Frage 1: Definiere Unternehmen.
Antwort: Ein Unternehmen ist eine rechtlich-wirtschaftliche Einheit, die Güter erstellt und vermarktet und dabei erwerbswirtschaftliche Ziele verfolgt.
Frage 2: Was ist die Bedeutung der Personalökonomie für das Personalmanagement?
Antwort: Die Personalökonomie hilft dabei, personalbezogene Entscheidungen durch ökonomische Modelle zu optimieren, insbesondere bei Themen wie Arbeitsmarkt, Vergütungssysteme und Personalentwicklung.
Frage 3: Managementkompetenzen nennen und erläutern.
Antwort:
Technische Kompetenz: Fachliches Wissen, um Aufgaben effizient zu lösen.
Soziale Kompetenz: Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit.
Konzeptionelle Kompetenz: Ganzheitliches Denken, strategische Planung, Problemlösungsfähigkeit.
Frage 4: Bedeutung von messbaren Zielen.
Antwort: Messbare Ziele ermöglichen die Überprüfung der Zielerreichung, fördern eine klare Zielrichtung und helfen bei der Entscheidungsfindung sowie Steuerung eines Unternehmens.
Frage 5: Bedeutung der funktionalen Organisation.
Antwort: Die funktionale Organisation unterteilt ein Unternehmen nach Funktionsbereichen wie Beschaffung, Produktion und Vertrieb. Dies ermöglicht eine hohe Spezialisierung, kann aber Koordinationsprobleme mit sich bringen.
Frage 6: Matrixorganisation und die dritte Dimension erklären.
Antwort: Die Matrixorganisation kombiniert funktionale und divisionale Strukturen. Die dritte Dimension kann beispielsweise durch eine zusätzliche regionale oder produktbezogene Ebene ergänzt werden.
Frage 7: Personalforschung – Stand und wie sie in den letzten Jahren beeinflusst wurde.
Antwort: Personalforschung untersucht Strategien zur Optimierung des Personaleinsatzes, beeinflusst durch Digitalisierung, People Analytics und neue Arbeitsmodelle.
Frage 8: Definition der Koalitionstheorie.
Antwort: Die Koalitionstheorie betrachtet Unternehmen als eine Koalition von Individuen oder Gruppen, die solange Beiträge für das Unternehmen erbringen, wie die empfangenen Anreize diese Beiträge mindestens decken.
Frage 9: Balanced Scorecard erläutern.
Antwort: Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Steuerungsinstrument, das finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen in vier Perspektiven integriert:
Finanzperspektive
Kundenperspektive
Prozessperspektive
Lern- und Entwicklungsperspektiv
Frage 10: Was ist die Equity-Theorie der Motivation?
Antwort: Die Equity-Theorie besagt, dass Menschen ihre Inputs (Arbeit, Zeit) und Outputs (Gehalt, Anerkennung) mit denen anderer vergleichen und danach ihre Motivation anpassen.
Frage 11: Berechnung des Akkordlohns.
Antwort: Der Akkordlohn berechnet sich als Produkt aus geleisteter Menge und festgelegtem Stücklohn oder als Zeitakkord, bei dem eine Vorgabezeit multipliziert mit einem Minutenfaktor angewendet wird.
Frage 12: Führungsstile und deren Kompatibilität.
Antwort: Es gibt verschiedene Führungsstile, darunter autoritär, kooperativ und situativ. Der situative Führungsstil ist am flexibelsten, da er sich an die jeweiligen Mitarbeitenden und ihre Entwicklung anpasst.
—vom Umfang nicht ausreichend—
Frage 13: Prinzipal-Agent-Theorie.
Antwort: Diese Theorie beschreibt das Problem asymmetrischer Information zwischen einem Prinzipal (z. B. Eigentümer) und einem Agenten (z. B. Manager), das zu Interessenkonflikten führen kann.
Frage 14: Unternehmensvision erklären.
.
