Uternehmensziele Corporate
Corporate Identity (Unternehmensphilosophie)
Corporate roots (Wurzeln)
Corporate Visions (Visionen)
Corporate Design (einheitliches Erscheinungsbild)
Corporate Communication (einheitliche Kommunikation)
Corporate Behavior (einheitliches Verhalten)
Komplementäre Zeile
Indifferente Ziele
Konfliktfrei Ziele
Komplementäre Ziele ++ (Zielharmonie) zwei oder mehrere Ziele ergänzen sich
Indifferente Ziele + - 0 (Zielindifferenz) zwei oder mehrere Ziele bedingen sich nicht gegenseitig
Konfliktfrei Ziele - - (Zielkonflikt) Zwei oder mehrere Ziehle behindern sich
Unternehmensziele
Soziale Ziele
Ökologische Ziele
Leistungsziele
Erfolgsziele
Finanzielle
Bzgl. Mitarbeiter
Gerechte Entlohnung
Arbeitsplatzsichereit
Betriebliche Mitbestimmung
Vereinbarkeit von Familie und beruf
Bzgl. der Gesellschaft
Ehrenamtliche Tätigkeit
Unterstützung gemeinnütziger Organisationen ( Vereine, Kirchen,..)
Nachhaltigkeit bei Entstehung, Nutzung und Entsorgung von Produkten:
Energieeffizienz
Abfallrecycling
Sparsamkeiten Ressourcen
Vermeidung von Emissionen
Marktführerschaft bei
Preis
Technologie
Qualität
Service
Design
Gewinnorientierung: Rendite
Umsatzrentabilität
Eigenkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität
Sicherung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität)
Vermeidung der Überschuldung
SMART - Regel
S - Spezifisch
M - messbar
A - Anspruchsvoll
R - Realistisch
T - Terminiert
Bsp.:
Den Jahresumsatz ( spezifisch und messbar)
In den nächsten 3 Jahren (terminiert)
Um einen bestimmten Prozentsatz oder Betrag zu erhöhen (anspruchsvoll und realistisch)
Zeiträume der Planung eines Unternehmens
Langfristige Planung - länger als 5 Jahre idR 10-20Jahre Grobplanung Strukturpläne (z.B. Renovierungen, Übergabe des Salons, Einrichtung)
Mittelfristige Planung - 1-5Jahre Konkretisierung der Strukturpläne, genauere Zahlen ( Übernahme Azubi, Personal, Miete)
Kurzfristige Planung - das bevorstehende Jahr Genaue Vorgaben für alle Unternehmensbereichen konkreten Zahlen (Urlaubsplanung Jahresvertrag neue Trends/ Produkte)
Planung und Wirtschaften
Minimalprinzip - Ein bestimmter Output (ausbringungsmenge) soll mit minimalen Input (Faktoreinsatz) erreicht werden. Der Output wird konstant gehalten und der Input minimiert
Maximalprinzip - mit einem bestimmter Input (Faktoreinsatz) soll ein maximaler Output (Ausbringungsmenge) realisiert werden. Der Input wird konstant gehalten und der Output maximiert
Begriff Planung
Planung ist eine Willensbildung
Systematisches Vorausdenken um sachgerechte Planung durchführen zu können
Alle möglichen Bedingungen und Einflüsse analysieren
Einige planungsgrundsätze
Startkapital (Eigenkapital, Finanzierung)
Zielgruppe
standort
Konzept/ Philosophie
Businessplan
Personal
Ausstattung
Konkurrenz
Formen der Planung
Laufende Planung:Kontinuierliche Arbeitsprozesse z.b. Termine, Material, Personal, Kundenzahl, Öffnungszeit
Besondere Planung: außerhalb kontinuierlicher Arbeitsprozesse z.b. Werbemaßnahmen, besondere Einkäufe, Buchhaltung, Renovierung
Gründe für eine gesellschaftsgründung
Krankheit, Tod, alter des bisherige Gesellschafters
Heranziehen von Fachleuten (Kaufmann, Techniker)
Suche nach weiteren, am unternehmen direkt interessierten Fachkräften (Verteilung von Verantwortung und Arbeit
Risikoverteilung
Kapitalaufstockung
Verbreiterung der kreditbasis
Beteiligung von Arbeitnehmern am betrieb (Belegschaftsaktien)
Abrundung eines Fertigungsprogramms (Krisensicherheit)
Patentauswertung
Angliederung fremder Unternehmungen (durch Beteiligung), um die Konkurrenz auszuschalten
Nutzung steuerlicher Vorteile bestimmter unternehmensformen
Gegenüberstellung von Einzelunternehmung und Gesellschaftsunternehmungen
