Einkommenseffekt größer als der Substitutionseffekt.

Die Indifferenzkurve ist der geometriche Ort all jener Güterbündel mit demselben Nutzenwert.

Ein Indifferenzkurvensystem wird auf der Basis des Vermögens der Bezugsperson ermittelt.

Im Haushaltsoptimum stimmen die Steigung der Budgetgerade und Indifferenzkurve überein.

Die Steigung der Indifferenzkurve in einem Intervall bezeichnet man als Substitutionsrate, und die Steigung in einem Punkt der Indifferenzkurve bezeichnet man als die Grenzrate der Substitution.

Die Erfassungsbereiche von VPI und HVPI werden durch die Konsumausgaben der privaten Haushalte bestimmt und sind weitgehend deckungsgleich.

Die Messung der Inflation über den VPI erfolgt über einen für alle EU-Länder identischen Warenkorb.

Der HVPI dient dem Vergleich von Preisentwicklungen und Inflationsraten in den Eu-Ländern.

Auswahl und Gewichtung im Warenkorb sollen das Konsumverhalten eines typischen Betriebs abbilden.

Die Preiselastizität der Nachfrage hat unterhalb des Hauptbruchstrichs die relative Änderung des Preises stehen.

Die Preiselastizität der Nachfrage misst, wie sehr sich die Nachfrage in Abhängigkeit vom Preis verändert.

Die Preiselastizität der Nachfrage kann als Bogen-, Punkt- oder Sreckenelastizität ermittelt werden.

Die Preiselastizität der Nachfrage mit dem Wert -1 bedeutet, dass der Gewinn durch eine Preissenkung nicht gesteigert werden kann.