Antwort: Die Unternehmensvision beschreibt das langfristige Zukunftsbild eines Unternehmens. Sie dient als Leitbild für strategische Entscheidungen und motiviert Mitarbeitende
Frage 15: SWOT-Analyse erklären und kritisch bewerten.
Antwort: Die SWOT-Analyse bewertet interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Risiken. Kritik: Sie ist oft subjektiv und vereinfacht komplexe Zusammenhänge.
Frage 16: Zielrangordnung im Shareholder-Ansatz.
Antwort: Der Shareholder-Ansatz priorisiert die Maximierung des Unternehmenswertes für die Eigentümer, während andere Stakeholder (z. B. Mitarbeitende) nur als Nebenbedingungen betrachtet werden.
Frage 17: Wofür ist das strategische Management da?
Antwort: Das strategische Management stellt sicher, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt. Es umfasst Marktanalysen, die Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen und strategische Entscheidungen.
Frage 18: Markt- und Resource-Based View nach strategischen Gesichtspunkten unterscheiden.
Market-Based View (MBV): Wettbewerbsvorteile entstehen durch externe Marktbedingungen (z. B. Porters Five Forces).
Resource-Based View (RBV): Wettbewerbsvorteile beruhen auf unternehmenseigenen Ressourcen (z. B. VRIO-Modell).
Frage 19: Führungsstile bei der Kontingenztheorie.
7.1
Antwort: Die Kontingenztheorie besagt, dass es keinen universell besten Führungsstil gibt. Vielmehr hängt der optimale Stil von situativen Faktoren ab.
Frage 20: Anforderungen an Führungskräfte nach der Ohio-State-Studie.
Antwort: Die Ohio-State-Studie unterscheidet zwei Hauptdimensionen des Führungsverhaltens:
Leistungsorientierte Führung (Effizienz und Zielerreichung)
Mitarbeiterorientierte Führung (Wohlbefinden und Motivation der Mitarbeitenden)
Frage 21: Bruttopersonalbedarf erklären.
Antwort: Der Bruttopersonalbedarf gibt an, wie viele Mitarbeitende insgesamt benötigt werden, unabhängig von aktuellen Beschäftigungsverhältnissen.
Frage 22: Anreizsysteme für Mitarbeitende.
Monetäre Anreize: Gehalt, Boni, Prämien.
Nicht-monetäre Anreize: Lob, Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten.
Frage 23: Was ist das Cafeteria-Modell?
Antwort: Das Cafeteria-Modell ist ein Vergütungssystem, bei dem Mitarbeitende aus verschiedenen Zusatzleistungen (z. B. betriebliche Altersvorsorge, Weiterbildungen) wählen können
Frage 24: Assessment Center – Vor- und Nachteile.
Vorteile: Umfassende Analyse der Bewerber, praxisnahe Tests.
Nachteile: Hoher Kosten- und Zeitaufwand, Stress für Teilnehmende.
Frage 25: Prozessorganisation – Definition und Ziele.
Antwort: Die Prozessorganisation strukturiert ein Unternehmen nach Arbeitsabläufen, um Effizienz und Kundenorientierung zu steigern.
Frage 26: Was ist eine Tensororganisation?
Antwort: Die Tensororganisation ist eine Weiterentwicklung der Matrixorganisation mit einer zusätzlichen dritten Dimension (z. B. regionale, funktionale und produktbezogene Ebenen).
Frage 27: Welche Arten von Organisationsstrukturen gibt es?
5.
Funktionale Organisation: Gliederung nach Fachbereichen.
Divisionalorganisation: Gliederung nach Produkten oder Märkten.
Matrixorganisation: Kombination aus funktionaler und divisionaler Struktur.
Frage 28: Welche globalen Umweltfaktoren beeinflussen Unternehmen?