Einzelunternehmung Gesellschaftsunternehmungen
Inhaber hat alle rechte und pflichten. Mehrere Teilhaber besitzen alle Rechte und Pflichten
In seiner person vereinigt Gesellschaftsvertrag
Eignung für kleine- mittlere unternehmen. Mittlere bis größere unternehmen
Pro und Contra Einzelunternehmen
Pro
der Unternehmer kann
Allein
Rasch
Frei
Entscheidungen fällen
Keine Meinungsverschiedenheit
Alleinige Gewinnchance
Contra
Alleiniges Risiko
Unternehmer haftet mit dem gesamten geschäftlichenund privaten vermögen
Begrenzte Möglichsten zur Kapitalbeschaffung
Gesellschaftsunternehmungen
Pro und contra
Entscheidungen werden von mehreren verantwortet
Risiko verteilt sich auf mehrere
Kapitalzuführung von mehreren möglich
Erweiterte kreditbasis durch breitere haftungsgrundlage
u.U steuerliche Vorteile
Entscheidungen werden oft verzögert
Meinungsverschiedenheiten sind möglich
Gewinn muss geteilt werden
Rechtsvorschriften bei Unternehmensgründung
Anmeldeformalitäten die jeder Existenzgründer beachten und vornehmen muss
Gewerbeanmeldung beim zuständigen Gewerbeamt (Kommune)
Eintrag ins Handelsregister. Falls erforderlich beim zuständigen Amtsgericht
Anmeldung beim zuständigen Finanzamt (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer)
Anmeldung beim zuständigen Arbeitsamt (Agentur für Arbeit)
Anmeldung zur Sozialversicherung (für beschäftigte Mitarbeiter eigene Versicherungspflicht beachten)
Anmeldung bei en zuständigen versorgungs- / entsorgungsunternehmen (oft kommune )
Handwerkskammer
Prüfen ob zur Existenzgründung besondere Genehmigungen erforderlich sind
BSP:
Handwerksbetrieb - Meisterprüfung
Industrie (Bundes-Immisionsschutzgesetz Z.B. bei Anlagen mit besonderen Umwelteinflüssen Z.b. ferre, verbrennungsabluft..)
Handelsbeziehungen in besonderen fällen (Arzneimittel, Milch)
Fördermaßnahmen bei der Existenzgründung
KFW Existenzgründer/ Jungunternehmer Darlehen (Buisnessplan nötig)
Anforderung an die person des existenzgründers
fachliche Kompetenz
Führungsqualitäten
Belastabarkeit
Kreativität / Ideenreichtum
Risikobereitschaft
Persönliche ziele
Familienunterstützung
Anforderung an die wirtschaftliche situation des existengründers
eigenkapitalausstattung
Kreditwürdigkeit (bonität)
Vorraussetzung für Förderprogramme (Z.b.Buisnessplan)
Anforderung an die geschäftsidee
Planung der Umsatzerwartung ( Martchancen des Produktes der Dienstleistung)
Planung der sortimentsstruktur
Planung der Investitionen
Planung des Kapitalbedarfs
Planung der einnahmen und ausgaben (Finanzplan)
Planung der materialbeschaffung
Planung der personalbeschaffung
Planung der kosten
Planung der Rentabilität
Wicklung einer eröffnungsstrategie
erstellen eines Zeitplans (was wann wo)
Abwicklung aller anmeldeformalitäten (vollständig, termingerecht)
Öffentlichkeitsarbeit/ Werbemaßnahmen (rechtzeitig)(sobald alles sicher ist mind 3-4 Wochen vorher und nicht mehr als 6-8 Wochen)
Ständige Kontrolle zwischen Planung und Realisierung
Marktlücke entdecken
Erfolgreiche Konzepte kopieren
Neue Idee I alten Branchen
Technische Entwicklungen nutzen
Durch Spezialisierung abheben
Neue trends erkennen
Dann Unternehmenskonzept und Buisnessplan erstellen
Buisnessplan und Unternehmenskonzept erstellen
Darstellung der gründerperson
Beschreibung des gründungsvorhabens
Marktanalyse/ markteinschätzung
Konkurrenzanalyse
Standortfindung
Berechnung der Rentabilität
Finanzplanung
Einschätzung über die Zukunftsaussichten des Unternehmens
Betriebsübernahme strategische Überlegungen
haben sie klare Vorstellungen über art, Größe, Standort usw zu übernehmenden Unternehmung
Haben sie den unternehmungsmarkt genau analysierten die Spreu vom Weizen getrennt?
