Salonphilosophie
Konzept
Leitbild (Ziel Vorstellung)
Kundenorientierung
Mitarbiterzufriedenheit
Corporate Identity
Corporate identity (CI) Bild und Verhalten des Unternehmens
Corporate Desogn (CD) Erscheinungbild, Wiedererkennungswert
Corporate Behaivior (CB) Sichtweise von außen, Glaubwürdigkeit
Corporate Communication (CC) (Intern und extern)
Verschiedene Konzeptarten
Familienkonzept
Trendkonzept
Exklusivkonzept
Szenekonzept
Naturkonzept
Cut and Go Konzept
Mobiles Konzept
Barber Shop
Standortanalyse
Lage
Passantenfrequenz
Verkehrsanbindung
Mitbewerber/ Kokurrenz
Image des Standorts
Zielgruppe
Pacht: Höhe, Laufzeit, Kaufoption
Größe
Ausstattung
Personal
Parkplätze
Notwendige Investitionen
Webemöglichkeiten
Kostenplanung
Buisnessplan
Kapitalbedarf
Rentabilitätsvorschau
Liquiditätsplan
Gegenstand des Unternehmens
Firmengeschichte
Rechtsform
Leistungsangebot, Zielgruppe
Markt, Standort
Unternehmensphilosophie
Marketingplanung
Personalplanung
Finanzplanung
Zusammenstellung der zu erwartenden Ausgaben
Gewinnermittlung
Erfassen von ein und ausgaben. Differenz sollte Überdeckung (Überschuss) ergeben
Franchise
bestehendes Unternehmen verleiht Geschäftskonzept gegen Entgeltan Neuunternehmer
(Franchise= Lizensvergabe, Nutzungsrechtverleihung, Vertreterabkommen
Franchise Kosten variieren von System zu System
Eintrittgebüren nach Bandbreite von 5000-75000€
Stuhlmiete
Mietpreis, Kündigungsfrist
Nutzungsbereiche
Reinigung, Telefon, Software, Kreditkartenzahlung
Eigenverantwortlichkeit
Marketing
Bedürfnispyramiede Maslow
Essentielle Bedürnisse (defizitbedürfnisse)
Grund und Existenzbedürfnisse (Atmung, Wasser, Nahrung)
Sicherheit (körperliche und seelische Sicherheit materielle Grundsicherung, Arbeit Wohnung…)
Sozialbedürfnis (Familie, Freundschaft, Gruppenzugehörigkeit,sozialer Austausch)
Anerkennung und Wertschätzung (Vertrauen, Wertschätzung, Selbstbestätigung, Erfolg..)
Wachstum
Selbstverwirklichung (Talente, Potenziale, Kreativität)
Marketinginstrumente
Vertriebspolitik
Reis und Konditionspolitik
Produkt und sortimentspolitik
Kommunikationspolitik
Marktanalyse
Primärforschung (neue, nicht vorhandene Daten)
Befragung (mündlich schriftlich)
Beobachtung
Experiment
Panels (personalgruppen)
Sekundarforschung (vorhandene Informationsquellen)
Patente
Presse
Publikationen
Websites
Marketingleiter
Vertriebsmarketing (ökologisch)
Absatz
Umsatz
Deckungsbeitrag
Marktanteil
Gewinn, Preisniveau
Distributionsgrad (Verarbeitung)
Markenaufbau / Branding (psychologisch)
Bekanntheitsgrad
Image
Kundenzufriedenheit, Kundenbindung
Markentreue
Kaufintensität, Kompetenzniveau
Normierte kaufreichweite (Anteile)
Werbung definition
Verbreitung von Information zwecks Bekanntmachung
Verkaufsförderung oder Imagepflege von Unternehmen bzw. deren Produkte und Dienstleistungen
Werbung
Ziele
Arten
Werbewege
Werbemittel
Absatzsicherung / Steigerung
Ansprache der Zielgruppe
Einführung neuer Produkte
Erweiterung des Marktanteils
Steigerung des Bekanntheitsgrades
Innenwerbung
Terminkarten
Bedienungszettel
Frisurenvorlagen
Dienstleistungsmenü
Außenwerbung
Schaufenster
Bilder der Mitarbeiter
Beschriftungen
Freundliche Fassade
TV
Radio
Zeitung
Internet
Kino
Fahrzeuge
Flyer
Prospekte
Plakate
Aufstellen
Werbegeschenke
Werbekonzept
Werbeetat festlegen
Zielgruppe definieren
Angebote auf die Kundenwünsche abstimmen
Kundenberatung durchführen
Flyeraktion am Wohngebiet
Inserate in presse schalten
Persönliche anschreiben an Stammkunden
Schaufenstergestaltung
Standardisierte Werbemittel