Ökonomische Umwelt (Wirtschaftswachstum, Inflation)
Technologische Umwelt (Innovation, Digitalisierung)
Soziokulturelle Umwelt (Demografie, Wertewandel)
Rechtliche Umwelt (Gesetze, Regulierungen)
Frage 29: Was sind Cash Cows in der Portfolioanalyse?
Antwort: Cash Cows sind Geschäftsfelder mit hohem Marktanteil in reifen Märkten, die stabile Einnahmen generieren.
Frage 30: Diversifikationsstrategien nach rechtlichen Gesichtspunkten.
Horizontale Diversifikation: Expansion in verwandte Produkte.
Vertikale Diversifikation: Integration vor- oder nachgelagerter Produktionsstufen.
Laterale Diversifikation: Einstieg in völlig neue Branchen.
Frage 31: Bedeutung der Unternehmensethik.
Antwort: Unternehmensethik umfasst moralische Prinzipien und soziale Verantwortung im Wirtschaftskontext. Sie beeinflusst nachhaltiges Management und die Reputation eines Unternehmens.
Frage 32: Management by Objectives – Ziel und Anwendung.
Antwort: Management by Objectives (MbO) setzt auf gemeinsam definierte Ziele, die zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden vereinbart werden.
Frage 33: Storytelling als Kommunikationsinstrument.
Antwort: Storytelling wird genutzt, um Unternehmenswerte und Markenbotschaften emotional und überzeugend zu vermitteln.
Frage 34: Vergleich zwischen transaktionaler und transformationaler Führung.
Transaktionale Führung: Fokus auf klare Vorgaben, Kontrolle und Belohnungen.
Transformale Führung: Inspiration durch Visionen, Förderung von Kreativität und Eigenverantwortung.
— zu wenig—
Frage 35: Reifegradtheorie der Führung erläutern.
Antwort: Die Reifegradtheorie besagt, dass der beste Führungsstil von der Reife der Mitarbeitenden abhängt:
Geringe Reife: Autoritärer Führungsstil.
Mittlere Reife: Kooperativer Führungsstil.
Hohe Reife: Delegierender Führungsstil.
Frage 36: Welche Anreizinstrumente gibt es für Teambeurteilungen?
Monetäre Anreize (Teamprämien, Gewinnbeteiligung).
Nicht-monetäre Anreize (Anerkennung, Karrierechancen, Weiterbildungsmöglichkeiten).
Frage 37: Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße, Umweltkomplexität und funktionaler Organisation.
Antwort: Je größer das Unternehmen und je komplexer das Umfeld, desto stärker steigt die Notwendigkeit einer flexiblen Organisation. Funktionale Organisationen eignen sich für stabile Umfelder, während Matrix- oder Netzwerkstrukturen in dynamischen Umfeldern besser sind.
Frage 38: Warum ist eine langfristige strategische Analyse wichtig?
Antwort: Sie hilft Unternehmen, Markttrends frühzeitig zu erkennen, Wettbewerbsvorteile zu sichern und strategische Risiken zu minimieren.
Frage 39: Welche Faktoren beeinflussen die Innovationskraft eines Unternehmens?
Unternehmenskultur.
Forschungs- und Entwicklungsbudget.
Marktdynamik.
Qualifikation der Mitarbeitenden.
Frage 40: Was ist das Struktur-Conduct-Performance-Paradigma?
Antwort: Dieses Modell besagt, dass Marktstruktur (Wettbewerbsbedingungen) das Verhalten der Unternehmen bestimmt, was wiederum ihre Leistungsfähigkeit beeinflusst.
Frage 41: Welche strategischen Gruppen gibt es?
Antwort: Strategische Gruppen sind Unternehmen innerhalb einer Branche mit ähnlichen Geschäftsmodellen und Strategien. Beispiele:
Niedrigpreis-Anbieter
Premium-Anbieter
Technologieführer
Frage 42: Warum sind Kennzahlen wichtig?
Antwort: Kennzahlen ermöglichen es Unternehmen, Erfolge zu messen, Risiken frühzeitig zu erkennen und strategische Entscheidungen zu treffen.