Haben sie daran gedacht, die Existenzgründung- bzw nachfolgerbörse der Kammern auszuwerten?
Haben sie bereits Fachleute (Z.b. Finanzanalytiker, Steuerberater) ausgesucht, die sie bei den Kauf Verhandlungen beraten können?
Haben sie ihre zeitlichen Dispositionen so getroffen, dass sie es möglich machen können, die Eigenheiten, die schwächen und stärken der übernahmebereiten Unternehmung genauer kennen zu lernen?
Haben sie alternativen zur geplanten Übernahme (Neugründung, tätige Beteiligung) entwickelt und bewertet?
Betriebsübernahme
Ertragskraft
wie entwickelten sich die gewinne der zu übernehmenden Unternehmung in den letzten fünf Jahren?
Welche Faktoren haben die Gewinnentwicklung maßgeblich beeinflusst?
In welchem ausaß haben außerordentliche Einträge und Aufwendungen die Gewinnentwicklung beeinflusst?
Haben sie (bei enzelunternehmungen oder Personengesellschaften ) den unternehmerischen berücksichtigt?
Haben sie geprüft, ob stille Reserven (Z.b. aufgrund erhöhter Abschreibungen) in den gewinn erhalten sind?
Kundschaft
Besteht die Gefahr, dass Kunden nach der Betriebsübernahme abwandern?
Handelt es sich bei den Kunden um persönliche Stammkunden des jetzigen Inhabers?
Welchen ruf hat die Unternehmung und ihr Inhaber bei den Kunden?
Übernahmepreis
haben sie vor den Kaufpreis Zug um Zug , in raten oder als Leib bzw. Zeitreise zu entrichten?
Sind Substanzen und ertragswerte der Unternehmung- unter hinzuziehen von Experten- realistisch ermittelt worden
Haben sie berechnet, was über den übernahmepreis hinaus noch für umbauten, die Anschaffung zusätzlich oder neuer Maschinen bzw. Einrichtungen finanziell aufwendet werden muss?
Gründungstagen
Neugründung
Beteiligung
Spin off Gründungen
Franchise
Hauptziele des Marketings
Sicherung des Absatzes meiner Dienstleistung und Produkte jetzt und in der Zukunft
onzeption Marketing
Marktforschung:
primär : Ermittlung eigener Dateien
Sekundär: zugriff auf schon vorhandene Daten Z.b. ihk
Arketinginstrumente
vertriebspolitik
Preis und konditionspolitik
Produkt und sortimentspolitik
Kommunikationspolitik
Gegenstände der Marktanalyse und Marktforschung
Einer der wichtigsten einflussfaktoren für den einzelnen betrieb ist die gesamtwirtschaftliche Lage
Volkswirtschaftliche Einflussfaktoren
Entwicklung der Inflationsrate
Veränderung des Zinsniveaus
Veränderung der privaten und staatlichen konsumausgaben
Veränderung von umweltvorschriften
ErMittlung von strukturdaten (Kunden)
Sie ist die Grundlage zur Beurteilung zukünftiger Absatzmöglichkeiten
Bsp.: altersstruktur , Familiengräbern, familiengröße, Familienstand , geschlechterstruktur
Kaufkraftkennziffern
Kaufkraft , wie viel geld der Verbraucher tatsächlich zur Verfügung hat
Auswertung betriebsindividueller Kundendaten für marktalnalyse
Umsatz pro Kunde
Umsatz pro tag, Woche, Monat
Durchschnittliches Auftragsvolumen pro Kunde
Privatkunde/ Gewerbekunde
Marktvolumen
Ist die Maßzahl für die Größe eines Marktes in bestimmten Regionen gemessen an der höhe des Umsatzes
Marktanteil
St die Maßzahl für den Anteil eines Betriebs am Marktvolumen in einer bestimmten region
Marketinginstrumente
Produkt und sortimentspolitik - Einführung neuer Produkte = innovation oder bestehende Produkte verändern = variation
Preis und konditionspolitik - Festlegung der Preise - Rabatte
Vertriebspolitik
Werbung: Kunden überzeugen Produkt/ Dienstleistung unbedingt haben zu müssen
Verkaufsförderung
Öffentlichkeitsarbeit (Z.b. obdachlosen haare schneiden)
Ziele der Werbung
Einführung neuer Produkte
Zielgruppenanalyse
Steigerung des Bekanntheitsgrades
Interesse wecken
Absatzsteigerung
AIDA Prinzip
A Attention- Aufmerksamkeit erregen
I Interest - Interesse wecken
D Desire - Kaufwunsch auslösen