Erfolgskontrolle dokumentieren
SWOT Analyse
Strengths (Stärken)
Faktoren, die im Wettbewerbt ein Vorteil sind oder die das Unternehmen besser beherrscht als die Konkurrenz
Z.B. Innovative Produkte, qualifizierte Mitarbeiter, Technologisches know how, guter Standort , niedrige Fixkosten
Weaknesses /(schwächen)
Faktoren und Merkmale, die für das unternehmen im Wettbewerb ein Nachteil sind
Z.b. Geringe Finanzkraft, Abhängigkeit von Partnern, Kein eigener vertrieb, fehlendes Know how
Opportunities (Chancen)
Faktoren, aus denen potenziale wachsen können
Z.b. Trends in der Gesellschaft, Veränderung im Kundenverhalten, Technologische entwicklung, neue Produkte
Threats ( Risiken)
Faktoren, aus denen Nachteile oder Gefahren entstehen können
Z.b. Gesetzliche Änderungen, veränderte Wechselkurse, einstieg neuer Konkurrenten, inflation, Pandemie
AIDA werbewirkungsprinzip
A - Attention : Aufmerksamkeit erzeugen (auffällige Farben,freche Werbesprüche, ungewöhnliche Bilder, logo, Sprache)
I- Interest: Interesse verstärken (Detailinformationen, Wiederholungen)
D- Desire: Kaufverlangen wecken (Werbeversprechen, Preisvorteile, emotionale versprechen)
A - Action: Handlung ausführen (Kaufen-Button, restangabe)
Managementkonzepte
Management by Delegation
Management by Objectives
Management by Exception
Handlungsverantwortung an Mitarbeiter Deligieren
Mitarbeiter erhalten Befugnisse und Kompetenzen
Fixierung durch stellenbeschreibung
Vorteile
Entlastung des top management
Verstärkung von motivation der Mitarbeiter
Höhere Sicherheit durch objektive regeln
Nachteile
Bürokratie
Geringe Flexibilität
Geringe innovationsfreude
Unklarheit und Unzufriedenheit bei hoch qualifizierten Mitarbeitern
primär wichtig die zu erreichenden ziele
Ziele werden mit Mitarbeitern vereinbart
Motivation, Mitwirkung der Mitarbeiter ist hoch
Resourcen der Mitarbeiter werden genutzt
Verantwortlichkeit klar geregelt
Entlastung des managements
Vereinbarung von zielen
Erwachung zeitaufwändig
Teilziele vorrangig vor Gesamtergebnis
Management by exception
Mitarbeiter arbeiten selbstständig, eigenverantwortlich
Management im Hintergrund
hohe eigenkompetenz
Motivation des Mitarbeiters
Mitarbeiter regelt den Alltag
Förderung der Selbstständigkeit
Überforderung einzelner Mitarbeiter
Mitarbeiter fühlen sich alleine
Eindruck der Gleichgültigkeit
Personalführung
direkte führungsinstrumente
Indirekte führungsinstrumente
Direkte führungsinstrumente
lob und anerkennung
Kritik und feedback
Mitarbeitergespräche und zielvereinbarungen
Gemeinsame karriereplanung
Aufbau von Vertrauen
Erwartungsmanagement
Aufgabenzuordungng (Rollenverteilung ) und arbeitsgestaltung
Partizipation (teilhaben) bei Entscheidungen
Delegation (übertragen) von Verantwortung
Indirekte Führungsinstrumente
Personalauswahl
Teamgestaltung und teamentwicklung
Wettbewerb zwischen Mitarbeitern
Kontroll- und anreizsysteme
Regeln und normen (einheitlich festgelegt)
Gestaltung der arbeitsumgebung
Führungsstile
autoritärer führungsstil
Demokratischer Führungsstil
Laissez-faire Führungsstil
Autoritärer Führungsstil
Klare hirarchische Trennung, Mitarbeiter nur für Ausführung, sehr distanziertes Verhältnis
schnelle Entscheidung möglich
Verantwortungsbereiche klar definiert
Vorteile in Krisensituationen
Motivation der Mitarbeiter
Keine Eigeninitiative / Mitbestimmung
Überforderung des vorgesetzten bei großen teams
Führungskraft und Mitarbeiter arbeiten bei der ideenentwicklung und der Umsetzung von Projekten eng zusammen und ergänzen sich in ihrern kompetezen
