Pathogen (syn. Krankheitserreger)
Ein Agens (Organismus, Virus), das Krankheiten verursachen kann.
Parasitismus
Parasitismus ist die Wechselwirkung von Organismen unterschiedlicher Arten,
bei denen sich der Vertreter der einen Art (der Parasit) aufgrund
physiologischer, oft auch struktureller Besonderheiten zeitweise oder auch
ständig an oder in einem anderen, in der Regel größeren Lebewesen (dem
Wirt) aufhält, um die für seinen Stoffwechsel oder zur Erzeugung von
Nachkommen notwendigen Bedingungen zu finden.
Krankheit
Abweichung vom normalen Ablauf physiologischer Prozesse, hervorgerufen durch pathogene Agenzien oder Umwelteinflüsse und in Symptomen sichtbar
Symptome
sichtbare Veränderungen einer Pflanze hervorgerufen durch Krankheit
makroskopisch sichtbar
Stoffwechselfehlfunktionen bewirken Symptome
Symptomveränderungen während der Pathogenese
Früh- (Primär-) und Spät- (Sekundär-, Folge-),
Lokal (zB an einem Blatt) und systemisch (durch ganze Pflanze gezogen)
Ein Organismus, der von einem Parasiten/Pathogen besiedelt wird und ihm als
Nahrungsquelle dient
Wirt
Inokulum
Erregerbiomasse (Krankheitsquelle), die zur Infektion führt.
Symptomtypen
Pectobacterium carotovorum
Nassfäule
Venturia incuqulis
Schorfflecken
Agrobakterium
Gallen
Erwinia amylovora
Feuerbrand
Quarantäne
Arabidopsis thaliana
Acker - Schmalwand
Traphnina pruni
Narrentasche
Ralstonia
Solanacearum
Schleimkrankheit Kartoffel
Pseudomonas
Syningae pathouaren
Fleckenkrankheit
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