A Action - handeln/ kaufen
Arten von Werbung
flyer
Zeitung
Plakate
Visitenkarte
Radio
Tv
Social media
Werbegeschenk
Auto
Grundsätze der Werbung
Wahrheit
Klarheit
Wirksamkeit
Wirtschaftlichkeit
Werbeplanung
Erkundung des Marktes
Festlegung der Strategie
Festlegung der werbeausgaben
Festlegung der ziele
Erfolgskontrolle
Direkt und indirekt
Öffentlichkeitsarbeit
Annahmen des Betriebs, die Kunden zum Erwerb von Dienstleistungen oder Produkten zu veranlassen
Direkt: -Werbegeschenke
-Vorführung (tag der offenen Tür)
Indirekt: -Prospekte, Broschüren
-Kataloge
Öffentlichkeitsarbeit: Das image des Betriebs soll in der Öffentlichkeit ersteigert werden Z.b. Teilnahme an charity Veranstaltungen
Die vertriebspolitik beschäftigt sich mit Handlungen und Entscheidungen des Betriebs, die den Absatz von Dienstleistungen betreffen
Vertriebswege
Direkt: Verkauf an Kunden
Online vertrieb
Indirekt: Großhandel, Absatz über Vertreter
Vertriebsformen
Sie beschäftigt sich mit personellen und organiatorischen Aspekten
Personell: Betriebsinhaber, Mitarbeiter
Organisatorisches: ein Betrieb oder ein betrieb mit mehreren Filialen oder Kettenläden
Absatzpolitische Fragen: salonausstattung, salongestaltung, Parkmöglichkeiten
Absatzorganisation und vertriebseinrichtungen
Personelle und institutionelle Einrichtung
Geschäfts und Laderäume
Darunter versteht man ein Geschäftskonzept bzw ein Vertriebssystem für waren und Dienstleistungen unter einem einheitlichen Marketingkonzept
Grundlage ist ein vertrag zwischen franchisegeber und franchisenehmer in dem die rechte und pflichten geregelt sind (Franchisehandbuch)
Verkaufsverhandlungen
Verhandlungen bzw Gespräche (Beratungen) um den Kunden in einem persönlichen Gespräch zu überzeugen, dass er diese Dienstleistung oder dieses Produkt unbedingt benötigt
Unernehmsleitbild und Unternehmensstruktur
Es soll vom Unternehmer/ Betriebsinhaber erstellt werden.
Berücksichtigt werden sollte das Konzept, die Idee, das Alleinstellungsmerkmal ( Corporate identity)
Z.b. verhalten der Mitarbeiter, Kommunikation und das design
Kundenorientierung und kundenbehandlung
Orientierung an den Bedürfnissen und wünschen und Problemen der Kunden
-> eventuell Aufbau von persönliche Beziehungen
Organisation definition
Darunter versteht man den Prozess des organisatorischen Gestalters des Aufbaus und der Abläufe in einem Handwerksbetrieb
Grundsatzfragen der Organisation
minimal oder maximalprinzip
Zielorientierung : Organisation muss gewähren dass ziele erfüllt werden können
Strukturierung : Produktion und marketing müssen aufeinander abgestimmt sein
Wirtschaftlichkeit : irtschaftliche Grundsätze müssen berücksichtigt werden
Gleichgewicht : Organisation muss so fest wie nötig und so flexibel wie möglich sein
Transparenz: für alle Mitarbeiter klar ersichtlich
Ablauforganisation und aufbauorganisation
Ablauf: die räumliche, zeitliche und zielgerichtete Organisation( Strukturierung) von Arbeitsprozessen (effizientes arbeiten)
Aufbau: strukturiert den hierarchischen Aufbau eines Betriebs( Unternehmens) es wird die gangordnung, die Zuständigkeit, die entscheidungsbefugnis und der Verantwortungsbereiche (Zuständigkeit) der Mitarbeiter geregelt
Leitsätze
bestmöglicher Einsatz des personals
Optimale Auswahl der arbeits und Hilfsmittel
Anordnung der arbeitsstationen entsprechen dem arbeitsfluss
Ausrichtung der Abläufe an Regelfälle
Dauernde Kontrolle (soll-ist vergleich)
Abläufe unabhängig von den Personen gestalten
Prozessanalyse
Überlegungen in welche Teilschritten man einen Arbeitsprozess sinnvollerlegen kann
Prozesssynthese
Überlegung wie man die einzelnen Teilschritte optimal zu einem ganzen kombinieren kann
Qualitätsmanagement
Logistik
Bereiche