Verantwortlichkeit und aufgaben werden aufgeteilt
motivierte harmonische Mitarbeiter
Entlastung des vorgesetzten
Förderung der entscheidungsbefugnis der Mitarbeiter
Gutes Gesamtergebnis
Gefahr: fehlende Durchsetzung der Führungskraft
Schleppende Entscheidungsfindung
Mangelnde Disziplin der Mitarbeiter
Verantwortung bleibt beim Unternehmer
Komplettes Gegenteil des autoritären Führungsstils. Volle Freiheit für Mitarbeiter sämtliche Entscheidungen werden im team getroffen
großer Freilauf
Selbstbestimmtes arbeiten
Motivation mancher Mitarbeiter
Nutzung persönlicher stärken
schlechte priorisierung von aufgaben durch schlechte Koordination und mangelnde Absprache
Schwächung der Effizienz
Missbrauch der Reinheit durch Mitarbeiter
Personalplanung sorgt dafür dass kurz mittel und langfristig die benötigten Arbeitnehmer in der erforderlichen
Qualität und Quantität
Zum richtigen Zeitpunkt
Am richtigen Ort
Und unter der Berücksichtigung der unternehmenspolitischen zielen zur Verfügung stehen
Strategische Personalplanung
Ein zentrales führungsinstrumente , stellt sicher, dass die richtigen Personen it dem nötigen know how zur Verfügung stehen um die Unternehmensstrategie auch in Zukunft umsetzen zu können
A) Quantitative Personalplanung (wie viele)
B) Qualitative Personalplanung (welche Qualifikation sie aufweisen müssen)
Bruttopersonalbedarfsplanung (wie viele werden benötigt?)
Nettopersonalbedarfsplanung ( wie viele sind vorhanden?)
Perosnalgewinnung Möglichkeiten
Arbeitsargentur
Innung
Internet/ Social media
Vermittlung
Anzeigen (Fachzetschriften, Tageszeitungen)
Berufsschule
Inhalte Stellenbeschreibungen
Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten
DARSTELLUNG DER AUFGABEN UND VERANTWORTLICHKEITEN
Arbeiten und aufgaben zum täglichen Geschäft
Weitere Arbeitsfelder
Verantwortung und Befugnisse
Nutzung von Ressourcen
Fähigkeiten und Qualifikationen
zwingend erforderliche Eigenschaften
Kenntnisse und Fähigkeiten
Zusammenarbeit und vorgesetzte
Ziele und vorgaben
Erwartungen
Bewerbung
Anschreiben (liegt lose auf) (Unterschrift)
Bewerbungsmappe (Unterschrift)
Deckblatt
Lebenslauf
Zeugnisse
Referenzen, Zertifikate, Arbeitsproben
Vorstellungsgespräch Ziele und Ablauf
Ziele:
Erscheinung und verhalten des Bewerbers
Fachliche und persönliche Eignung des Bewerbers für das unternehmen
Teafähigkeit, Integrationsfähigkeit
Datenlücken in der Bewerbung
Ablauf:
Aufwämphase
Begrüßung mit gegenseitiger Vorstellung
Dank für die Bewerbung
Auflockerung der Anspannung
Vorstellung des Unternehmens
Informationsphase
Persönliche und fachliche Daten sowie Zukunftspläne
Detailphase
Vorstellung der konkreten Aufgabenstellung
Klärung der Arbeitsinhalte
Vertragsgestaltung, Gehalt , Zusatzleistungen
Abschlussphase
offene fragen klären
Inhalte des Bewerbungsgesprächs und Tabuthemen
Stellenaforderung
Vorstellung Person, Salon
Privates Umfeld
Derzeitiger Arbeitsplatz, Fähigkeiten
Grund der Bewerbung
Gehaltsvorstellung
Antrittsdatum
Tabuthemen
Gewerkschafts, religions, Parteizugehörigkeit
Krankheiten, Schwangerschaft
Verlobung, heiratsabsichten
Vorstrafen
Pfändungen
Personalgespräch Wann und Ziele
Wann:
zu wenig Umsatz
Nachlassende Qualität
Unfreundlich
Kein Interesse an Weiterbildung
Salonpreise falsch berechnen
…
motivieren
Geziehlt herausfordern, den Konflikt selbst zu lösen
Bsp:
-Du hast letztenmonat schon wieder deutlich weniger Umsatz gemacht als deine Kollegen. Ich will, dass du zukünftig mindestens genauso viel erarbeitest. Streng dich mehr an!