Frage 43: Welche Finanzkennzahlen sind besonders relevant?
Rentabilität (z. B. Eigenkapitalrendite).
Liquidität (z. B. Quick Ratio).
Verschuldung (z. B. Eigenkapitalquote).
Frage 44: Was versteht man unter Corporate Governance?
Antwort: Corporate Governance beschreibt die Regeln und Prozesse, nach denen Unternehmen geführt und kontrolliert werden, um nachhaltige Wertschöpfung zu gewährleisten.
Frage 45: Wie funktioniert die Balanced Scorecard?
).
Antwort: Sie verbindet finanzielle und nicht-finanzielle Steuerungsgrößen in vier Perspektiven:
Finanzen (z. B. Umsatzwachstum).
Kunden (z. B. Kundenzufriedenheit).
Prozesse (z. B. Effizienz der Abläufe).
Mitarbeitende & Innovation (z. B. Weiterbildung
Frage 46: Welche Rolle spielt Digitalisierung in der Unternehmensführung?
Antwort: Die Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle, Produktionsprozesse und Kundenkommunikation durch neue Technologien wie KI, Big Data und Automatisierung.
Frage 47: Was ist Industrie 4.0?
Antwort: Industrie 4.0 beschreibt die Vernetzung von Maschinen, Prozessen und Menschen in der Produktion durch digitale Technologien.
Frage 48: Was ist New Work?
Antwort: New Work steht für moderne Arbeitsformen mit Flexibilität, Eigenverantwortung und Digitalisierung, z. B. Homeoffice und agile Teams.
Frage 49: Welche Vorteile bietet Künstliche Intelligenz (KI) für Unternehmen?
Automatisierung von Prozessen.
Bessere Entscheidungsfindung durch Datenanalyse.
Personalisierte Kundenerfahrungen.
Frage 50: Warum ist Unternehmenskultur wichtig?
Antwort: Eine starke Unternehmenskultur fördert Mitarbeitermotivation, Innovationsfähigkeit und Unternehmensimage.
Frage 51: Was sind die Kernelemente einer Unternehmenskultur?
Werte & Normen.
Führung & Kommunikation.
Arbeitsklima & Zusammenarbeit.
Frage 52: Welche Bedeutung hat Corporate Social Responsibility (CSR)?
Antwort: CSR beschreibt die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, z. B. durch Umweltschutz, faire Arbeitsbedingungen und soziale Projekte.
—kam das nicht schon mal ? —
Frage 53: Welche Markteintrittsstrategien gibt es?
Direkter Export.
Joint Ventures.
Tochtergesellschaften.
Frage 54: Was sind die Herausforderungen der Globalisierung?
Kulturelle Unterschiede.
Rechtliche Rahmenbedingungen.
Wechselkursschwankungen
Frage 55: Welche Phasen gibt es im Risikomanagement?
Identifikation von Risiken.
Bewertung der Risiken.
Entwicklung von Maßnahmen.
Überwachung & Steuerung.
Frage 57: Warum ist Change Management wichtig?
Antwort: Es hilft Unternehmen, sich erfolgreich an technologische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Veränderungen anzupassen.
Frage 58: Welche Schritte gibt es im Change Management?
Dringlichkeit erzeugen.
Vision entwickeln.
Widerstände managen.
Erfolge sichern.
Frage 59: Welche Methoden gibt es zur Unternehmensbewertung?
Substanzwertmethode: Berechnung des materiellen Unternehmenswertes.
Ertragswertmethode: Bewertung basierend auf zukünftigen Gewinnen.
Discounted Cash Flow (DCF): Berechnung des Unternehmenswertes anhand erwarteter Cashflows.
Frage 60: Was sind die wichtigsten Finanzierungsarten für Unternehmen?
Eigenkapitalfinanzierung (z. B. Aktienausgabe, Beteiligungen).
Fremdkapitalfinanzierung (z. B. Bankkredite, Anleihen).