Bereiche der operativen Logistik
Einrichtungen
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
Aufbau eines Qualitätsmanagement (QM)
Qualitätsmanagement Logistik
Koordination und Einordnung verschiedener Teilbereiche in einem betrieb
Qualitätsmanagement Bereiche
Einkauf / Beschaffung
Vertrieb
Produktion
lagerhaltung, Vorrat
Terminplan (Abstimmung)
Organisation des Einkaufes und des transports
Annahme von waren und Kontrolle
Lager
Fahrzeuge
Entsorgung
Qualitätssicherung
Umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen zur Schaffung und Erhaltung eine hohen Qualitätsstandards
Alle qualitätsbezogene Tätigkeiten und Zielsetzungen
Qualität soll durch geregelte Abläufe produziert und Missverständnisse zwischen Kunden und betrieb (Mitarbeiter und chef) ausgeräumt werden
Ichtigste schritte:
Erarbeitung eines Qualitätsmanagement- Handbuch
Weiterführung dieses Handbuches
Zertifizierung
Ziele !!
Kundenzufriedenheit
zeitersparnis
Kostensenkung
Umweltmanagement
Arbeitszeitmodelle
gleitende Arbeitszeit
Teilzeitarbeit
Job sharing
Ahresarbeitszeit
Lebensarbeitszeit
Variable Arbeitszeit
Schicht und Nachtarbeit
Einliniensystem
Chef -> meister -> geselle -> Azubi
Mehrliniensystem
Alles durchmischt
chef schaut auf alle salons
Meister gesellen switches überallin der Verantwortung in allen salons
Stablinien System
Es gibt verschiedene Abteilungen (stabstellen)
(marketing, Geschäftsführer, finanzabteilung, Personalabteilung, Einkauf)
Instanz
Chef/ Ausbildender der aufgaben erteilen darf oder salonleitung die auch dem meister/ gesellen/ Azubi was sagen kann
Aufbauorganisation
Umfasst die Gliederung des Betriebs in Organisationsform und Aktionseinheiten (Abteilungen und stellen) bzw in Organisationsstrukturen und deren Einteilung (Koordination)
Tellern und abteilungsbildung
Eine stelle ist die kleinste organisatorisch fest zulegende Einleitung grenzt den Zuständigkeitsbereich und Kompetenzbereich Aufgabengebiet für eine bestimmte person ab
Stellenarten.:
Linienstellen : Unterteilung in einer Linie
Stabstellen : es gibt verschiedene Abteilungen
Aufgabenanalyse
Ist die Aufgliederung der aufgaben in einem betrieb
Die Aufgliederung kann nach verschiedenen Kriterien erfolgen
Ufgabensynthese
Ist die Zusammenfassung der einzelnen aufgaben zu einem ganzen
Gruppe definition
Mindestens zwei in der Regel aber mehrere Mitarbeiter die ein gemeinsames Arbeitszeit verfolgen und sich gegenseitig beeinflussen
Vorteile Gruppen
aufgaben können aufgeteilt werden
Gegenseitige motivation
Ziele können schneller erreicht werden
Bessere Zusammenarbeit
Unterschiedliche Perspektiven
Nachteile Gruppe
Gefahr der Ablenkung
Entscheidungen werden verzögert
Gruppe ist nur so gut, wie das schwächste Glied
Zeitmanagement Regeln
tägliche Arbeitsplanung
Arbeitsplanung mit zeitvorgaben
Wichtigkeit festlegen
Tätigkeiten, Zielvorstellungen deligieren (abgeben)
Verwaltung und büroorganisation
Alle Verwaltungsaufwand sollten gut organisiert sein (Büro, Ablage, Schriftverkehr usw)
Heute mit EDV
Organisationsformen
nach Funktionen
Nach teams
Nach Projekten : Einführung neuer Produkte oder neuen Techniken
Organisationsentwicklung ziele sind die Verbesserung der Qualität des arbeitslebens für die Mitarbeiter und die Erhöhung der Leistungsfähigkeit eines Betriebs
Ersonalwesen und mitarbeiterführung
Ziel: menschliche Arbeitskraft in qualitativer, quantitativer zeitlicher und räumlicher Hinsicht für den betrieb zur Verfügung zu stellen um die gesteckten ziele zu erreichen
Arbeitskraft
in ausreichender menge (Quantität)
Mit erforderlichen Qualifikationen (Qualität)
Am erforderlichen Ort (räumlich)
Zum erforderten Zeitpunkt (zeitlich)
Personalplanung bedarfsermittlung
Wie viele Mitarbeiter werden benötigt?