+Ich habe sie heute zu diesem Gespräch gebeten, weil ich mit ihrer Leistung nicht zufrieden bin. Ich möchte von ihnen wissen, was sie vorschlagen und was aus ihrer Sicht passieren muss, damit sie ähnlich gute Erfolge erzählen wie ihre Kollegen
Generelle Kommunikationsregeln
in Ruhe
Nicht zwischen Tür und angel
Nicht zwischen kundenterminen
Nicht wenn andere zuhören können
Im 90 ° Winkel
5 goldene kommunikationsregeln
Klartext, gemeinsam ie künftigen ziele formulieren
Konstruktive Kritik, nicht demütigend
Lob für gute Leistungen und engagement
Mitarbeiter ernst nehmen
Gewähren sie entscheidungsspielräume dort, wo es möglich ist und die Entwicklung ihres Mitarbeiters fördert
Tarifvertrag
Definition
Regelt die rechte und pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgeber: Arbeitsbedingungen wie Löhne/Gahälter Arbeitszeiten und Urlaubsanspruch
Arten;
Lohn und Gehaltstarifverträge/ Entgelt- Tarifverträge
Manteltarifverträge
Rahmentarfiverträge
Firmentarifverträge
Anschlusstarifverträge
Lohnsysteme
Zeitlohn
Leistungslohn
Umsatzsteigerung
einfach und transparent
Sollumsätze leicht erreichbar
Assistenzarbeit (Azubi)regeln
Erziehlte Umsätze laufend einsehbar
Zusätzliche verkaufsprämieen
Zusatzarbeiten (wie: Tönung, Farbe, wimperfärben,Haarwurzeln usw..)
Arbeitszeugnis Aufbau
Arbeitszeugnis (Überschrift)
Stammdaten des arbeitsnehmers
Tätigkeitsbeschreibung im betrieb
(Beurteilung von Leistung & Sozialverhalten) (macht aus einem einfachen Zeugnis ein qualifiziertes Zeugnis)
Beendigungsgrund des Arbeitsverhältnisses
Schlussformel und Zukunftswünsche
Unterschrift, Datum eventuell Firmenstempel
Firmendaten
Geheime Zeugnisformulierungen
1: stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt
1-2: zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt
2: stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt
3: zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt
3-4: stets zu unserer Zufriedenheit erledigt
4: u unserer Zufriedenheit erledigt
5:im wesentlichen zu unserer Zufriedenheit erledigt
++ zeigte außerordentliches engagement
Abmahnung
weshalb
Vorgehensweise
Formen
Bei verstoß gegen Arbitspflicht, Arbeitsanweisungen, Dienstanweisungen oder die Betriebsordnung
Vorgehensweise:
Anhörung
Belehrung
Rüge
Ermahnung
Verwarnung
Dienstlicher verweis
Geldbuße, Entzug freiwilliger sozialer Leistungen, Ausschluss von freiwilligen Vergünstigungen, Kürzung des Arbeitsentgelds (Sondervergütungen), Versetzung, Degradierung
mündlich
E-mail
SMS
Fax
Brief
Fragestellung
Offene fragen
Entscheidungsfragen (Auswahl treffen: Ja/Nein Entweder/Oder)
Suggestivfrage (vorbestimmte Antwort)
Rhetorische frage (keine Antwort erwartet)
Qualitätsmanagement
Bezeichnet dieQualitätsmanagement (QM) bezeichnet alle organisatorischen Maßnahmen, die der Verbesserung der Pozessqualität, der arbeitsqualität und damit der dienstleistungsqualität dienen
Kundenorientierung und nachhaltiger erfolg
Führung und leadshipengagement von Personen
Prozessorientierter Ansatz
wiederkehrende Arbeitsabläufe regeln
Verantwortungsbereiche festlegen
Informationsfluss im salon organisieren
Qualität von Arbeitsabläufe regelmäßig prüfen
Verbesserung (der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse)
Analyse von Fehlern und Reklamationen
Regelmäßige Qualitätsziele oder Besprechungen
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern
Kundenfeedback
Audits
Faktengestützde Entscheidungsfindung
Beziehungsmanagement