Innenfinanzierung (z. B. Gewinneinbehaltung, Abschreibungen).
Frage 61: Was ist der Leverage-Effekt?
Antwort: Durch den Einsatz von Fremdkapital kann die Eigenkapitalrendite gesteigert werden, solange die Kapitalrendite höher als die Fremdkapitalzinsen ist.
Frage 62: Warum ist Nachhaltigkeit in Unternehmen wichtig?
Antwort: Nachhaltigkeit trägt zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit bei, stärkt das Unternehmensimage und reduziert ökologische und soziale Risiken.
Frage 63: Welche Nachhaltigkeitsstrategien gibt es?
Effizienzstrategie (weniger Ressourcenverbrauch).
Konsistenzstrategie (Einsatz erneuerbarer Ressourcen).
Suffizienzstrategie (Verhaltensänderungen zur Reduktion von Konsum).
Frage 64: Was sind ESG-Kriterien?
Antwort: ESG steht für Environmental, Social & Governance und beschreibt Nachhaltigkeitsstandards, die Unternehmen einhalten sollten.
Frage 65: Was ist ein digitales Geschäftsmodell?
Antwort: Ein digitales Geschäftsmodell nutzt Technologien wie Plattformen, KI oder Big Data, um neue Wertschöpfungsmöglichkeiten zu schaffen (z. B. Netflix, Uber).
Frage 66: Welche Chancen und Risiken bietet die Digitalisierung?
Antwort: Chancen: Effizienzsteigerung, bessere Datenanalyse, neue Geschäftsmodelle. Risiken: Datenschutzprobleme, Cybersecurity-Bedrohungen, technologische Abhängigkeit.
Frage 67: Welche Arten von Unternehmenskrisen gibt es?
Strategische Krisen (z. B. falsche Marktpositionierung).
Ertragskrisen (z. B. sinkende Gewinne).
Liquiditätskrisen (z. B. Zahlungsunfähigkeit).
Frage 68: Wie funktioniert eine erfolgreiche Krisenkommunikation?
Schnelle Reaktion auf Krisensituationen.
Ehrliche und transparente Kommunikation mit Stakeholdern.
Proaktive Maßnahmen zur Vertrauensbildung.
Frage 69: Was sind disruptive Innovationen?
Antwort: Disruptive Innovationen verdrängen bestehende Produkte/Technologien durch bahnbrechende Neuerungen (z. B. Smartphones ersetzten Tastenhandys).
Frage 70: Welche Faktoren fördern Innovation in Unternehmen?
Innovationskultur mit Fehlerakzeptanz.
Forschungs- und Entwicklungsbudgets.
Kooperationen mit Universitäten und Start-ups.
Frage 71: Wie kann eine positive Unternehmenskultur gefördert werden?
Werteorientierte Führung.
Offene Kommunikation & Transparenz.
Mitarbeiterbeteiligung und Teambuilding-Maßnahmen.
Frage 72: Welche Herausforderungen gibt es bei interkulturellen Teams?
Sprachliche Barrieren.
Unterschiedliche Arbeitsstile und Werte.
Missverständnisse durch kulturelle Unterschiede.
Frage 73: Was ist ethische Führung?
Antwort: Ethische Führung bedeutet, dass Manager nach moralischen Grundsätzen handeln, fair mit Mitarbeitenden umgehen und sozial verantwortliche Entscheidungen treffen.
Frage 74: Welche Führungsstile sind in digitalen Unternehmen erfolgreich?
Agile Führung (Flexibilität und schnelles Entscheiden).
Servant Leadership (Fokus auf das Team und dessen Entwicklung).
Transformale Führung (Inspirieren und Veränderungen aktiv gestalten).
Frage 75: Wie verändert sich die Führung durch Remote Work?
Mehr Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
Digitale Tools zur Kommunikation und Zusammenarbeit.
Fokus auf Vertrauen statt Kontrolle.
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