Einflussfaktoren
intern: salongröße, nachfrage, Angebot, Ausstattung
Extern : Angebot am Arbeitsmarkt , gesamtwirtschaftliche Lage
Welche Qualifikation?
meister?
Geselle?
Azubi?
Stellenplan - bestehende und geplante stellen
Stellenbeschreibung - Bestimmung eines aufgabenprofils
Inhalte
Beschreibung der Tätigkeit und aufgaben, genaue Leistungsanforderung
Eingliederung der stelle
Anforderung an den Stellenangebot
Kompetenzen
Vertretungsregelung
Personalbeschaffun und Personalauswahl
Möglichkeiten
Betriebseigene Ausbildung
Neueinstellung
Versetzung aus anderen Filialen
Beschaffung über zeitarbeitfirmen
Vorteile interne personalbeschaffung
geringere kosten
Stelle kurzfristig besetzter
Bewerber kennt den betrieb
Bewerber kann besser beurteilt werden
Vorteile externer personalbeschaffung
objektiver
Neue Ideen und Arbeitsmethoden
Erwerber Sittiche vorbelastet
Inhalte von Stellenanzeigen
Vorstellung des Betriebs
Bezeichnung und Beschreibung der zu besetzenden Funktion
Vorraussetzung an Bewerber (fachlich und persönlich)
Kontaktaufnahme
Personalauswahl / Bearbeitung von Bewerbungen
Erstellung eines klaren anforderungsprofiles
Attraktive Gestaltung
schlechtsneutrale Ausschreibung
Keine Benachteiligung wegen Geschlecht, alter usw..
Schnelle Bearbeitung
Diskret
Bewerbungsunterlagen
Bewerbungsschreiben
Arbeitszeugnisse
Fortbildung, Weiterbildung
Zeugnisse ; schule, Ausbildung
Lebenslauf
Empfehlungen
Leistungsmerkmale
Äußere Vorraussetzungen
einsatz und Gestaltung technischer Hilfsmittel
Gestaltung und Ausstattung des Arbeitsplatzes
Betriebsklima (Verhältnis Vogesetzte- Mitarbeiter)
Innerbetriebliche Organisation
Innere Vorraussezung
fachliches können
Leistungsfähigkeit
Leistungswillige
Leistungsbereitschaft
Mangelnde Leistungsbereitschaft
finanzielle Probleme
Krankheit
Private sorgen
Leistungsförderung
Anerkennung , lob
Einschliche Arbeitsbedingungen
Arbeit für den betrieb
Entlohnung
Erziehlte Einkünfte aus nichtselbstständige Arbeit
Arbeitszeiterfassung
Durch Arbeitszeiten, moderne zeiterfassungssysteme
Lohnformen
zeitlohn -Dauer der Arbeitszeit ohne Rücksicht auf de dabei geleistete Arbeit
Leistungslohn - eine bestimmt Arbeitsende muss in einer vorgegebenen zeit erledigt werden oder es wird die Anzahl der geleisteten arbeitsmenge bezahlt
Prämienlohn- zusätzlich zum zeitlohn bekommt der Arbeitnehmer noch Prämien für mengenmäßige oder qualitative mehrarbeit( Meisterprüfung,Erfolgsbeteiligung)
Weisungen
Kommando - knapp und laut
Auftrag - mit Begründung
Anweisung
Faktoren der mitarbeitermotivation
Verantwortungsbewusstsein
Zufriedenheit
Gutes Betriebsklima
Angemessene Entlohnung eventuell prämien
Soziale Absicherung
Erfolgserlebnisse
Entscheidungshilfen (neue Mitarbeiter)
Vorstellungsgespräch
Eignungstests
Beratung durch Personalberater
Bei vorherigem Arbeitgeber nachfragen
Handschrift beurteilen lassen
Personaleinsatz und personalhaltung
Die Aufgabe ist die vorhandenen und neu gewonnenen Arbeitskräfte optimal eizusetzen und zu erhalten
Personalentwicklung