Rechtsgrundlagen zur Datenverarbeitung ohne Einwilligung
Vertragserfüllung (Art.6 DSGVO abs 1b)
Kundennummer, Telefonnummer
Behandlungsnotizen (Rezepturen, Schnittbeschreibungen)
Persönliche Vorlieben
Rechtliche Verpflichtung (art6. DSGVO abs 1c)
Verpflichtung durch steuerliche Gesetzgebung
Name, Adresse der Kunden
Führung, Aufbewahrung elektronischer unterlagen
Berechtigtes Interesse (Art. 6 DSGVO abs 1f)
zu zwecken der rirektwerbung bezüglich frisurendienstleistung oder kundenbindung. (Z.b. Geburtstagskarten, Gutscheinaktionen, Sonderangebote usw)
Datenweitergabe an Dritte
Vertrag zur Auftragsverarbeitung externen Datenverabeitern
Datenverarbeitung nur mit Einwilligung
Fotos und Videos von Kunden und Mitarbeitern auf der Salon Webseite , Social media oder internet
Betrifft aufnahmen auf denen die Personen potenziell erkennbar also identifizierbar sind
Umweltschutz
Wirtschaftlicher Umgang mit Betriebsstoffen
Wassereinsparung durch relativen
Waschbare Umhänge
Abfallvermeidung
Glas
Umweltfreundliche Verpackung
Nachhaltige Präperate, Nachfüllpackungen
genaue Bedarfsmengen
Haarspray ohne Treibgas
Unfallschutz/ Arbeitsschutz Maßnahmen
Unfallverhütung und Vermeidung von Arbeitsausfällen
Werkzeuge
Chemikalien,
Temperatur,
Strom,
Verunreinigung am Boden
Verhütung von arbeitsbedeingten Gesundheitsgefahren
Gefährdungsbeeurteilung
Ersatzstoffe/-verfahren
Gefahrenstoffverzeichnis, Betriebsanweisung
Betriebliche Unterweisung
Menschenverächter Gestaltung der Arbeit
Belüftung
Beleuchtung
Pausenräume
Boden
Wichtige Unfallschutz Verordnungen
Arbeitsschutzgesetz (arbSCHG)
Arbeitsstättenverordnung ( ArbStättV)
Gefahrenstoffverordnug (GefStoffV)
Technische Regel für Gefahrstoffe530 (TRGS530)
Unfallverhütungsvorschrift (UVV)
Berufsgenossenschaft für Gesundheit und wohlfahrtspflege (BGW)
Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften für Wegeunfälle auf dem Weg von Zuhause zur Arbeitsstätte und zurück (direkter weg ohne Umweg)
Für Arbeitsunfälle und für Berufskrankheiten
Gesundheitsschutz Maßnahmen
Technisch: umfasst alle Schutzvorschriften zu Sicherung und Verbesserung der Sicherheit des Gesundheitschutzes von Beschäftigten
Organisatorisch: Ziele auf eine möglichst vollständige Beseitigung verbleibender restgefähdungen
Persönliche schutzausrüstung: entsprechende Arbeitskleidung
Handschuhe
Gefahrstoffbeständig
Reißfest
Größe, Passform
Waschhandschuhe
Schutzhandschuhe (Einweghandschuhe) entsorgen
Hautschutzplan Inhalt
vor der Tätigkeit mit hautschutzcreme eincremen
Während der Tätigkeit Handschuhe tragen(ggf)
Nach der Tätigkeit Hände richtig waschen und vor Pausen oder nach der Arbeit entsprechend mit Pflegecreme eincremen
Schaubild Beratung/ Verkaufsgespräch
Phasen des Beratungsgesprächs
Begrüßung
Information / Wunschermittlung
Beratung / Angebot
Abschluss
Verkaufsgespräch 3 Schritt Methode
sehr gute Bedarfsanalyse (Probleme, wünsche, ziele und Anforderungen des kunde)
Passgenaues Angebot, das die 100Prozent-Lösungfür den Kunden darstellt (unabhängig vom preis)
Rage nach dem Abschluss.
Bei Reklamation
zuhören
Nachempfinden
Entschuldigen
Lösen
Erkennen
Computer / Software
Kassenvorgänge
Kassenbuch
Tagesabschluss
Kundenkarte
Personalrates
Artikelverwaltung
Online Termin vereinbaren
Statistiken
Umsatzstatistiken DL und Vk
Hitliste der DL arten und Verkaufsanteile
Mitarbeiter DL- Umsatz
Mitarbeiter Vk- Umsatz
Kundengruppe (Alter Geschlecht)
Stammkunden Besuchshäufigkeit
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