Entgelt

Entlohnung

• Direktvergütung

  • klassische Lohnform (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn)

  • Weitere Lohnform

• Erfolgsbeteiligung

• Sozialleistungen

  • gesetzliche SL (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Beiträge Sozialversicherung)

  • Tarifliche SL (Urlaubsgeld)

  • Freiwillige SL (Übernahme Fahrtkosten, Sonderzahlung)

• Konstanter Lohnsatz pro Zeiteinheit

• eignet sich nicht bei zählbarer ableisten, unregelmäßigen Tätigkeiten, langen Wartezeitrn oder erhöhter Unfallgefahr durch hohes arbeitstempo

• Stundenverdienst des MA bleibt konstant, wohingegen die Lohnkosten pro Stück sich umgekehrt proportional zur Leistung verhalten

  • steigende Leistung führt zu fallenden Stückkosten

Vorteil:

• einfaches Abrechnungssystem

• Geringes Risiko vom Qualitätseinbußen oder gesundheitlichen Schäden

Nachteil:

• keine Anreize zur Steigerung der Menge pro Zeit (Als Variante: Zeitlohn mit Leistungszuschlag)

Grundlohn + Prämie für Mehrleistung. Prämien sind an Messbaren Leistungen gekoppelt und dienen als Anreiz zur Leistungssteigerung.

Qualitätsprämien (Vermeidung von Ausschuss, Nacharbeit)

Nutzungsgradprämien (Vermeidung von Leer- oder Rüstzeiten)

Ersparnisprämien (Sparsamen Einsatz von Produktionsfaktoren)

-> Vertröge zwischen raruffähogen Partein

• Manteltarifvertägw: Regeln Arbeitsteiten, Zuschläge für Mehr und Schichtarbeit, Arbeitsbesingungen, Zahnungsregelungen, usw)

• Gehaltsragmenabkommen: Regeln Tätigkeitsmerlmale und Entgeltgrupoebkataloge.

• Lohn und Gehaltstarifverträge: tarifliche Mindestentgelte, Ortsklassen, Leistungzulagen und ggf. Lohn und Gehaltsgruppen

Leistungsabhängiger Lohn der an die Menge der erbrachten Arbeit gekoppelt ist.

Varianten:

• Zeitakkord - Lohn basiert direkt auf der Vorgabezeit je ME

• Geldakkord - Lohn basiert direkt auf der produzierten Menge

-> führen beide zum gleichen Ergebnis

Beim Akkordlohn bleiben Stückkosten konstant, wohin die AN mit steigender Menge pro Zeit eine höhere Entlohnung erreichen.

Arbeit muss Akkordfähig sein!!

Summarisch Analytisch

Reihung Rangfolge- Rangreihen-

Verfahren. Verfahren

Stufung. Katalog- Wertzahlen-

Verfahren. Verfahren

Alle Gesamtanforderzbgen werden als Ganzes verglichen und in eine Rabgfolge gebracht - Ranking

Einzelkriterien der Gesamtanforderzbgen werden verglichen und einer Rangreihe zugeordnet - Factor Ranking Method

Alle Gesamtanforderzbgen werden als Ganzes mit richtbeispielen verglichen und zugeordnet - Classification

Einzelkriterieb der Gesamtanforderzbgen werden nach einem gesichteten Schema (Wertzahlen) verwertet. - Point Ranking Method

Anzreiz-Beitrags-Theorie

AN beurteilen Entgelt danach, ob die Relatiok von Anzreizeb und Beiträgen stimmig ist. Ungerechtigkeit führt zu Leistungsreduktion oder Wechsel des AG

Equity Theorie (Gerechtigkeitstheorie)

AN vergleichen ihr Gehalt mit dem anderer AN mit ähnlicher Arbeit

Ungerechtigkeitsemofibden entsteht durch Unterschiede in Gehaltshöhe, Hieachiestufen oder Marktvergleichen.

Praxis:

Äquivalenzprinzipen:

• Äquivalenz von Lohn und Anforderung (anforderungsgerechtigkeit)

• Äquivalenz von Lohn und Leistung (leistungsgerechtigkeit)

- Marktgerechte Entlohnung: wenn Gehalt dem Gehalt anderer mit vergleichbarer Position entspricht

- Anforderungsgerechte Entlohnung: abhängig von Schwierigkeit oder Anstrengung der Arbeit

- Leistungsgerechte Entlohnung: abhängig von der erbrachten Leistung

- Qualifikationsgerechte Entlohnung: abhängig vom Ausbildungsgrad

- Sozialgerechte Entlohnung: abhängig vom sozialen Stand und dem Bedarf (zum Leben) ab