Maßnahmen zur Entwicklung und Verbesserung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit förderungswilliger und förderungswürdiger Mitarbeiter
Mitarbeiterführung
Psychologische und soziale Kompetenz einer person im Umgang mit Menschen
Vorraussetzung zur Eignung als Führungskraft
Autorität
Vertrauen
Überzeugungskraft
Entscheidungsträger
Selbstdisziplin
Kontaktfähigkeit
Fähigkeit Mitarbeitern zuzuhören
Mitarbeiterbehandlung
Klare und deutliche anweisungen
Lob und Kritik zur rechten zeit
Individuelle Behandlung
Keine Überbelastung, keine unterforderung
Grundsätze der Menschenführung
Menschlichkeit
Geben und nehmen
Selbstständigkeit
Disziplin durch information
Sachliche Kritik
Eamprinzip
Chef sollte persönlich sein
Eventuelle Konfliktlösung
Ermittlung des Sachverhaltes
Erforschung der Ursache und zusammenhänge
Festlegung von Maßnahmen
Ausführung von Maßnahmen
Beobachtung und Kontrolle der Ergebnisse
Betriebsklima Ziel
Zusammengehörigkeitsgefühl fördern
Vertrauensvoll miteinander umgehen
Verantwortungsbewusstsein fördern
Sozialleistungen für gutes Klima
Arbeitskleidung
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld
Fahrtkostenzuschüsse
Altersvorsorge
Betriebsfeieren
Finanzierung Definition
Kapitalbeschaffung, kapitalrückzahlung, richtiger Kapitaleinsatz um die finanzielle Leistungsbereitschaft eines Betriebs am laufen zu halten
Aufgabe: alle benötigten mittel bereitzustellenum die Zahlungsfähigkeit (Liquidität)eines Betriebs zu erhalten
Investitionsplan
Er beinhaltet alle kurz mittel und langfristige Investitionen
Finanzpläne
Planung aller einnahmen und ausgaben
Kurzfristig weniger als 1 Jahr
Mittelfristig 1-5 Jahre
Langfristig Amherst als 5 Jahre
Grundsätze Termingenauigkeit, Vollständigkeit, betragsgenauigkeit
Arten der Finanzierung
Eigenfinanzierung Einsatz des Privatvermögens
Selbstfinanzierung Kapitalbildung durch sparen im betrieb
Fremdfinanzierung
Leasing
Selbstfinanzierungsquote
Gewinn
-Privatentnahmen
-Gewinnausschüttung
—————————-
= betrag der zur Selbstfinanzierung zur Verfügung steht
Kreditkarten
Geld und Kapitalbeschaffung von dritter Seite durch Kredit
Kreditkarten:
kontokorrentkredit
Liferantenkredit
Darlehen
Kundenanzahlungskredit
Kontokorrentkridit
Überziehung eines laufenden Kontos bis zu einer bestimmten vertraglich festgelegten grenze ermöglicht
Zinsen bis zu 12% provisionskosten
Lieferantenkredit
Kurzfristiger Kredit bei Lieferung von waren,Materialien und Dienstleistungen
Meistens mit Zahlungsziel
Z.b. Rechnung zahlbar innerhalb von 10 tagen mit 3% Skonto oder nach 30 tagen ohne Abzug
(Direkt bei Überweisung abziehen)
Darlehen Definition
Ist ein mittel oder langfristiger Kredit mit festgelegten Zins und Tilgungsraten
Darlehensformen
abzahlungs bzw ratendarlehen/ Kapitaleinsatz - gleichbleibende raten, Zinszahlung verringert sich, da nur der jeweiligen Restschuld zu zahlen sind
Festdarlehen bzw kündigungsdarlehen - wird am Ende der Laufzeit getilgt , mittel stehen während der gesamten Laufzeit im vollen umfang zur Verfügung
Nur Zinszahlungen sind zu leisten
Annuitätendarlehen - Zinsanteil nimmt ab und Tilgungsraten nimmt zu
Last changeda month ago